Author: max staender

  • Daimler dank Smart mit Absatzplus

    Daimler dank Smart mit Absatzplus

    Smart_fortwo_2Dank seiner Tochter Smart konnte Daimler im Juni weltweit mehr Autos absetzen als noch ein Jahr zuvor. Insgesamt verkaufte der Konzern im Juni 119.300 Fahrzeuge aller Marken, was einem Absatzplus gegenüber dem Vorjahr von 1,8 Prozent entspricht. Bei Mercedes-Benz schrumpfte er um 1,2 Prozent auf 106.000 Autos, Smart hingegen steigerte die Verkäufe um ein Drittel auf 13.300 Fahrzeuge wie die “automobilwoche” heute bekannt gab.

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    Ausschlaggebend für den Anstieg bei Smart ist nach Konzernangaben die Einführung des neuen Zweisitzers auf dem amerikanischen Markt. Hier verkaufte Smart im Juni 2.545 Modell, weltweit kletterte der Absatz von 9.800 auf 10.700 Einheiten.(Bilder: archiv)
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  • Neuer BMW Siebener kommt Mitte November

    Neuer BMW Siebener kommt Mitte November

    7__bmw_BMW bringt die 5. Generation des 7´er Mitte November diesen Jahres auf den deutschen Markt. Unter dem Blech haben die Ingenieure so ziemlich alles an Innovationen hineingepackt, was BMW derzeit zu bieten hat. Neben diversen Assistenzsystemen, einem Nachtsicht-System mit Personenerkennung soll auch eine “uneingeschränkte Internet-Nutzung” im 7´er dem Fahrer zur Verfügung stehen.

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    Als Antrieb stehen dem Kunden zwei Benziner und ein Selbstzünder zur Auswahl. Das Topmodell ist der 4,4-Liter-V8-Biturbo mit einer Leistung von 407 PS, das 3-Liter-Aggregat leistet 326 PS. Der einzige Selbstzünder ist der 730d mit 245 PS, der wie bei allen anderen Triebwerken mit einer Sechsgang-Automatik kombiniert ist. Zudem sind alle Versionen mit einem Bremsenergie-Rückgewinnungssystem ausgestattet, um den Durst des Schwergewichts ein wenig zu senken. Die Preisspanne reicht von 69.500 Euro für den 730d bis zu 94.000 Euro für die Topversion 750 Li. (Fotos: leblogauto)
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  • Formel 1: David Coulthard kündigt Rücktritt an

    Formel 1: David Coulthard kündigt Rücktritt an

    David_coulthardDer zur Zeit älteste Formel-1-Pilot David Coulthard kündigte heute seinen Rücktritt zum Saisonende an. “Ich wollte die Entscheidung treffen, solange ich noch Spaà an meinem Beruf habe”, so Coulthard. Trotzdem will der Schotte dem Motorsport erhalten bleiben und Red Bull als Berater zur Seite stehen. Laut Berichten soll Sebastian Vettel sein  künftiger Nachfolger werden.

    Demnach wäre die Cockpitvergabe beim Red-Bull-Team geregelt, da Mark Webber heute seinen Vertrag um ein Jahr bei dem Rennstall verlängerte. Coulthard bestritt in seiner Karriere insgesamt 237 Grand-Prix´s und fährt in diesem Jahr in seiner 15. Saison in der Königsklasse. Trotz der Bekanntgabe seines Rücktritts will der Schotte weiterhin sein Bestes für das Team geben, um noch möglichst viele WM-Punkte zu holen. “Ich werde bis zur letzten Runde beim Finale in Brasilien mit der gleichen Hingabe fahren”, so Coulthard. (Foto: blogf1)

     

  • Ãko-Prämie in Frankreich stöÃt auf groÃen Anklang

    Ãko-Prämie in Frankreich stöÃt auf groÃen Anklang

    JeanlouisborlooministredeVor rund sechs Monaten hat Frankreich einen sogenannten Ãko-Bonus bzw. Malus eingeführt, bei dem Käufer eines Neuwagens mit einem CO2-Ausstoà von unter 130 g/km dafür finanziell belohnt werden. Laut dem Auto- und Reiseclub Deutschland sind so rund 15 Prozent mehr Fahrzeuge mit dem geringerem Ausstoà verkauft worden, was dem Finanzminister Eric Woerth garnicht passt, da ihm dadurch rund 200 Millionen Euro in der Staatskasse fehlen.

    Die Prämien für die umweltbewussten Neuwagenkäufer reichen von 200 bis 1000 Euro, die Einnahmen aus den Malus-Gebühren dagegen liegen zwischen 200 bis 2600 Euro für Neufahrzeuge mit einem CO2-Ausstoà von über 160 g/km. Da jedoch die Strafgebühren hinter den Erwartungen zurück bleiben will der Umweltminister Jean-Louis Borloo durchsetzen, dass ab 2009 die Strafe nicht nur beim Kauf, sondern jährlich zu entrichten sein wird. (Bild: stop-tht)

  • Rückruf: Opel GT muss in die Werkstatt

    Rückruf: Opel GT muss in die Werkstatt

    Opel_gtDie GM-Tochter Opel ruft hierzulande 1.280 Fahrzeuge des Modells GT in die Werkstätten. Durch einen falsch dimensionierten Dichtring kann es im Differenzialgetriebe an der Hinterachse zu einem Ãlverlust kommen. Betroffen sind die Fahrzeuge, die bis Mitte diesen Jahres produziert wurden.

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    Die Folgen sind eine starke Geräuschentwicklung, im schlimmsten Fall könnte es bei längerer Weiterfahrt zu einem totalen Blockieren der Räder kommen, wodurch ein Unfall entstehen könnte.(Bilder: opel)
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  • ADAC: Verkehr schafft 5,8 Millionen Jobs

    ADAC: Verkehr schafft 5,8 Millionen Jobs

    Ab_kreuz_hermsdorf01Der ADAC hat in einer Studie herausgefunden, dass im Bereich des Strassenverkehrs rund 5,8 Millionen Menschen beschäftigt sind, womit jeder siebte Arbeitsplatz hierzulande vom Strassenverkehr abhängt. Laut der ADAC-Studie erwirtschafteten die 5,8 Millionen Beschäftigten 382 Milliarden Euro pro Jahr, wohingegen das Statistische Bundesamt bei seiner Rechnung auf 124 Milliarden Euro kam, da sie weder die Autoproduktion noch den Strassenbau in die Rechnung mit einbezogen.

    “Praktisch jeder Bürger profitiert vom Strassenverkehr”, so ADAC-Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker. Deshalb warnte er vor einer weiteren Verteuerung des Verkehrs, da sich dies seiner Ansicht nach negativ auf die Konjunktur auswirken könne. “Unbestritten entstehen der Gesellschaft durch den Verkehr Kosten. Doch diesen muss man zwingend den immensen Nutzen des VErkehrs gegenüberstellen”, fügte Becker hinzu. (Foto: pitfax)

  • Hyundai-Kia steigt in die Top 5 auf

    Hyundai-Kia steigt in die Top 5 auf

    Kia_ceedVor einigen Jahren kündigte der koreanische Autobauer Hyundai-Kia an, ganz oben unter den grössten Autoherstellern mitmischen zu wollen, wofür man sie in der Branche ausgelacht hat. Nun geht aus dem Jahrbuch des amerikanischen Branchenmagazins “Automotive News” hervor, dass Hyundai-Kia mit 3,96 Millionen verkauften Autos im vergangenen Jahr der fünftgröÃte Automobilhersteller der Welt ist.

    Somit schoben sich die Koreaner in der weltweiten Absatzstatistik gegenüber dem Jahr 2006 um einen Rang nach vorne. Bereits seit 1999 haben Hyundai und Kia in den USA, China, Indien, der Slowakei, Tschechien, Russland und Brasilien neue Autowerke gebaut und ihre Vertriebsnetze international ausgeweitet. Vor Hyundai-Kia steht Toyota auf dem ersten Platz, gefolgt von GM, VW und Ford. (Foto: archiv)

  • Audi A5 White Speed von Senner

    Audi A5 White Speed von Senner

    Senner_a5Der deutsche Tuner Senner hat sich den Audi A5 zur Brust genommen und ihm neben einem Aerodynamikpaket auch eine Leistungsspritze verpasst. Für den 3,0-Liter-Turbodiesel bietet Senner zwei Leistungskit´s an. Mit der ersten Stufe kommt er auf 275 PS Leistung und auf ein Drehmoment von 580 Nm, bei der zweiten Stufe erreicht er 300 PS und ein Drehmoment von 610 Newtonmeter.

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    Die Höchstgeschwindigkeit regelt Senner bei 280 km/h elektronisch ab. Zum Aerodynamikkit gehören neben einem Frontspoiler, AuÃenspiegel und ein Heckschürzeneinsatz aus Karbon, dazu sorgt eine Vierrohr-Sportauspuffanlage aus Edelstahl für den richtigen Sound. Dank eingebauter Sportfedern kommt der A5 vorne dem Asphalt um 40 mm näher, an der Hinterachse sind es 35 mm. Der Preis des überarbeiteten A5 dürfte bei rund 75.000 Euro liegen. (Bilder: senner)
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  • VW ruft 7.200 Tiguan in die Werkstätten

    VW ruft 7.200 Tiguan in die Werkstätten

    TiguanDer Autobauer Volkswagen ruft hierzulande 7.200 Tiguan in die Werkstätten, da es Probleme mit der Zusatzheizung gibt. Laut “auto motor und sport” kann bei den Modellen mit dem TDi-Motor die Verschraubung der Masseleitung nicht korrekt sein.

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    Dadurch könnte es dann im schlimmsten Fall zu einem Brand kommen. Volkswagen gibt über das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg bekannt, dass in der Werkstatt die Verschraubung kontrolliert werde und der Aufenthalt höchstens 30 Minuten dauert. Weltweit sind von dem Rückruf rund 19.200 Tiguan-Modelle mit dem 2,0-Liter-Selbstzünder betroffen, die vom 11. Juli 2007 bis 10. Februar 2008 produziert wurden. (Bilder: archiv)

     

     

  • McLaren-Mercedes bringt SLR-Sonderversion

    McLaren-Mercedes bringt SLR-Sonderversion

    Slr_2 Zusammen mit McLaren will Mercedes-Benz einen auf 75 Fahrzeuge limitierten Supersportler auf den Markt bringen. Das besondere an der SLR-Sonderversion ist, dass er laut “auto motor und sport” weder ein Dach noch eine Windschutzscheibe haben soll. Lediglich kleine Steckscheiben sollen den Fahrer vor dem Fahrtwind schützen.

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    Das 650 PS starke Sondermodell soll mit einem Preis von rund 450.000 Euro zu Buche schlagen, als Vorbild dienen die Modelle von Rudolf Uhlenhaut aus dem Jahr 1955. Nach diesem Sondermodell wird laut “ams” dann auch die Zusammenarbeit von Mercedes-Benz und McLaren auf Eis gelegt werden, im Werk Sindelfingen will Mercedes dann eigenständig ab dem Jahr 2010 an einen weiteren Flügeltürer auf den Markt bringen. (Bilder: mercedes)
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