Author: max staender

  • VW mit weiterem Doppelsieg in Brasilien

    VW mit weiterem Doppelsieg in Brasilien

    Rallye_dos_sertoes Bei der Rallye dos Sertoes quer durch Brasilien konnte Volkswagen gestern den fünften Etappen-Doppelsieg feiern. Die überarbeiteten Race Touareg 2 erwiesen sich bisher als sehr zuverlässig, grössere technische Probleme hatten die beiden Fahrerpaarungen noch keine. Die beiden Teams um Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz sowie Mark Miller und Ralph Pitchford führen nun das komplette Fahrerfeld mit über zwei Stunden Vorsprung an.

    Rallye_dos_sertoes___

    Die nächsten drei Plätze dahinter belegen bislang drei brasilianische Fahrerteams, die mit dem Mitsubishi L 200 unterwegs sind. Auf dem heutigen Programm bzw. der Route steht eine 462 Kilometer lange Etappe von Balsas nach Floriano im Norden Brasiliens. Man darf gespannt sein, ob die beiden VW-Teams ihren Vorsprung aufrecht erhalten können….(Bilder: zitzewitz)
    Rallye_dos_sertoes__p

    Rallye_dos_sertoesp

    Team

  • GM: Corvette ZR1 rollt vom Band

    GM: Corvette ZR1 rollt vom Band

    Zr1Die GM-Tochter Corvette hat im US-amerikanischen Werk Bowling Green mit der Produktion des ZR1 begonnen. Allein in diesem Jahr will der Autobauer noch 50 Modelle in Europa ausliefern. Für General Motors ist das 6,2-Liter-Aggregat mit seinen 620 PS Leistung das stärkste Triebwerk, das jemals für ein Serienfahrzeug eingesetzt wurde.

    _zr1_

    Der ZR1 beschleunigt mit soviel Power in 3,4 Sekunden auf Tempo 100, bei 330 km/h ist dann Schluss mit dem Vortrieb. Neben elektrisch verstellbaren Sportsitzen, Seitenairbags, einem Premium-Soundsystem von Bose ist auch ein Navigationssystem in der Ausstattung enthalten. Zu den Preisen hierzulande hat Corvette bislang noch keine Angaben gemacht, die Markteinführung ist für das vierte Quartal diesen Jahres vorgesehen. (Bilder: leblogauto)
    Corvette__zr1

    Corvette_zr1

    Corvettezr1

    Zr1___

    Zr1_

    Zr19

    Zr1127_2

  • Ãlpreis von 300 Dollar im Jahr 2015?

    Ãlpreis von 300 Dollar im Jahr 2015?

    Erdoel_chinaNach den weltweiten Preissteigerungen des “schwarzen Goldes” in den letzten Monaten fragt man sich, wie hoch der Preis in Zukunft noch gehn wird. Das französische Institut IPP meint, dass im Jahr 2015 der Preis für ein Barrel Ãl bei rund 300 Dollar liegen könnte. “Niemand sollte darauf wetten, dass die Preise fallen”, so der IFP-Chef Olivier Appert gegenüber Spiegel.

    Laut Appert wird die derzeitige Lage auf dem Weltmarkt weiter angespannt bleiben, selbst 300 Dollar hält er für nicht ausgeschlossen. Auch der Krisen-Gipfel in Dschidda am Wochenende brachte nur wenig Hoffnung auf niedrigere Preise. Dort verständigte man sich zwar darauf mehr Ãl zu fördern, genau festgelgte Schritte zur Senkung des Ãlpreises wurden aber nicht vereinbart. Die Golf-Staaten schieben wie in der Vergangenheit so oft die Schuld der hohen Ãlpreise weiterhin auf die die steigende Nachfrage, die hohen Steuern sowie auf Spekulationen an den Rohstoffmärkten. (Bild: jenni)

  • Hyundai sucht händeringend nach Fachkräften für tschechisches Werk

    Hyundai sucht händeringend nach Fachkräften für tschechisches Werk

    Hyundai_2 Der koreanische Autohersteller Hyundai hat im Jahr 2006 sein neues Werk in tschechischen Nosovice für 1,1 Milliarden Euro gebaut, Ende diesen Jahres sollte eigentlich der Probebetrieb beginnen. Nun hat der Konzern laut Automotive News Europe bislang lediglich die Hälfte der für dieses Jahr geplanten 1.500 Stellen besetzen können.

    Hyundai_coupe_small

    In der Region nahe Ostrava sollen zusammen mit den Zulieferer-Firmen Zusammen insgesamt rund 10.500 Arbeitsplätze entstehen. Laut den Hyundai-Verantwortlichen sucht man vor allem noch nach Experten bei der Qualitätskontrolle sowie für die Lackiererei. (Bild: archiv)

  • Italien wehrt sich gegen neue CO2-Grenzwerte

    Italien wehrt sich gegen neue CO2-Grenzwerte

    AbgasErst vor kurzem hat Deutschland und Frankreich bekannt gegeben, die Ziele der EU-Kommission zu unterstützen, was den CO2-Ausstoà von 120 g/km bis zum Jahr 2012 angeht. Nun protestiert die italienische Regierung. “Der Vorschlag ist für uns inakzeptabel, denn er prämiert Autos mit groÃem Hubraum und hohem Verbrauch”, so die italienische Umweltministerin Stefania Prestigiacomo gegenüber der “SZ“.

    Laut Prestigiacomo würde dies zu Nachteilen für italienische Hersteller führen und zudem “schützt der Kompromissvorschlag die Umwelt nicht und bestraft jene europäischen Industrien, darunter auch die italienische, die effiziente Autos mit geringem CO2-Ausstoà herstellen”. Bevor Angela Merkel und Nicolas Sarkozy den Vorschlag bestätigten, hatten sie beide eine Reihe von Erleichterungen für die Autobauer vereinbart. Im Juli diesen Jahres findet der nächste Umweltgipfel in Paris statt, man darf gespannt sein ob es zu einer allgemeinen Einigung kommen wird. (Bild: archiv)

  • ADAC testet Navigationsgeräte

    ADAC testet Navigationsgeräte

    NavigationsgerteDer ADAC hat 13 Navigationsgeräte einem ausführlichem Test unterzogen, bei dem der Autoclub zwar grosse Verbesserungen feststellen konnte, Schwachstellen seien allerdings noch immer vorhanden. Das rund 450 Euro teure Navigon 8110 war mit einer Gesamtnote von 1,8 der Testsieger, in den Kategorien Handhabung, Routenberechnung und Kartenmaterial gaben die Tester sogar Bestnoten.

    Navigon8110realview

    Auf dem zweiten Platz landete das TomTom 730 GO Traffic, wo vor allem die Routenführung besonders ausschlaggebend war. Den letzten Platz in dem Test erreichte das 150 Euro teure NavGear Streetmate GP-35 wegen seiner ungenauen Navigation. Daneben gibt es bei einem Kauf auch kein Netzteil dazu und die Grafik ist auch nicht besonders gut. Die ADAC-Tester lobten, dass alle Geräte mit dem Verkehrsnachrichtendienst TMC ausgestattet sind, so Staus sofort erkannt werden können und automatisch Ausweichstrecken berechnet werden. (Bilder:img/dantotec)
    Tomtom_g730_traffic

  • Bildergalerie: Der neue Porsche 911

    Bildergalerie: Der neue Porsche 911

    Porsche_2_Die grössten optischen Ônderungen des aktuellen Facelifts des 911´er beruhen auf den veränderten Front- und Heckverkleidungen, den grösseren Lufteinlässen, neu gestalteten Abgasendrohren sowie dem neuen Felgendesign. Auch unter der Haube haben die Porsche-Ingenieure Hand angelegt. Hier wurde der 3,6-Liter-Boxermotor komplett neu entwickelt, daneben gibt´s das neue Doppelkupplungsgetriebe PDK mit sieben Gängen.

    Porsche__

    Der 911 Carrera leistet 345 PS und hat erstmals einen Durchschnittsverbrauch von unter 10 Litern, genauer gesagt 9,8 Liter. Das Drehmoment konnten die Ingenieure um rund 5 Prozent auf 390 Newtonmeter nach oben schrauben. Die Höchstgeschwindigkeit geben die Zuffenhausener mit 287 km/h an. Beim Carrera S-Motor entfaltet der Boxermotor eine Leistung von 385 PS mit einem Drehmoment von 420 Nm sowie einem Verbrauch von 10,2 Liter auf 100 Kilometer. (Bilder: leblogauto)
    Porsche_911_

    _porsche_carrera

    Porsche___

    Porsche_911

    Porsche

    Porsche_2

    Targa_4

    Porsche__carrera

    Porschemortor

    Porsche_brennraum_motor

  • Zetsche will bis 2010 ein Elektro-Mercedes bringen

    Zetsche will bis 2010 ein Elektro-Mercedes bringen

    Daimlermercedes_electriccarDer Daimler-Chef Dieter Zetsche hat angekündigt, den Smart sowie ein weiteres Mercedes-Modell in zwei Jahren als Elektroauto auf den Markt zu bringen. “Wir planen für das Jahr 2010 einen Elektro-Smart und für dasselbe Jahr auch ein Mercedes-Modell”, so Zetsche gegenüber der “FAZ“. Ãber den Preis hielt er sich bislang bedeckt, dies würde seiner Meinung nach darauf ankommen, ob die Batterie mit dem Auto verkauft oder geleast wird.

    Mercedeselectric_smartev8

    Schon seit dem Jahr 2007 testet Daimler bereits mit 100 Fahrzeugen den Elektro-Smart, wobei von vorne herein feststand, dass die Serienfertigung das langfristige Ziel sei. “Wir sind in guten und konkreten Gesprächen mit BMW, zum Beispiel über Komponenten für die nächste Kompaktwagen-Generation”, so Zetsche über mögliche Kooperationen. (Bilder: leblogauto)

  • Neue Baureihe von Seat heisst “Exeo”

    Neue Baureihe von Seat heisst “Exeo”

    Seat_exeoDie spanische VW-Tochter Seat wird ab dem Jahr 2009 ihre Modellpalette erweitern. Basis des neuen “Exeo” soll der derzeitige Audi A4 sein, wobei vorerst die Limousine den Anfang macht, später soll dann ein Kombi folgen.

    Audi verlegte extra dafür Produktionsanlagen von Ingolstadt ins spanische Martorell, wo von Seat vergangenes Jahr auch ein neues Prototypen-Entwicklungs-Zentrum eröffnet wurde. Exeo stammt vom lateinischen Exire, was soviel wie “hinausgehen” bedeutet und laut Seat die “mediterranen Wurzeln” der Marke unterstreichen soll. Die Positionierung der neuen Limousine soll dann im B-Segment über dem Toledo erfolgen. (Bild: leblogauto)

  • Volkswagen verzeichnet Absatzplus

    Volkswagen verzeichnet Absatzplus

    Golf_gtiIn den ersten 5 Monaten diesen Jahres hat die Marke Volkswagen insgesamt 1,57 Millionen Fahrzeuge verkauft. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies eine Steigerung um 6,7 Prozent, daneben stellten die Wolfsburger auch noch einen neuen Auslieferungsrekord auf. Im Mai diesen Jahres konnte VW trotz dem weltweit schleppendem Abatzmarkt insgesamt 318.600 Fahrzeuge ausgeliefern.

    Polo

    Von Januar bis Mai 2008 waren China, Brasilien und Deutschland die volumenstärksten Märkte, der volumenstärkste Kontinent blieb wie gehabt Europa mit 683.700 abgesetzten Autos. Im Reich der Mitte konnten die Wolfsburger trotz des schlimmen Erdbebens insgesamt 372.900 Fahrzeuge ausgeliefern. Hierzulande wurden 218.400 Pkw´s ausgeliefert, in Brasilien waren es 212.300.(Bilder: vw)
    Passat

    Sharan

    Touareg

    Touran

    Phaeton