Author: max staender

  • Präsentation des neuen 7´er BMW in Moskau

    Präsentation des neuen 7´er BMW in Moskau

    Bmw_moskau BMW hat gestern Abend auf dem Roten Platz in Moskau seinen neuen 7´er dem Publikum präsentiert. Dafür wurde extra eine 12 Meter hohe überdimensionale Sanduhr gebaut, die aus Acrylglas und Stahl besteht. In ihr steht das neue Schmuckstück aus dem Hause BMW und war am Anfang mit mehr als 180.000 silbernen Kugeln verdeckt.

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    Das Motto der Präsentation, die vor 400 geladenen Gästen stattfand lautete “Never stand still“. Zwei Tage lang dauerte es dann bis alle Kugeln durch die Sanduhr nach unten fielen und den Blick auf die Limousine freigaben. Die Videos der Präsentation vor dem Kreml finden sie hier. (Bilder: bmw)
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  • Hamann veredelt den 6´er BMW

    Hamann veredelt den 6´er BMW

    Frontschuerze_hamann_6er Der deutsche Tuner Hamann bietet nun auch für den gelifteten 6´er BMW ein Tuningprogramm an. Zur Auswahl stehen zwei Aerodynamik-Kits, wobei das Basispaket neue Front- und Heckschürzen, Seitenschweller sowie einen Heckspoiler beinhaltet. Das “Edition Race”-Paket soll durch neue Kotflügel, breitere Seitenschweller sowie vierteilige Kotflügelverbreiterungen überzeugen.

     

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    Bei der Leistungsspritze könnte man sich ein wenig mehr erhoffen, hier verhilft Hamann dem 6´er mit gerade mal 21 PS Mehrleistung auf die Sprünge. Wenigstens wird von dem Tuner die Aufhebung der Vmax-Sperre angeboten, womit der 650i auf eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h kommt. Neben dem 20 Zoll Evo-Rad mit seinen fünf Dreifachspeichen hat Hamann auch noch das 21 Zoll-Schmiederad “Evo Forged” im Angebot. Um in den Kurven auch ein gutes Bild abzugeben gehören Tieferlegungs- und Fahrwerks-Kits, eine Sportbremsanlage sowie Sportlenkräder zum Tuningprogramm. (Bild: hamann)
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  • Audi pumpt 200 Millionen Euro in ungarisches Werk

    Audi pumpt 200 Millionen Euro in ungarisches Werk

    Audiwerk_ungarn Der Autobauer Audi hat angekündigt in sein ungarisches Werk in Györ 200 Millionen Euro zu investieren. Die Finanzspritze soll vor allem für die Fertigung von neuen Motorentypen dienen, wie der Sprecher von Audi Hungaria, Peter Löre, gestern gegenüber der Nachrichtenagentur MTI mitteilte.

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    Alleine in den ersten sechs Monaten diesen Jahres produzierte Audi in Györ 1,023 Millionen Motoren, was ein Prozentpunkt mehr als noch im Vorjahreszeitraum ist. Zudem wurden in dem Werk 32.629 Fahrzeuge gefertigt, unter anderem 9.543 Einheiten des neuen A3 Cabriolet. (Bilder: archiv/abayfor)

  • BMW und Fiat planen Kooperation

    BMW und Fiat planen Kooperation

    Bmw_zentraleLaut der Fachzeitschrift “Automotive News Europe” will BMW in Zukunft mit dem italienischen Autohersteller Fiat bei Kleinwagen eng zusammenarbeiten. So soll auf einer neu entwickelten Plattform der neue BMW Mini sowie der Fiat Grande Punto produziert werden, die beide nächstes Jahr ihr Debut feiern werden.

    Ausserdem sollen laut dem Bericht beide Autobauer gemeinsam neue Benzin- und Dieselmotoren entwickeln. Fiat-Chef Sergio Marchionne hatte angekündigt, am Mittwoch einen Kooperationsvertrag zu unterzeichnen, ohne jedoch genauere Details zu nennen. Zuvor wurde in den italienischen Medien spekuliert, dass Fiat ab Herbst diesen Jahres eine iranische Fabrik mit dem Bau des Siena beauftragen werde. (Bild: archiv)

     
     

     

  • GM baut grösstes Solardach-Kraftwerk der Welt

    GM baut grösstes Solardach-Kraftwerk der Welt

    Photovoltaik Der amerikanische Autobauer General Motors wird diesen September die weltgröÃte Photovoltaik-Anlage in seinem Werk im spanischen Zaragoza in Betrieb nehmen. Insgesamt können in der Anlage 15,1 Millionen kW/h Strom erzeuget werden, was wiederum einem Energiebedarf von 4.600 Haushalten entspricht. “Für uns hat diese Anlage eine hohe Bedeutung, denn damit zeigen wir, wie wichtig für uns der Aspekt der Nachhaltigkeit in unseren Werken ist”, so GM-Europachef Carl-Peter Forster.

    Mit der Anlage, die aus dem Joint-Venture zwischen GM, der Landesregiergierung von Aragon und den Firmen Veolia und Clairvoyant entstand, werden jedes Jahr 7000 Tonnen CO2 eingespart. “Für uns ist dieses Anlage nicht nur deshalb wichtig, weil wir damit unser Werk mit Strom versorgen können, sondern auch für den Antrieb unserer zukünftigen Elektrofahrzeuge, die in den nächsten Jahren auf den Markt kommen werden”, sagte Forster. In Europas grösstem GM-Werk in Zaragoza rollen jährlich 486.000 Fahrzeuge vom Band, darunter der Opel Corsa, Opel Meriva sowie der Opel Combo. (Bild: wp-fastl)

  • Continental eröffnet sein neues Werk in China

    Continental eröffnet sein neues Werk in China

    ContinentalDer Autozulieferer Continental hat im chinesischen Changshu ein neues Werk eröffnet, wo hauptsächlich hydraulische Bremssysteme hergestellt werden. Dazu gehören Bremssättel für Vorder- und Hinterachsen, Trommelbremsen sowie diverse Produkte für die Bremsbetätigung, die überwiegend für die asiatischen Märkte bestimmt sind.

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    Laut Continental lagen die Gesamtinvestitionen bei rund  55,5 Millionen Euro. Bis zum Jahr 2011 peilt der Zulieferer für sein neues Werk eine Jahresproduktion von 5 Millionen Bremssättel und 2,4 Millionen Bremsbetätigungseinheiten an. Um das Ziel zu erreichen soll die Mitarbeiterzahl in den nächsten 2 Jahren auf bis zu 1.000 Angestellte aufgestockt werden. Mit der Prognose von Continental, dass ab 2012 fast jedes zweite Auto weltweit in Asien und ein GroÃteil davon in China produziert wird, könnte der Autozulieferer recht behalten. (Bilder: conti)
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  • Citroen präsentiert C3 Picasso in Paris

    Citroen präsentiert C3 Picasso in Paris

    C3picasso01_sDer zum PSA-Konzern gehörende Autobauer Citroën wird seine Modellpalette mit dem C3-Picasso erweitern. Seine Prämiere feiert er auf dem Pariser Autosalon im Oktober, seine Markteinführung soll dann hierzulande Anfang 2009 erfolgen. Der geräumige Picasso ist 4,08 Meter lang und besitzt ein Kofferraumvolumen von 500 Litern.

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    Durch den variablen Kofferraumboden wird das Transportieren gröÃerer Gegenstände auch im C3 zum Kinderspiel, da eine völlig ebene Ladefläche bis an die Vordersitze entsteht, falls es dann immer noch zu eng sein sollte kann man auch die Beifahrersitzlehne vorgeklappen. Als Antrieb dienen vorerst die beiden Benziner VTi 95 und VTi 120 sowie der Turbodiesel HDi 110 FAP. (Bild: leblogauto)
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  • Jaguar und Land Rover verzeichnen Absatzplus

    Jaguar und Land Rover verzeichnen Absatzplus

    Tata_jaguar_land_roverDie beiden Töchter des indischen Autobauers Tata Motors Jaguar und Land Rover haben die ersten 6 Monate diesen Jahres hierzulande mit einem Absatzplus beendet. Mit 2.101 verkauften Einheiten legte Jaguar um ganze 21,5 Prozent zu, wobei der neue Jaguar XF 721mal verkauft wurde.

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    Auch bei Land Rover lief es ähnlich gut, hier kletterte der Absatz um 15,9 Prozent auf 4.264 Fahrzeuge. Vor allem der Freelander steuerte zu dem gutes Ergebnis massiv bei, die Neuzulassungen stiegen bei dem Offroader um 53,1 Prozent auf 1.240. Der schlichte Klassiker Defender wurde 824 mal verkauft, was einem Absatzplus von 134,8 Prozent entpricht. (Bilder: archiv)

  • Brilliance startet zweiten Versuch

    Brilliance startet zweiten Versuch

    Brilliance_bs6Bereits diesen August will der chinesische Autobauer Brilliance mit seinen Modellen nach Deutschland zurückkommen, wobei vorerst 100 Händler die Mittelklasselimousinen BS6 sowie das neue Modell BS4 verkaufen sollen. Der BS6 hatte im vergangenen Jahr ein miserablen Crashtest absolviert und wurde wenig später vom Markt genommen.

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    Laut “kfz-betrieb” ist die Produktion der Autos schon vor einigen Wochen in China wieder angelaufen, der BS6 soll allerdings von den chinesischen Ingenieuren überarbeitet worden sein. Für den kleineren BS4 ist es die Premiere für Deutschland, der Preis für die Stufenhecklimousine beginnt bei 16.000 Euro. Man darf gespannt sein, wie der nächste Crashtest verläuft und ob der BS4 hierzulande auf groÃen Anklang stöÃt. (Bilder: archiv/leblogauto)

  • ADAC: Erdgas-Autos mit der höchsten Effizienz

    ADAC: Erdgas-Autos mit der höchsten Effizienz

    Fiat_natural_powerEine vom ADAC durchgeführte Studie ergab, dass Erdgas-Autos im Verhältnis von Kraftstoffpreis zu Verbrauch am günstigsten und somit am effizientesten sind. Der Automobilclub hat hierbei getestet, welche Entfernung verschiedene Autos mit Kraftstoff für 10 Euro zurücklegen.  Sieger waren die gasbetriebenen Fahrzeuge, da der Gaspreis am günstigsten ist.

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    Der Fiat Panda 1,2 Natural Power mit seinem Erdgasantrieb legte mit den 10 Euro eine Distanz von über 250 Kilometern zurück, womit der kleine Italiener der Gesamtsieger des Tests war. Ganz hinten reihte sich der Supersportler Lamborghini Murcielago LP640 ein, der gerade mal 29 Kilometer weit kam. (Bilder: erdgas-mietwagen)
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