Author: max staender

  • Porsche Techart GT Street RS

    Porsche Techart GT Street RS

    Techart_gt_01Der Tuner Techart hat dem 911´er neben einem Aerodynamikkit auch ordentlich auf die Sprünge geholfen. Aus dem 3,6-Liter-Motor des Techart GT Street RS mit Twin-Turboladern kitzelten die Tuner 700 PS Leistung heraus, womit ein Drehmoment von 860 Newtonmetern erreicht wird.

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    Somit ist der Renner das schnellste GT Street-Modell aus dem Hause Techart, was aber mit Sicherheit bald wieder übertroffen wird. Bei Messungen im Windkanal lag bereits bei einer Geschwindigkeit von 140 km/h an der Vorder- und Hinterachse ein Abtrieb von 10 Kilogramm an. Für den Supersportler könnte man sich allerdings auch ein schönes Einfamilienhaus kaufen, der Preis beträgt rund 350.000 Euro. (Bild:leblogauto)

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  • Renault mit kräftigem Gewinnsprung

    Renault mit kräftigem Gewinnsprung

    Renault_logo In den ersten sechs Monaten dieses Jahres konnte der französische Autobauer Renault einen ordentlichen Gewinnzuwachs verzeichnen, was selbst die Analysten zum Staunen brachte. Laut Renault kletterte der Ãberschuss im ersten Halbjahr um 37 Prozent auf 1,467 Milliarden Euro, die Prognosen der Analysten lagen lediglich bei 1,283 Milliarden Euro.

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    Auch beim operativen Gewinn konnten die Franzosen um erstaunliche 20 Prozent auf 865 Millionen Euro zulegen, der Umsatz stieg dabei um 2,3 Prozent auf 20,9 Milliarden Euro. (Fotos: archiv/araba)

  • Chrysler kappt 1000 weitere Stellen

    Chrysler kappt 1000 weitere Stellen

    Chrysler_4 Der amerikanische Autobauer Chrysler wird laut dem “Wall Street Journal” im Zuge des Sparkurses 1.000 weitere Stellen streichen. Laut internen Berichten des Autobauers sollen teilweise auch Abfindungen an die Mitarbeiter gezahlt werden. Daimler hält bislang noch einen Anteil von knapp 20 Prozent an Chrysler, hätte diesen aber angesichts der enormen Verluste besser abtreten sollen.

    Wegen des schwächelnden amerikanischen Automarktes muss Chrysler teilweise Schichten streichen, das Werk in St. Louis soll bis zum Oktober dieses Jahres sogar dicht gemcht werden. Ob die diversen Sparkurse und erhofften Effizienzsteigerungen wie sie auch bei den Konkurrenten Ford und GM durchgeführt werden den gewünschten Erfolg in Zukunft bringen, bleibt angesichts der explodierenden Sprit- und Rohstoffpreise fraglich. (Bild: archiv)

  • Reifen aus China mit katastrophalem Ergebnis

    Reifen aus China mit katastrophalem Ergebnis

    Chinareifen Die Fachzeitschrift “Auto-StraÃenverkehr” hat ein Vergleichstest mit vier chinesischen und einem deutschen Reifen durchgeführt, wobei die Ergebnisse erschreckend waren. Die “Billigreifen” aus dem Reich der Mitte erzielten miserable Werte und wurden allesamt mit “nicht empfehlenswert” bewertet.

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    Der 44 teure Kenda KR-02 benötigte für die Vollbremsung mit Tempo 100 beispielsweise 91 Meter bis zum Stillstand, was der Continental Premium Contact 2 in 65,10 Metern schafft und dabei nur 20 Euro mehr kostet. Auch die Bremswege der anderen drei Billigimporte lagen jeweils um die 80 Meter. Das gefährliche Aquaplaning trat bei den Billigreifen schon bei deutlich niedrigeren Geschwindigkeiten als bei den Markenreifen auf. Bei einem Schnelllauftest ist der Star Performer TNG HP für 43 Euro bei einer Geschwindigkeit von 230 km/h sogar geplatzt, obwohl er eigentlich für bis zu 240 km/h zugelassen ist. (Fotos:autoexpress/autostrassenverkehr)

  • Porsche kann Gas geben!

    Porsche kann Gas geben!

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    Für Porsche ist der Weg zur Kontrolle über Volkswagen von der EU-Kommission nun endgültig geebnet worden. Laut der Kommission würde der Zusammenschluss der beiden Autobauer den Wettbewerb in Europa nicht beeinträchtigen, weswegen die Ãbernahme jetzt offiziell genehmigt wurde. So seien “die horizontalen Ãberschneidungen zwischen VW und Porsche begrenzt” und die “Konkurrenz auf den Teilmärkten wäre weiterhin vorhanden”.

    “Damit hat Porsche ein gutes Stück des Weges zurückgelegt”, so ein Porschesprecher. Trotzdem kann sich Porsche in seinem angestrebten Ziel der totalen Kontrolle über VW noch nicht endgültig zurücklehnen, zuerst müssen weltweit noch mehr als 20 Kartellbehörden ihr Einverständnis für die Ãbernahme geben. Porsche selbst geht aber davon aus, dass dies bis zum Oktober dieses Jahres erfolgt und man dann auf den 50 Prozentanteil aufstocken kann. (Foto:welt)

  • Toyota zieht an GM vorbei!

    Toyota zieht an GM vorbei!

    Watanabe_toyotaDer japanische Autobauer Toyota hat nach den jüngsten Absatzzahlen seinen amerikanischen Rivalen General Motors vom Thron gestoÃen. Im zweiten Quartal sank der Absatz bei GM um fünf Prozent auf rund 2,29 Millionen Autos, im ersten Halbjahr wurden insgesamt 4,54 Millionen Fahrzeuge abgesetzt, was gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 3 Prozent entspricht. Es wäre nur noch eine Frage der Zeit gewesen, bis die hochprofitablen Japaner General Motors abgelöst hätten.

    GM dagegen kämpft seit Jahren mit Milliardenverlusten und weià anscheinend nicht, wie die Lage wieder in den Griff zu kriegen ist. Besser läuft es für die Amerikaner in Europa, wo der Konzern erst vor kurzem für die ersten 6 Monate dieses Jahres einen neuen Absatzrekord bekanntgegeben hat. Vor allem wegen dem boomenden Absatz in Osteuropa gelang es GM 1,16 Millionen Fahrzeuge abzusetzen, was einem Plus von 2,8 Prozent entspsricht. Toyota konnte im zweiten Quartal den Absatz um 1,8 Prozent auf 2,41 Millionen Einheiten steigern. (Foto: archiv)

  • VW-Aktie klettert erstmals über 200 Euro

    VW-Aktie klettert erstmals über 200 Euro

    Volkswagen_logo_2Die Aktie von Europas grösstem Autobauer schoss heute erstmals über die 200 Euro-Grenze hinaus. Der Konzern konnte seinen Nettogewinn um mehr als 30 Prozent nach oben korrigieren und hat somit alle Erwartungen übertroffen. “Dies zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind”, sagte VW-Chef Martin Winterkorn gegenüber dem manager-magazin.

    Winterkorn fügte hinzu, dass er für das gesamte Jahr den Absatz, Umsatz sowie den operativen Gewinn gegenüber dem Vorjahr 2007 erhöhen will. Trotz des Rekordhochs der Aktie würde die weltweite Autonachfrage wegen der schwachen Märkte in Westeuropa und den USA laut dem Konzernlenker von VW langsamer wachsen als noch im Vorjahr. Von Januar bis Ende Juni legte der operative Gewinn um 22 Prozent auf 3,434 Milliarden Euro zu, wobei der Umsatz um 3 Prozent auf 56,5 Milliarden Euro anstieg. Somit kann Volkswagen ein Vorsteuergewinn von 3,783 Milliarden Euro verbuchen, der Ãberschuss kletterte damit um 31 Prozent auf 2,572 Milliarden Euro. (Fotos: archiv)

  • Nissan X-Trail FCV mit Rundenrekord auf der “Grünen Hölle”

    Nissan X-Trail FCV mit Rundenrekord auf der “Grünen Hölle”

    Bx_trail_fcvDer Prototyp des Nissan X-Trail FCV hat auf der Nordschleife einen neuen Rundenrekord für Brennstoffzellenfahrzeuge aufgestellt. Der Rennfahrer Frank Eickholt zirkelte den rund 1,3 Millionen Euro teuren Prototyp in 11:58 Minuten um die Strecke  und erzielte damit eine neue Rekordzeit.

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    Der seriennahe Prototyp weist gegenüber seinem Vorgänger einige Verbesserungen auf, was durch enormen Entwicklungsaufwand der Ingenieure erreicht wurde. Der X-Trail FCV kommt nun mit einer Tankfüllung mit Wasserstoff rund 500 Kilometer weit, die Leistung wurde dabei von 63 kW auf 90 kW angehoben, was sich auch bei der Beschleunigung und Geschwindigkeit bemerkbar macht. (Fotos:hydrogencarsnow)

  • Umweltzonen bringen keine Feinstaubentlastung

    Umweltzonen bringen keine Feinstaubentlastung

    UmweltzoneEine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft kam zu dem enttäuschendem Ergebnis, dass die Umweltzonen hierzulande keine Verringerung der Feinstaubwerte ergeben.  Nur in Berlin zeigten sich leichte Verbesserungen der Werte, in allen anderen Städten wurden fast die gleichen Ergebnisse wie noch im Vorjahr gemessen.

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    Ziel der Umweltzonen ist es in den Innenstädten die Belastung durch den krebserregenden Feinstaub aus Autoabgasen zu verringern, wofür Pkw´s, Lkw´s und Busse nach Schadstoffklasse eingeteilt werden um überhaupt die Einfahrtberechtigung in Innenstädte zu erhalten. Laut idw hängt das Ergebnis davon ab, dass auch Feinstaubpartikel aus Reifenabrieb entstehen, die auch bei ruÃarmen Autos anfallen. Daneben würde beispielsweise der Wind Feinstaub aus weit entfernten Kraftwerken oder Fabriken in die Innenstädte wehen. Die Wissenschaftler fügten hinzu, dass nur noch schärfere Vorschriften und eine Ausweitung der Zonen das gewünschte Ergebnis erzielen würde. (Fotos: wiki/xngt)

  • Bildergalerie Chevrolet Camaro

    Bildergalerie Chevrolet Camaro

    Chevrolet_camaro_2010_17 Das neue Sportcoupe Chevrolet Camaro wird bereits nächstes Jahr auf den amerikanischen Markt kommen, in Europa ist die Einführung etwas später geplant. Besonders aggressiv wirkt bei dem Muscle-Car die Front mit dem Kühlergrill, die tief liegenden Scheinwerfer sowie die kantigen Linienzüge.

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    (Fotos: leblogauto/motorauthority)