Author: max staender

  • Nur noch Elektro- und Hybridautos im Jahr 2025?

    Nur noch Elektro- und Hybridautos im Jahr 2025?

    Ferdinand_dudenhfferNach einer Studie des Center Automotive Research (CAR) an der FH Gelsenkirchen werden ab dem Jahr 2025 alle neu zugelassenen Autos europaweit nur noch mit Hybrid- oder reinem Elektro-Antrieben laufen. CAR-Präsident und Autopapst Ferdinand Dudenhöffer fügte hinzu, dass wegen kostengünstigerer Batterien Elektroautos ab 2010 zu einem Massenphänomen werden.

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    “Die Batterietechnik boomt bei vielen Auto-Zulieferern“, so Dudenhöffer gegenüber dpa. Seiner Meinung nach wird sich auch die Zuliefer-Industrie in Zukunft massiv verändern, den Fokus werden sie dann auf die neuen Technologien richten. “Den Verbrennungsmotor wird es trotzdem noch eine sehr lange Zeit geben, jedoch nur noch in Verbindung mit einem anderen Antrieb”, so der Autopapst. Nur Lastwagen sind laut Dudenhöffer von dem Trend ausgenommen, diese werden weiterhin mit Dieselmotoren betrieben. (Bild: faz/archiv)

  • Rund 30.000 Neuwagen von VW mit Hagelschäden

    Rund 30.000 Neuwagen von VW mit Hagelschäden

    HagelschadenAm vergangenen Wochenende tobte in Niedersachsen ein schweres Unwetter, dass auch über den VW-Standort in Emden zog. Dort wurden nach Angaben eines Unternehmenssprecher rund 30.000 Neuwagen von Golfball groÃen Hagelkörnern beschädigt. “Es geht kein Auto raus, das nicht zu hundert Prozent fehlerfrei ist”, so VW-Sprecher Christoph Adomat.

    Nach einer groben Schätzung der Sachverständigen dürfte die Schadenssumme im dreistelligen Millionenbereich liegen. Nun will man die betroffenen Fahrzeuge des gesamten Konzerns vor der Auslieferung genau untersuchen und Schäden sofort beheben. Natürlich müssen sich nun die Kunden auf Verzögerungen bei der Auslieferung einstellen. Zum Glück ist Volkswagen gegen Hagelschäden komplett versichert! (Bild:autoglasforum)

  • Audi präsentiert V6 3.0-Liter TFSi

    Audi präsentiert V6 3.0-Liter TFSi

    Audi_klDie VW-Tochter Audi hat die Topversion seiner V6-Motorenreihe nun vorgestellt. Der V6-3.0 TFSI hat eine Leistung von 290 PS und entfaltet ein Drehmoment von 420 Newtonmetern. Neu ist die Kombination der Benzin-Direkteinspritzung und die Aufladung per Kompressor. Nach Auskunft von Audi soll das neue Aggregat bereits in diesem Jahr in Serie gehen.

    Für ordentlich Durchzug auch beim Anfahren sorgt der vom Motor direkt angetriebene Keilrippenriemen, der im Leerlauf seinen vollen Schub parat hält. So liegt schon bei 2.500 U/min das satte Drehmoment-Maximum von 420 Nm an der Kurbelwelle, dieses bleibt durchweg bis 4.850 Umdrehnungen konstant. Laut Audi soll der Verbrauch auf 100 Kilometer unter zehn Litern liegen. (Bild: archiv)

  • Lada will sein Vertriebsnetz ausbauen

    Lada will sein Vertriebsnetz ausbauen

    LadanivaDer russische Autobauer Lada will sein Händlernetz in Deutschland weiter ausbauen, da die Zahl der Zulassungen deutlich zugenommen hat. Im Moment gibt es rund 330 Vertriebspartner hierzulande, in Zukunft soll dieses Netzwerk auf 420 Stützpunkte ausgebaut werden. “Lada ist interessant, weil wir Autos unter 10.000 Euro im Angebot haben â ein Segment, das viele Anbieter aufgegeben haben”, so Lada-Geschäftsführer Dieter Trzaska gegenüber “kfz-betrieb“.

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    Der robuste Geländewagen “Niva” mit einem Preis von 11.000 Euro ist derzeit mit 70 Prozent Verkaufsanteil der Verkaufsschlager des Konzerns. Langfristig zielt Lada jedoch auf klassische Fahrzeuge, so soll im Herbst diesen Jahres die Mittelklasselimousine Priora für rund 8.200 Euro auf den Markt kommen. (Bilder: archiv/auto-xxl)

  • Goodyear investiert 500 Millionen Euro in Polen und Deutschland

    Goodyear investiert 500 Millionen Euro in Polen und Deutschland

    Runonflat_01 Der amerikanische Reifenhersteller Goodyear will in den nächsten 5 Jahren allein mehr als 300 Millionen Dollar in die vier deutschen Standorte investieren. Dazu will der Konzern weitere 200 Millionen Dollar in das polnische Werk in Debica pumpen, wie Goodyear heute bekannt gab.

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    Hierzulande sollen die Werke in Fulda, Hanau, Fürstenwalde sowie im sächsischen Riesa modernisiert werden. Im polnischen Werk in Debica will der Konzern mit den Investitionen die Produktion von Lastwagenreifen von 1.800 Stück pro Tag auf 5.000 erhöhen. “Unser Geschäft in Europa wächst insbesondere in den hoch wertschöpfenden Produktsegmenten konstant”, so der Präsident der Konzernregion Europa, Arthur de Bok. Auch für das französische Werk des Zulieferers in Amiens werden laut Berichten rund 30 Millionen Euro investiert. (Bilder: goodyear/premio)

  • BMW X5-Kopie darf nicht verkauft werden hierzulande

    BMW X5-Kopie darf nicht verkauft werden hierzulande

    2008_shuanghuanceo_01 Der Autobauer BMW hat vor dem Münchener Landgericht bereits im vergangenen Jahr gegen den Verkauf des X5-Klon geklagt und nun erfolgreich einen Sieg errungen. Die chinesische Kopie namens Shuanghuan CEO darf hierzulande nicht verkauft werden, wie das Fachblatt “Automobilwoche” heute mitteilt.

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    Nachdem im vergangenen Jahr feststand, dass der Importeur China Automobile den CEO in Deutschland verkaufen will, hat BMW sofort Klage eingereicht um den Vertrieb der Kopie zu verhindern. Sobald nun das Urteil rechtskräftig wird darf der CEO2008_shuanghuanceo_10 in Deutschland nicht mehr verkauft werden. (Bilder:leblogauto)
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  • Mercedes SLC kommt im Jahr 2010

    Mercedes SLC kommt im Jahr 2010

    300_slc Mercedes-Benz will den Nachfolger des legendären Flügeltürers 300 SL voraussichtlich unter der Bezeichnung “SLC” im Jahr 2010 auf den Markt bringen. Der Zweisitzer soll dann über vier Jahre hinweg insgesamt 6.000 Mal gebaut werden. Laut internen Berichten wird der Roadster mit Stoffdach und normalen Türen dann im Jahr 2011 folgen.

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    Unter der Haube des SLC schnauft laut “Auto Bild” ein 6,3-Liter-Achtzylinder-Aggregat mit 570 PS und einem maximalen Drehmoment von 650 Nm. Der Motor von AMG soll den Flügeltürer in 3,7 Sekunden auf Tempo 100 katapultieren, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 315 km/h. (Bilder: leblogauto)

  • VW präsentiert Golf Twin Drive

    VW präsentiert Golf Twin Drive

    2008_volkswagen_twin_drive_concept_Europas grösster Autobauer VW hat nun den Golf Twin Drive vorgestellt, der auf Kurzstrecken von einem 82 PS starkem Elektromotor angetrieben wird, der es auf eine Höchstgeschwindigkeit von rund 120 km/h bringt.  Für längere Strecken steht dann der 2,0-Liter-Selbstzünder mit seinen 95 PS zur Verfügung, wobei beide Antriebe nicht gleichzeitig miteinander betrieben werden, was bei einigen anderen Hybridsysteme normalerweise üblich ist.

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    Neben dem Hybrid-Antrieb ist auch noch eine Start-Stopp-Automatik sowie eine Bremskraftrückgewinnung eingebaut, womit der Golf in der Lage ist kurzzeitig im sogenannten “Segelmodus” zu fahren. Das bedeutet, dass der Motor bei einer bestimmten Geschwindigkeit komplett abgeschaltet wird, bis das Auto durch den Roll- und Windwiderstand wieder langsamer wird. Mit dieser Technik soll laut Volkswagen der Verbrauch auf 100 Kilometern bei 8 Kilowattstunden Strom sowie 2,5 Liter Kraftstoff liegen. Im Jahr 2010 soll der Golf dann in einer Kleinserie produziert und ausreichend getestet werden. (Bilder: motorauthority)
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  • G-Power M6 Hurricane Cabriolet

    G-Power M6 Hurricane Cabriolet

    _m6_g_powerG-Power hat dem aktuellen M6 ein wenig auf die Sprünge geholfen. Durch ein High-Tech-Aufladungssystem, bei dem es pro Zylinderreihe je einen riemengetriebenen Kompressor gibt, werden aus den serienmäÃigen 507 mal schnell 635 PS Leistung. Um die Ladeluft schön kühl zu halten, wird sie durch das wassergekühlte  Ladeluftkühlersystem, welches über dem Motor befestigt ist, geleitet.

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    Mit soviel Pferden unter der Haube bringt es der M6 nun auf ein maximales Drehmoment von 635 Nm. Für den Sprint auf 100 km/h vergehen dabei 4,6 Sekunden, nach 11,9 Sekunden zeigt der Tacho Tempo 200 an und nach 34,5 Sekunden ist man bei 300 km/h. Die neue Carbon-Frontschürze soll mit seinen groÃen Lufteinlässen für ordentlich Durchzug sorgen und zudem bei hohen Geschwindigkeiten den Auftrieb an der Vorderachse minimieren. Das verbaute höhenverstellbare Gewindesportfahrwerk RS, lässt sich je nach Bedarf jeweils neunfach in Zug- und Druckstufe verstellen. (Bilder: g-power)
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  • edo competition veredelt den Lamborghini Gallardo Superleggera

    edo competition veredelt den Lamborghini Gallardo Superleggera

    Edo_competition_lamborghini_gallardDer deutsche Tuner edo competition hat sich den Supersportler Lamborghini Gallardo Superleggera zur Brust genommen und ihm neben einer Leistungsspritze auch eine sportlichere Optik verpasst. Mit Hilfe einer neuen Airbox, komplett neu konzipierten Sportkatalysatoren und einer Motorelektronik-Optimierung kommt der Lambo nun auf 560 statt der serienmäÃigen 530 PS Leistung.

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    Das Fahrwerk brachten die Tuner dem Asphalt um 15 mm näher, daneben gibts 19 Zoll Racing Felgen auf die Dunlop Sport Maxx Reifen aufgezogen wurden. Den Sprint auf 100 km/h meistert der Italiener nun in 3,7 Sekunden, bei 320 Sachen ist dann Schluss mit dem Vortrieb. Ein verbautes Reifendruckkontrollsystem mit Anzeige des Luftdrucks und der Reifentemperatur jedes einzelnen Rades soll für noch mehr Sicherheit sorgen.  (Bilder: motorauthority)
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