Author: max staender

  • Russen und Chinesen wollen Volvo kaufen!

    Russen und Chinesen wollen Volvo kaufen!

    Volvo_v70Laut der schwedischen Wirtschaftszeitung “Dagens Industri” verhandelt der Autobauer Ford derzeit mit chinesischen und russischen Investoren über den Kauf der Ford-Tochter Volvo.  Bislang hatte Ford einen möglichen Verkauf immer ausgeschlossen, nun liegt wahrscheinlich ein besseres Angebot auf dem Tisch der Amerikaner.

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    Vor allem der Multimillionär und neue GroÃaktionär Kirk Kerkorian, der erst vor kurzem seine Anteile an dem Autobauer erhöhte, wäre absolut für den Verkauf von Volvo. “Es gibt keinen rationalen Grund, Volvo zu behalten”, so der Investor. Erst im April hatte der US-Autobauer seine britischen Töchter Jaguar und Land Rover an den indischen Tata-Konzern verkauft. (Bilder: archiv)

  • VW ruft Golf und Golf Plus in die Werkstätten

    VW ruft Golf und Golf Plus in die Werkstätten

    Golf Volkswagen ruft in Deutschland rund 3.600 Autos der Baureihen Golf und Golf Plus in die Werkstätten, weltweit sind sogar 7.200 Fahrzeuge betroffen. Ein fehlerhafter Kondensator in den Armaturen ist laut VW der Grund für die Rückrufaktion. Dies kann dann dazu führen, dass bei höheren AuÃentemperaturen die Wegfahrsperre nicht aufgehoben werden kann, sondern weiterhin blockiert.

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    Die Autos aus dem Produktionszeitraum von Mai bis Oktober 2007 sind dabei betroffen, wobei die Halter von VW angeschrieben werden. Bei dem Werkstattaufenthalt wird eine aktualisierte Software installiert, was kaum Zeit in Anspruch nimmt. (Bilder: vw)
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  • Lamborghini Murcielago LP 640 Roadster Versace

    Lamborghini Murcielago LP 640 Roadster Versace

    Lamborghini_murcielago_lp_640_versaDer Lamborghini Murcielago LP 640 Roadster ist ab sofort in einer vom italienischen Modelabel Versace veredelten Version zu haben. Im Innenraum des Supersportlers geht´s Versace-typisch mit viel Leder und Verzierungen mit dem griechischen Versace-Fries zur Sache.

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    Den V12-Mittelmotor mit seinen 640 PS Leistung haben die Designer unter einer transparenten Abdeckung hinter den Sitzen versteckt. Ãber den Preis des Sondermodells ist bislang nichts bekannt, da er nur auf Bestellung produziert wird. Man kann jedoch davon ausgehen, dass er weit über den rund 290.000 Euro des Basismodells liegen wird. (Bilder: leblogauto)
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  • “Meilensteine Automobil-Design” in der Münchner Pinakothek

    “Meilensteine Automobil-Design” in der Münchner Pinakothek

    W196_rBis zum 14. September noch können Besucher die Ausstellung “Meilensteine Automobil-Design” in der Münchner Pinakothek der Moderne besuchen. Dort zeigt Mercedes-Benz sieben sehr seltene und kostbare Autos, die Automobilgeschichte schrieben. Unter anderem ist unter den Raritäten auch ein “Blitzen-Benz” aus dem Jahr 1909 sowie ein 300 SL Coupe von 1955.

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    Daneben gibt es in der Ausstellung diverse Skizzen und Modelle zu sehen, die den Auftritt der Oldtimer ergänzen sollen. Die Pinakothek ist täglich, auÃer montags, von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintrittspreis liegt bei 9,50 Euro. (Bilder: dieneuesammlung)
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    Die Designstudie C111-3 aus dem Jahr 1977
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    Der Mercedes Benz 540 K Autobahnkurier
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    Der Mercedes-Bent Rennwagen “Blitzen Benz” aus dem Jahr 1909
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  • K1 Roadster: Leichtgewicht aus Holland

    K1 Roadster: Leichtgewicht aus Holland

    K1__roadster_Der K1 Roadster ist mit seinen 992 Kilogramm ein wahres Leichtgewicht. Für genug Vortrieb sorgt in dem Roadster ein modifizierter 3-Liter-V6-Motor aus dem Ford Mondeo ST, der über 242 PS Leistung verfügt. In 4,9 Sekunden spurtet der K1 auf Tempo 100, bei 250 km/h ist er vom Hersteller elektronisch abgeriegelt.

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    Das Chassis des K1 besteht aus einem Gitterrohrrahmen, das sportliche Fahrwerk ist verstellbar und das Hardtop, das im Kofferraum untergebracht ist, kann in wenigen Minuten auf dem Dach montiert werden. Im Innenraum glänzt der Niederländer mit viel Leder und Carbon, wobei der jeweilige Anteil der Materialien noch erweitert werden kann, was natürlich auf den Preis schlägt. Der Grundpreis des K1 Roadster liegt bei 83.000 Euro, derzeit ist eine Variante mit einem 320 PS starkem V6-Aggregat in Planung. Hier gibts noch Videos vom Hersteller. (Bilder: k1)
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  • Life Ball Mini 2008 für 45.000 Euro versteigert

    Life Ball Mini 2008 für 45.000 Euro versteigert

    2008_minilifeball_09 Zum Anlass des Life Ball 2008, dem gröÃten Charity-Event Europas, wurde bei ebay der Mini 2008 by Agent Provocateur für 45.000 Euro versteigert. Der komplette Erlös des Mini Life Ball geht an Projekte gegen AIDS. Dieses Jahr durfte das englische Label Agent Provocateur den von Mini Austria zur Verfügung gestellten Mini Clubman verschönern.

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    “Die neue Form des MINI erinnert so sehr an den alten Mini Polizeiwagen, dass wir sofort auf die Idee kamen, ihm ein Interieur im Agent Provocateur Style zu verleihen, sodass Sie sich wünschen würden selbst verhaftet zu werden”, so der Gründer von Agent Provocateur, Joseph Corre. Bereis seit dem Jahr 2002 unterstützt die BMW-Tochter Mini den Life Ball, seitdem sammelte der Kleine bei den Versteigerungen rund 304.000 Euro. (Bilder: leblogauto)
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  • ADAC: Mehreinnahmen sollten für Strassenbau ausgegeben werden

    ADAC: Mehreinnahmen sollten für Strassenbau ausgegeben werden

    Adac_logo_2Deutschlands grösster Verkehrsclub ADAC fordert, dass die Mehreinnahmen durch die Anhebung der Lkw-Maut vollständig in den Erhalt sowie Ausbau der StraÃeninfrastruktur flieÃen sollten. “Die bisherigen Einnahmen der Lkw-Maut wurden nur zu einem kleinen Teil in die StraÃen investiert. Dabei hatte die Bundesregierung ursprünglich zugesagt, dass die Mittel den Nutzern als zusätzliche Investitionen zugute kommen”, so ADAC-Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker.

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    Nach Berechnungen des Autoclubs wird die Mauterhöhung, die ab dem 1. Januar 2009 greifen soll, zusätzlich rund 850 Millionen Euro jährlich in den Staatshaushalt spülen. Der ADAC kritisiert dabei, dass die notwendigen Investitionen in den StraÃenbau aber nicht im Verhältnis zu den Mauteinnahmen gestiegen sind. (Bilder: archiv/senzel)

  • Hamann veredelt den 911-Turbo

    Hamann veredelt den 911-Turbo

    Hamann__911_ Der deutsche Tuner Hamann hat sich den Porsche 911 Turbo zur Brust genommen und ihm neben einem Aerodynamik-Kit auch eine ordentliche Leistungsspritze verpasst. Der “Hamann Stallion” hat nun 630 statt 480 Pferde unter der Haube, auch das Drehmoment ist dadurch von 620 auf 810 Newtonmeter angewachsen.

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    Mit Hilfe zweier gröÃerer Turbolader, einem Sportluftfilter, einer Sportauspuffanlage aus Edelstahl sowie einem neuen Motormanagement kommt der Sportler erst auf diesen enormen Leistungszuwachs. Der Sprint auf 100 Sachen erfolgt somit in 3,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit gibt Hamann mit 359 statt der serienmäÃigen 310 km/h an. Die Dachlinie wurde aus aerodynamischen Gründen abgesenkt und soll zu weniger Luftwiderstand führen, was wiederum den Kraftstoffverbrauch senkt. Neben den schräg nach oben öffnenden Flügeltüren wurde beim Hamann Stallion auch ein anderer Heck- sowie Dachspoiler verbaut. Für das komplette Tuning verlangt Hamann übrigens 100.000 Euro, womit der Porsche dann bei rund 234.000 Euro liegt. (Bilder: hamann)
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  • Erste Selbstzünder mit AdBlue-Einspritzung in Amerika

    Erste Selbstzünder mit AdBlue-Einspritzung in Amerika

    BluetecMercedes-Benz startet mit dem Verkauf des R-, ML- und GL 320 BlueTEC in Amerika, die sowohl die Ziele der amerikanischen Bin 5-Norm, als auch die schärferen EU 6-Abgasnormen erfüllen. Somit sind die Stuttgarter die weltweit ersten, die Diesel-SUV`s mit AdBlue-Einspritzung anbieten, der E 320 BlueTEC hat in Kalifornien schon den Anfang gemacht.

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    Die BlueTEC-Modelle der GL-, M- und R-Klasse sind mit dem 211 PS starken V6-Aggregat ausgerüstet, welcher ein Drehmoment von 540 Nm entfaltet. Der GL 320 BlueTEC verbraucht 9,5 Liter Diesel pro 100 Kilometer, was einem Verbrauchsvorteil von 20 bis 40 Prozent gegenüber einem vergleichbaren Benziner sind. (Bilder: inorganics)
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  • Präsentation des Prototyp Grand Scenic ZEV H2

    Präsentation des Prototyp Grand Scenic ZEV H2

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    Die Studie, die gemeinsam mit dem Kooperationspartner Nissan gebaut wurde, verfügt über eine Brennstoffzellen-Technologie mit selbstentwickeltem Brennstoffzellen-Block, Hochdruck-Wasserstofftank sowie kompakten Lithium-Ionen-Batterien. Bereits ab dem Jahr 2010 planen Renault und Nissan die Serienproduktion von Elektrofahrzeugen.

     

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    Das amerikanische Unternehmen Project Better Place koordiniert bis zum Jahr 2012 den Aufbau und den Betrieb der erforderlichen Infrastruktur mit den speziellen Lade- und Batteriewechselstationen. Der Vorteil bei der “zero emission”-Technologie besteht darin, dass die Abgase vollkommen schadstofffrei sind und nur Wasser als Nebenprodukt entsteht. Bereits seit über 2 Jahren testet der japanische Kooperationspartner Nissan die Technologie im X-Trail XCV mit groÃem Erfolg. (Bilder: leblogauto)

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