Author: max staender

  • Formel 1: Kovalainen beim 2. Testtag in Silverstone vorne

    Formel 1: Kovalainen beim 2. Testtag in Silverstone vorne

    Heikki_kovalainen_2Der McLaren-Mercedes-Pilot Heikki Kovalainen konnte am zweiten Testtag in Silverstone die schnellste Zeit für sich beanspruchen. Mit einer Zeit von 1:20,015 Minuten landete er vor Jarno Trulli , der im Toyota 1:20,391 Minuten benötigte. Nico Rosberg überraschte wiedermal in seinem Williams und erzielte mit 1:20,624 Minuten den dritten Rang. “Wir haben keine Probleme mit dem Auto oder einem der Systeme bekommen”, so Test-Team-Manager Dickie Stanford.

    Mclaren

    Auch für Sebastian Vettel liefs in seinem Toro Rosso ganz gut, er belegte hinter Nelson Piquet jr. den fünften Platz. Der Pole Robert Kubica spulte 344 Testkilometer ab und landete am Schluss auf dem sechsten Platz. Heute sitzt dann Nick Heidfeld am Steuer des BMW und führt die Testfahrten in Silverstone fort.  (Bilder: archiv)

  • Arbeitssicherheitspokal 2007 von VW geht an slowakisches Werk

    Arbeitssicherheitspokal 2007 von VW geht an slowakisches Werk

    Vw_arbeitssicherheitspokal_2007Der Arbeitssicherheitspokal 2007 geht diesmal als bester europäischer Standort an das slowakische Werk Bratislava. Der Konzernvorstand für den Bereich Produktion, Prof. Jochem Heizmann übergab den Pokal gestern der dortigen Werkleitung. Bereits seit dem Jahr 1985 wird der Pokal an das beste Werk und die beste Organisationseinheit der Volkswagen AG vergeben.

    Die Werke von Volkswagen Autoeuropa und Volkswagen Navarra belegten den zweiten und dritten Platz. Die Qualitätssicherung des deutschen Standorts Kassel bekam den Pokal für die beste Organisations-Einheit der Volkswagen AG.(Bild: vw)

  • Renault ruft den Kangoo in die Werkstätten

    Renault ruft den Kangoo in die Werkstätten

    Kangoo___Renault ruft seine neue Generation des Kangoo in die Werkstatt, da es Probleme mit der Lenkung gibt. Deutschlandweit sind von dem Rückruf rund 2.640 Fahrzeuge und weltweit 26.659 Fahrzeuge betroffen. Nach Angaben von Renault ist die Positionierung des Lenksäulengelenks am Zapfen des Lenkgetriebes nicht korrekt.

    Kangoo__

    Von dem Rückruf sind alle Modelle der zweiten Generation betroffen, die bis zum 6. März 2008 gebaut wurden und  Anfang des Jahres hierzulande auf den Markt kamen. Der Eingriff in der Werkstatt dauert lediglich 25 Minuten, dabei wird die Position des Lenksäulengelenks kontrolliert und neu positioniert. (Bilder: leblogauto)
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  • Magana Steyr wird ab 2011 für Porsche produzieren

    Magana Steyr wird ab 2011 für Porsche produzieren

    Boxster Der österreichische Auftragsfertiger Magna Steyr soll laut “auto motor und sport” ab dem Jahr 2011 die Porsche-Modelle Boxster und Cayman bauen. Dem derzeitigen finnischen Auftragsbauer Valmet Automotive hat der Porsche-Vorstand bereits Anfang der Woche mitgeteilt, dass der bis 2011 laufende Produktionsauftrag nicht verlängert wird.

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    Neben den beiden Porschemodellen konnte sich Magna auch andere Aufträge sichern, wie zum Beispiel die Produktion des Aston Martin Rapide, dem Mini Crossover und dem Peugeot 308 RC-Z. Mit dem jetzigen Auftrag von Porsche haben sich die Ãsterreicher unter anderem gegen den angeschlagenen Auftragsbauer Karmann  durchgesetzt. (Bilder: porsche)
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    Cayman

  • VW weiter unschlagbar bei der Rallye dos Sertoes

    VW weiter unschlagbar bei der Rallye dos Sertoes

    Rallye_dos_sertoes_ Volkswagen hat nach der achten Etappe bei der Rallye dos Sertoes in Brasilien weiter die Nase vorn. Dirk von Zitzewitz und sein Beifahrer Giniel de Villiers holten gestern bereits ihren sechsten Tagessieg in dem schier unschlagbaren Race Touareg 2. Die andern beiden VW-Werksfahrer Mark Miller und Ralph Pitchford kamen auf einen guten 3.Platz.

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    Die beiden VW-Teams trennen jetzt in der Gesamtwertung noch 9 Minuten, wobei Zitzewitz den ersten Platz belegt. Danach folgen die drei brasilianischen Teams im Mitsubishi L 200 bzw. Chevrolet S10 mit einem Abstand von knapp 3 Stunden. Morgen endet die Rallye nach insgesamt 4.500 Kilometern über Stock und Stein. (Bilder: zitzewitz)
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    Rallye_dos_sertoes

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    Team

  • Volvo wird 2000 Stellen streichen

    Volvo wird 2000 Stellen streichen

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    Die schwedische Ford-Tochter Volvo will weltweit 1200 Stellen streichen, wobei vor allem Mitarbeiter in der Produktion sowie in der Verwaltung davon betroffen sind. Der Konzernchef Fredrik Arp nannte den Schritt eine “Anpassung an verschlechterte Marktbedingungen”.

    Der Autobauer befindet sich derzeit in einer Krise, da er vor allem auf dem amerikanischen Automarkt mit groÃen Absatzproblemen zu kämpen hat. Gestern wurde zudem bekannt, dass Ford mit chinesischen und russischen Investoren über einen Kauf von Volvo verhandelt. Bereits im April hat der Konzern Jaguar und Land Rover an Tata Motors abgestoÃen. (Bild: archiv)

  • Porsche Carrera 4 mit Allradantrieb

    Porsche Carrera 4 mit Allradantrieb

    Big_porsche_997_carrera4_e_4s_Der Sportwagenbauer Porsche bringt nur wenige Wochen nach der Einführung des neuen 911´er jetzt die Allradvarianten des Carrera 4 und Carrera 4S als Coupe und Cabriolet. Potenzielle Kunden müssen sich noch bis zum 25. Oktober diesen Jahres gedulden, dann sind alle allradgetriebenen Carrera-Modelle im Handel erhältlich.

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    Der elektronisch gesteuerte Allradantrieb im Zusammenhang mit den überarbeiteten Boxermotoren mit Benzin-Direkteinspritzung sowie dem Doppelkupplungsgetriebe sollen für deutlich mehr Fahrspaà sorgen. So soll der Allrad-Carrera bis zu 8,5 Prozent mehr Leistung entfalten, bis zu 12,9 Prozent weniger Kraftstoff verbrauchen und der Umwelt zu Liebe 15,4 Prozent weniger Kohlendioxid in die Atmosphäre blasen. Preislich startet der Carrera 4 bei 89.577 Euro, für das Carrera 4 Cabrio und den Carrera 4S muss man stolze 100.525 Euro hinblättern, für den Carrera 4S Cabriolet sogar 111.473 Euro. (Bilder: leblogauto)
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  • Jaguar X-Type Facelift

    Jaguar X-Type Facelift

    Jaguar_x_type_Die britische Tata-Tochter Jaguar hat dem X-Type ein Facelift verpasst. Neben einer neuen Frontpartie gibt´s nun für die Limousine und den Kombi auch eine neue Motor-Getriebe-Kombination. Insgesamt hat der Autohersteller bei dem überarbeiteten X-Type mehr als 500 neue Komponenten verbaut.

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    Der 2,2-Liter-Turbodiesel-Motor mit seinen 145 PS Leistung ist nun auch mit einer 6-Stufen-Automatik inklusive manueller Schaltoption erhältlich. “Durch die Verbindung des Dieselmotors mit dem Automatikgetriebe und Jaguar Sequential Shift gewinnt der X-TYPE eine neue Dimension”, so Kevin Stride, Chefingenieur im X-TYPE-Programm. Neben dem Selbstzünder bietet Jaguar wie gewohnt auch die beiden V6-Benziner in der 2,5- und 3-Liter-Version an. Besonders erfreulich ist, dass die Preise gleichgeblieben sind, so startet die Limousine bei 31.500 Euro, der Estate bei 33.350 Euro. Lediglich für die neue 6-Stufen-Automatik muss man 2.080 Euro extra zahlen. (Bilder: jaguar)
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    Jaguar_x_type_2

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  • VW pumpt 250 Millionen Euro in polnisches Werk

    VW pumpt 250 Millionen Euro in polnisches Werk

    Vw_poznan_2Laut der polnischen Zeitung “Rzeczpospolita” wird Volkswagen rund 250 Millionen Euro in sein polnisches Werk in Poznan investieren. Bis zum Jahr 2012 seien die Investitionen geplant, wobei mit 100 Millionen Euro der GroÃteil in die Modellentwicklung flieÃen soll.

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    Bereits seit dem Jahr 1993 rollen in Poznan Nutzfahrzeuge vom Band, daneben werden hier auch diverse Autoteile gefertigt. Produziert werden an dem Standort die Modelle Transporter und Caddy, wobei 95 Prozent der Fahrzeuge exportiert werden, was VW Poznan zum zweitgrössten Exporteur in ganz Polen macht. Im vergangenen Jahr hatte Europas grösster Autobauer angekündigt, in den nächsten drei Jahren insgesamt 9,5 Milliarden Euro in seine Kernmarke Volkswagen zu investieren. Das VW-Werk Kassel erhät unter den Werken mit 540 Millionen Euro das meiste Geld. (Bilder: paiz/atc)

  • Gestiegene Rohstoffkosten zwingen Nissan zu Preiserhöhungen

    Gestiegene Rohstoffkosten zwingen Nissan zu Preiserhöhungen

    CarlosghosnnissanWegen der gestiegenen Rohstoff- sowie Materialkosten wird der japanische Autohersteller Nissan die Preise für seine Fahrzeuge erhöhen. “Wir haben keine andere Wahl, als die Preise anzuheben”, so Nissan- und Renault-Chef Carlos Ghosn in Yokohama. Seiner Meinung nach ist der 100-prozentige Anstieg der Kosten nicht anders auszugleichen.

    Auf der heutigen Hauptversammlung betonte er, dass die stark gestiegenen Stahl- und Materialkosten “die gröÃte Herausforderung für die Autoindustrie und für Nissan” seien. “Die Branche hat sich mit ihrer Kultur, niemals die Preise zu erhöhen, selbst geschwächt”, so Ghosn weiter. Erst vergangenen Montag hat auch Audi-Chef Rupert Stadler Preiserhöhungen wegen der gestiegenen Rohstoffkosten nicht ausgeschlossen. (Bild: automotive)