Author: max staender

  • Ford erzielt Absatzrekord in Europa

    Ford erzielt Absatzrekord in Europa

    Ford_logoDer amerikanische Autobauer Ford konnte in den ersten sechs Monaten diesen Jahres einen Verkaufsrekord erzielen. Gegenüber dem Vorjahr wurden mit 1.003.700 neu zugelassenen Autos ein Plus von 1,9 Prozent verzeichnet. Vor allem in den osteuropäischen Ländern kletterte der Absatz teils um 40 Prozent, wohingegen die Absatzzahlen in Westeuropa weniger erfreulich waren.

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    Hierzulande verkaufte Ford ganz gut, es wurden 118.500 Fahrzeuge ausgeliefert was einem Plus von 5,8 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2007 bedeutet. Besonders gefragt war der Focus und der Fiesta, die beide rund 200.000 mal abgesetzt wurden. Laut Vize- Präsident von Ford of Europe, Ingvar Sviggum kann der Konzern mit dem neuen Kuga seine Marktposition weiter ausbauen. (Fotos: archiv)

  • Volkswagen baut Werk in Chattanooga

    Volkswagen baut Werk in Chattanooga

    Volkswagen_logo_2Der Aufsichtsrat von Europas grösstem Autobauer VW hat heute bekannt gegeben, dass das amerikanische Werk in Chattanooga gebaut wird und bis Anfang 2011 die Produktion aufgenommen wird. Insgesamt sollen dort dann rund 2.000 Mitarbeiter beschäftigt werden, das Investitionsvolumen beträgt dabei rund 620 Millionen Euro.

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    Laut Konzernlenker Prof. Dr. Martin Winterkorn soll als erstes Modell eine speziell für den amerikanischen Markt entwickelte Mittelklasse-Limousine vom Band rollen. Zudem verspricht sich Volkswagen von dem Werk eine Unabhängigkeit von Wechselkursschwankungen, wie sie derzeit desöfteren auftreten. Letztendlich erhielt Chattanooga den Zuschlag, da die Zuliefererstruktur perfekt sei und das Werksgelände sofort an die Verkehrsinfrastruktur angebunden werden kann. (Bilder:archiv/fcds)

  • Uni Stuttgart gewinnt “Formula Student”

    Uni Stuttgart gewinnt “Formula Student”

    Formula_student_stuttgartDie Studenten der Uni-Stuttgart haben bei dem Wettbewerb “Formula Student” in Silverstone mächtig abgeräumt und den ersten Platz geholt. Sie schafften es mit ihrem F0711-3 alle dynamischen Disziplinen für sich zu entscheiden, was vorhin noch keinem anderen Team gelang. Bei dem europäischen Wettbewerb für Studenten werden die selbst entwickelten und konstruierten Rennwagen nach ihrem Design, den Kosten sowie der Beschleunigung bewertet.

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    Die Universität Delft belegte in der Gesamtwertung einen guten zweiten Platz, gefolgt von der Fachhochschule Graz. Bei der “Formula Student” haben insgesamt 72 Teams aus ganz Europa mitgemacht und ihre Boliden mehr oder weniger erfolgreich auf die Strecke geschickt. (Fotos: rennteam-stuttgart)
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  • Mazda zeigt Conceptcar Kazamai in Moskau

    Mazda zeigt Conceptcar Kazamai in Moskau

    Kazamai_1Auf der Automesse in Moskau, die vom 28. August bis 01. September ihre Pforten geöffnet hat will der japanische Autobauer seine Studie Kazamai präsentieren. Laut Mazda soll der kompakte Geländewagen möglichst sportlich auftreten und  sich an der Design-Philosophie Nagare orientieren.

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    Die Philosophie die sich an den Bewegungsmustern der Natur hält findet man beispielsweise auf den Türen, wo sich das Blech wie Wasser im Wind kräuselt. Zum Antrieb der Studie machte Mazda bislang noch keine Angaben, auch ob und wann der sportliche Offroader in Serie geht steht bislang noch nicht fest. (Fotos: leblogauto)
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  • Jaguar für 2,75 Millionen Euro versteigert

    Jaguar für 2,75 Millionen Euro versteigert

    Jaguar_dtypeAuf einem Automotor-Festival im englischen Chichester wurde am Wochenende ein Jaguar-Oldtimer für umgerechnet 2,75 Millionen Euro versteigert. Der Jaguar D-Type wurde im Jahr 1955 gebaut und war in sehr gutem Zustand. Den Zuschlag erhielt nach einem Bieterkampf am Schluss ein Oldtimer-Fan aus GroÃbritannien, wie das Auktionshaus Bonhams mitteilte.

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    Das Schmuckstück wurde in den 50er Jahren bei amerikanischen Rennserien eingsetzt, wobei insgesamt weniger als 90 Exemplare gebaut wurden. Im Vergleich zu anderen Auktionen ist der Jaguar dennoch ein Schnäppchen, im Jahr 2004 wurde ein Mercedes SSK aus dem Baujahr 1929 für 6,2 Millionen Euro versteigert. (Fotos: autocult/jaguar-club)

  • Schaeffler will Continental übernehmen

    Schaeffler will Continental übernehmen

    Schaeffler_logoLaut der “Financial Times” will die Schaeffler-Gruppe den Automobilzulieferer Continental übernehmen. Im Falle dass Continental das Angebot der Schaeffler-Gruppe zurückweist, wäre der fränkische Konzern auch zu einer feindlichen Ãbernahme bereit. Beide Unternehmen wollten die Berichte vorerst nicht kommentieren. “Wir kommentieren Spekulationen grundsätzlich nicht”, so Conti-Sprecher Hannes Boekhoff.

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    Die Schaeffler-Gruppe ist laut diversen Berichten bereit rund 10 Milliarden Euro für die Ãbernahme hinzublättern, was für dieses Jahr der gröÃte Unternehmenskauf in Europa wäre. Continental selbst hat derzeit mit steigenden Rohstoffpreisen sowie dem sinkenden Autoabsatzes zu kämpfen, weswegen sie auch ankündigt haben die Preise zu erhöhen. Der unter der Leitung von Maria-Elisabeth Schaeffler geführte Konzern ist der weltweit zweitgröÃte Wälzlager-Konzern, der im vergangenen Jahr mit ihren drei Marken INA, LuK und FAG einen Umsatz von 8,9 Milliarden Euro erwirtschaftete. (Fotos:ekugellager/ingenieurkarriere)

  • Startschuss für die Rallye Transsyberia in Moskau

    Startschuss für die Rallye Transsyberia in Moskau

    Transsysberia8Heute Mittag fiel in der russischen Hauptstadt Moskau der Startschuss für die Rallye-Transsyberia 2008. Als erster im Feld durfte das Siegerfahrzeug von letztem Jahr losfahren, pilotiert von Ryan Millen im Porsche Cayenne S Transsyberia. Die 30 Teams müssen auf der langen Strecke diverse Sonderprüfungen absolvieren, bis sie nach rund 7000 Kilometer im mongolischen Ulaanbaatar ihr Ziel erreichen.

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    Neben dem französischen Ex-FIA-Weltmeister Christian Lavieille und dem italienischen Rallye-Profi Wolfgang Pasetti geht auch das deutsche Rallye-Ass Armin Schwarz an den Start. Wie im letzten Jahr sind auch diesmal zahlreiche Marken vertreten, unter anderem Land Rover, Mitsubishi, Nissan, Porsche, Puch, Suzuki und Toyota. Am 25. Juli werden die Teams dann in Ulaanbaatar mit den zig Service- und Organisationsfahrzeugen erwartet. (Bilder: transsyberia)
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  • BMW X3 mit neuen Ausstattungspaketen

    BMW X3 mit neuen Ausstattungspaketen

    X3_x3_12 BMW bietet ab Herbst diesen Jahres für sein SUV X3 zwei neue Ausstattungspakete an. Die “Edition Lifestyle” legt besonderen Wert auf sportliche Design-Elemente, hier gehts mit neuen Felgen, Lackierungen sowie Sitzbezügen zur Sache. Insgesamt muss der Kunde gegenüber dem Serienmodell 1.500 Euro mehr auf den Tisch legen.

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    Daneben bietet der bayerische Autobauer noch die “Edition Exclusive” an, wo neue Farben sowie Innenraummaterialien Akzente setzen sollen. Für die 4.700 Euro Aufpreis gibts dann auch noch Xenon-Scheinwerfer, eine Scheinwerfer-Reinigungsanlage sowie Regensensoren dazu. Zum Modelljahrwechsel soll dann auch der Name von X3 2.0i in X3 xDrive20i geändert werden. (Bilder: bmw)
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  • Car Loft: Mit dem Auto in die Wohnung

    Car Loft: Mit dem Auto in die Wohnung

    Car_loftIn Berlin entstehen derzeit unter dem Namen “Car Loftexclusive Penthouses, bei denen die Besitzer ihr Auto gleich per Lift mit in die Wohnungen nehmen können. Ãber einen Autoaufzug, der an einer Hausseite angebracht ist gelangt man so ohne Probleme auf seine Etage und kann sein liebstes Stück auf den überdachten Balkon abstellen.

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    Das modulare Loftkonzept hat auf jeder Etage einen Garten sowie ein Unterstellplatz für das Auto. Der eigentliche Parkvorgang soll laut Car Loft 2,5 Minuten in Anspruch nehmen, bevor man morgens dann wieder aus dem Haus geht steht der Lift wieder bereit. Bereits Ende des Jahres sollen die ersten 11 Wohnungen in Kreuzberg fertiggestellt sein, der Kaufpreis beträgt stolze 450.600 Euro. Nähere Informationen zu dem neuen Konzept fionden Sie hier. (Fotos: carloft)
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  • Chevrolet Cruze kommt 2009 auf den Markt

    Chevrolet Cruze kommt 2009 auf den Markt

    Logo_chevroletAuf dem Pariser Autosalon im Oktober wird die GM-Tochter Chevrolet sein neues Kompaktmodell Cruze vorstellen. Wie GM  heute in Detroit mitteilte, soll der 4,6 Meter lange Cruze im Frühjahr 2009 in Europa auf den Markt kommen. Laut Berichten soll er dann endgültig den Nubira ablösen.

    Die Plattform des neuen Kompaktlers baut auf dem neuen Opel Astra auf und soll vorerst als Stufenheck angeboten werden. Laut “Automotive News” ist als Motorisierung ein 1,4-Liter-Benziner vorgesehen, dessen Leistung zwischen 120 PS und 140 PS liegt. (Bild: leblogauto)