Author: max staender

  • Kepler Motion: Hybridsportler mit 800 PS!

    Kepler Motion: Hybridsportler mit 800 PS!

    Alleine die Eckdaten des Hybrid-Supersportlers Kepler Motion sind beeindruckend: 800 PS Leistung, von Null auf hundert in 2,5 Sekunden und ein Topspeed von 330 Sachen. Wenn weiter alles nach Plan läuft können sich die Kunden ab dem Jahr 2011 über die Flunder freuen.

    Vorgestellt wurde der Kepler Motion offiziell auf der vergangenen Dubai Motor Show. Das Unternehmen hat gleich zu Beginn angekündigt nur 50 Exemplare des Sportlers zu bauen, damit die Nachfrage gleich zu Beginn in Schwung kommt.

    Unter dem in Handarbeit gefertigtem Kohlefaser-Chassis verbirgt sich an der Vorderachse des Motion ein 250 PS starker Elektromotor, der seine Power aus Lithium-Ionen-Batterien schöpft. Doch damit nicht genug, am Heck sitzt der 3,5-Liter-Ford-EcoBoost-Motor mit zwei Turboladern, der nochmals satte 550 PS Leistung hinzusteuert. Angaben über den Preis hat Kepler bislang noch nicht gemacht.

    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Protoscar Lampo2

    Genf 2010: Protoscar Lampo2

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    Innerhalb von nur einem Jahr wird Protoscar auf dem kommenden Auto-Salon in Genf schon den Nachfolger des Elektrosportlers Lampo vorstellen. Anscheinend soll der Lampo2 noch effizienter als der Vorgänger sein und mittels einer Schnellladefunktion für 100 Kilometer nur 10 Minuten Ladezeit brauchen.

    Möglich wurde die enorme Effizienzsteigerung vor allem durch Gewichtseinsparungen, Verbesserung der Aerodynamik sowie die Optimierung einzelner Komponenten im komplexen Antriebsstrang. Angetrieben wird der Lampo 2 von jeweils einem Elektromotor pro Achse, welche eine Gesamtleistung von 260 Kilowatt generieren. Von Null auf Tempo 100 geht´s damit in nur 5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll bei rund 200 km/h liegen. Bislang hat Protoscar nicht vor eine Kleinserie des Lampo zu fertigen und zu verkaufen. 

    Quelle: leblogauto

  • Mercedes G55 AMG Streetline von ART

    Mercedes G55 AMG Streetline von ART

    Der legendäre Mercedes-Benz G 55 AMG gehört in Fernost schon lange zu  den beliebtesten Offroadern überhaupt. Der Tuner ART zeigt jetzt mit dem G Streetline eine absolut neue Widebody-Version, die mit satten 601 PS daherrollt und durch seine markante Räder/Fahrwerks-Kombination auch optisch auffällt.

    Seine Premiere feierte der ART G Streetline auf der Dubai Motor Show, die vor kurzem zu Ende ging. Die Tuningschmiede hat die kantige Urform des Klassikers durch diverse Anbauteile ergänzt. Die gestaltete FrontstoÃstange besitzt als zusätzliches Beleuchtungs-System ein sogenanntes “Triple Beam Xenon Leuchten-Set” sowie eine chromverblendete LED-Multifunktionsleuchte, welches für das für Tagfahrlicht und Abbiegelicht zuständig ist.
    Quelle: leblogauto

  • Mercedes E-Klasse von ATT Autotechnik

    Mercedes E-Klasse von ATT Autotechnik

    Um etwas perfektes wie die neue E-Klasse von Mercedes in Sachen Verarbeitung und Technik zu optimieren ist nicht gerade einfach, der Tuner ATT hat es sich trotzdem getraut und ein Auto der Extraklasse auf die Beine gestellt. Optimal auf die Limousine zugeschnittene ATT-Designelemente lassen die E-Klasse nach dem Eingriff zum optischen Hingucker werden.

    Neben einem Frontgrill, Seitenschwellern, sowie einem Kotflügel gehören auch eine Frontschürze und Heckschürze sowie dezente Auspuffblenden zum Aerodynamikpaket, welches ab 6.452,00 Euro zu haben ist. Die Leichtmetallfelgen schlagen bei ATT mit 3.869,00 Euro zu Buche. Am Ende erhält der Kunde einen Luxussportler, bei dem je nach Wunsch auch etwas unter der Haube gewerkelt werden kann. Auch eine komplettes Fahrwerks- und Interieur-Programm bietet die tuningschmiede aus Rastatt an.
    Quelle: leblogauto

  • Audi S3 Black Performance Edition

    Audi S3 Black Performance Edition

    Den von Haus aus schon agilen Kompaktsportler Audi S3 hat die Tuningschmiede MR Car Design jetzt noch weiter verschärft. Unter der Haube steigt die Leistung des 2,0 TFSI-Aggregates von serienmäÃigen 265 PS auf satte 337 PS. Möglich wird das durch ein paar Spielereien an der Motorsteuerungs-Software, einer Optimierung des Ansaugweges sowie einen groÃen Ladeluftkühler. 

    Daneben spendierten die Tuner dem S3 eine staudruckoptimierte, handgeschweiÃte Sportauspuffanlage aus Edelstahl, die auch soundmäÃig einiges hermacht. Genaue Angaben zu den Sprintwerten machte MR Car Design nicht, wobei der Wert des normalen S3 mit 5,7 Sekunden von Null auf Hundert deutlich unterschritten werden dürfte.

    Für eine optimale Kurvenlage wurde daneben ein KW-Gewindefahrwerk der Variante 3 verbaut, welches eine getrennt voneinander einstellbareDruck- und Zugstufendämpfung erlaubt.
    Quelle: leblogauto

  • Lotus Exige S Type 72

    Lotus Exige S Type 72

    Der britische Sportwagenbauer Lotus mischt in der kommenden Saison wieder in der Königsklasse mit und hat aus diesem Grund jetzt den streng limitierten Lotus Exige S Type 72 gebaut. Er soll an den Formel-1-Boliden Lotus Type 72 erinnern, der in den 70´er-Jahren drei Konstrukteurs-Titel sowie zwei Fahrertitel für den Rennstall holte.

    Auf die Waage bringt der rassige Sportler gerade mal 935 Kilogramm und wird durch einen 1,8 Liter groÃen Vierzylinder mit einer Leistung von 223 PS befeuert. Der Sprint von Null auf Tempo 100 vergeht in nur 4,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit gibt Lotus mit 233 km/h an. Um auch optisch was herzumachen und die aerodynamische Performance zu steigern wurde eine neue Frontschürze mit einem groÃen Lufteinlass verbaut, der auch Effizienz des Motors steigern soll.

    Der Frontsplitter zeiht sich über die gesamte Breite der Front und reduziert in Kombination mit dem Heckflügel den Anpressdruck des Sportlers. Schon bei Tempo 160 beträgt der Anpressdruck laut Lotus erstaunliche 42 Kilogramm. Neben Sportdämpfern ist auch eine Traktionskontrolle, verstellbaren Stabilisatoren sowie einem Ãberrollbügel mit integrierten Gurtbefestigungen serienmäÃig im Lotus Exige S Type 72 enthalten. Für GroÃbritannien sind 20 Einheiten von dem Flitzer bestimmt, weitere 20 Exemplare für Festland-Europa und noch ein paar Exemplare für Japan.
    Quelle: leblogauto

  • Ferrari nimmt neuen Simulator in Betrieb!

    Ferrari nimmt neuen Simulator in Betrieb!

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    Um schon zu Beginn der neuen Saison beste Voraussetzungen zu schaffen hat die Scuderia jetzt in Maranello einen neuen ultramodernen Formel-1-Simulator vorgestellt. Bislang hat Ferrari mit seinen Fahrern den Simulator vom Fiat-Forschungszentrum genutzt, der aber lange nicht so viele Vorteile bietet wie der neue Simulator.

    “Es ist ein wichtiger Tag für uns. Denn nun können wir die einige Herausforderungen, die die moderne Formel 1 stellt, mit groÃer Zuversicht angehen. Ich freue mich sehr, dass ein solch komplexes Projekt, das vor rund zwei Jahren begonnen wurde, dank der Anstrengungen aller Beteiligten termingerecht fertig wurde”, sagte Teamchef Stefano Domenicali.

    Untergebracht ist der neue Simulator in einem zweistöckigen Gebäude mit 180 Quadratmetern Fläche. Um die Simulationen möglichst realistisch darzustellen wird er von zehn Multiprozessorrechnern mit einer Speicherkapazität von über 60 GB RAM gesteuert. Für den passenden Sound sorgt ein 7.1-Dolby-Surround-System mit einer Leistung von 3.500 Watt. Dem Fahrer wird ermöglicht mit fünf Displays zu arbeiten, die ein Sichtfeld mit einem Winkel von 180 Grad ermöglichen.

    Quelle: motorsport-total

    Bild: leblogauto

  • Honda HSV-010 absolviert erste Tests!

    Honda HSV-010 absolviert erste Tests!

    Honda will mit seinem aggressiv gestylten HSV-010 GT seiner Konkurrenz im nächsten Jahr bei der japanischen Super GT-Meisterschaft kräftig einheizen. Falls der Bolide auch wirklich so schnell sein sollte wie er aussieht haben Lexus und Toyota in der nächsten Saison allen Grund zur Sorge.

    Nach langen 13 Jahren wird dann nämlich der legendäre NSX durch den neuen HSV-010 GT ersetzt. Der Grund für den Wechsel ist ein neues Reglement der GT-500-Klasse, welches einen Frontmotor-Sportwagen mit 3,4 Liter V8-Aggregaten vorschreibt. Momentan wird der HSV-010 GT in Japan ausführlich getestet, erstmals antreten wird er dann beim Super GT-Saisonauftakt am 20.03.10 in Suzuka. Honda gab bislang keinerlei Angaben über technische Details und über die Anzahl der Autos des neuen Boliden.
    Quelle: leblogauto

  • Mercedes CL65 AMG von Väth

    Mercedes CL65 AMG von Väth

    Für saftige 37.000 Euro verwandelt die Tuningschmiede Väth den Mercedes CL 65 AMG in ein wahres Geschoss. Nach der Leistungsspritze sitzen 745 Pferde unter der Haube, die ein gewaltiges Drehmoment von 1150 Newtonmetern erzeugen. Der 2,2 Tonnen-Koloss knackt den Sprint auf Tempo 100 damit in nur vier Sekunden, der Topspeed liegt bei 340 Sachen.

    Dem mächtigen 6,0-Liter-V12-Biturbo verpassten die Tuner eine neue Steuersoftware, neue Ladeluftkühler und optimierten daneben den Ansaugtrakt um den Leistungssprung von 133 PS überhaupt erst zu ermöglichen. Für einen noch grollenderen Sound wurde noch eine Edelstahlabgasanlage verbaut.

    Um die passende Verzögerung kümmert sich eine Hochleistungsbremsanlage mit 405er Scheiben mit Sechskolben-Festsättel, für die man allerdings nochmals 8082 Euro hinzusteuern muss. Mit dem dezenten Aerodynamik-Paket, das aus einer Carbon-Frontlippe, Carbon-Diffusor-Finnen und Spoilern besteht, liegt der Preis für das Tuning dann bei stolzen 48.160 Euro.
    Quelle: leblogauto

  • Aston Martin zeigt neue Kleinwagenstudie “Cygnet”

    Aston Martin zeigt neue Kleinwagenstudie “Cygnet”

    Neben seinen edlen Luxuskarossen will der britische Autobauer Aston Martin künftig auch einen kleinen Stadtflitzer auf den Markt bringen. Allerdings gibt es da einen Haken bei der ganzen Sache. Den Cygnet kann man nur erwerben wenn man vorher schon mal einen groÃen Aston Martin gekauft hat! 

    Die Basis und der GroÃteil der Technik des neuen Zweitürers stammt vom Toyota iQ, das Design und die Ausstattung von Aston Martin selbst. In Zukunft soll der kleine Cygnet auch als Elektroauto zu haben sein, Preise hat Aston Martin bislang noch keine bekannt gegeben. Wer allerdings noch keinen groÃen Sportler besitzt für den könnte es teuer werden…
    Quelle: leblogauto