Author: max staender

  • Neue Bilder vom Gallardo LP560-4

    Neue Bilder vom Gallardo LP560-4

    Lamborghini_gallardo_lp5604_18_3 Unsere Kollegen von “Le Blog auto” haben brandneue Bilder vom aktuellen Lamborghini Gallardo LP560-4 erhalten, die wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten wollten. Auf dem Genfer Autosalon vergangenen März feierte der 560 PS starke Stier seine Premiere und soll dem Konzern nun noch bessere Absatzzahlen bescheren.

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    (Bilder: leblogauto)

  • Daimler pumpt 177 Millionen Euro in Sprinter-Fertigung

    Daimler pumpt 177 Millionen Euro in Sprinter-Fertigung

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    Der Autokonzern Daimler wird laut Vorstandschef Dieter Zetsche 177 Millionen Euro in seine beiden Transporterwerke in Düsseldorf und Ludwigsfelde investieren. Damit soll die Fertigung der Mercedes Sprinter nach oben geschraubt werden, nebenbei würden laut Daimler in den nächsten Jahren zusätzlich rund 500 neue Arbeitsstellen geschaffen werden.

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    Im Standort Ludwigsfelde, wo neben dem Sprinter auch der Vario vom Band rollt, soll die Finanzspritze in den Karosserie-Rohbau und in eine neue Lackieranlage flieÃen. In Düsseldorf ist eine Erweiterung der Anlagentechnik vergesehen, womit die Produktionskapazität ausgebaut wird. Im Frühjahr 2006 ist der neue Sprinter auf den Markt gekommen und bereits im Jahr 2007 hat der Absatz um 179 Prozent auf 165.900 Einheiten zugelegt. Auch für dieses Jahr rechnen die Verantwortlichen mit einem weiteren Zuwachs.(Bilder: daimler)

  • Reifendruckkontroll-Systeme sparen CO2

    Reifendruckkontroll-Systeme sparen CO2

    Dds_druckverlustsystem Derzeit denkt die EU daran, Reifendruckkontrollsysteme für Neuwagen zur Pflicht zu machen. Grund dafür ist das enorme Einspartotential an dem klimaschädlichen Kohlenstoffdioxid. Nach Berechnungen des Autozulieferers Continental lassen sich europaweit so pro Jahr rund zehn Millionen Tonnen CO2 einsparen, wobei jeder einzelne Fahrer dadurch sein Spritverbrauch um bis zu einem Liter auf 100 Kilometern reduzieren könnte.

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    Derzeit bieten verschiedene Zulieferer diverse Systeme an, um den Reifendruck zu messen. Continental ist mit dem “Tire Pressure Monitoring System” einer der Vorreiter auf diesem Gebiet. Das System ist in der Lage kleinste Druckschwankungen zu erkennen, lokalisiert den betroffenen Reifen und meldet dies dem Fahrer anschlieÃend mit unterschiedlichen Dringlichkeitsstufen. Möglich wird dies durch ein mitdrehendes Radmodul mit integriertem Ventil, welches ständig den Reifendruck und die Temperatur misst und die Daten als Funksignal abstrahlt. Daneben bietet Continental auch noch eine günstigere Version namens “Deflation Detection System” an, die die Daten der Raddrehzahlsensoren auswertet und somit auf die teure Sensorik verzichten kann. Da sich bei einem Druckverlust gleichzeitig auch der Reifenradius verändert, kommt es zu einem veränderten Drehzahlsignal, das die Elektronik sofort erkennt und Alarm schlägt. (Bilder: continental/tireindustry)
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  • Honda startet Produktion des FCX Clarity

    Honda startet Produktion des FCX Clarity

    2008_fcxclarity_09_copy Der japanische Autobauer Honda hat mit der Produktion seines Brennstoffzellenautos FCX Clarity begonnen. Allerdings sollen laut Konzernangaben in den nächsten drei Jahren lediglich 200 Exemplare abgesetzt werden. Vor allem auf den US-Bundesstaat Kalifornien mit seinen strengen Umweltvorschriften hat es Honda für die Verbreitung der sauberen Fahrzeuge abgesehen.

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    Eine der Glücklichen ist Jamie Lee Curtis, sie befindet sich unter ersten fünf Kunden aus den USA. Laut Honda soll der FCX Clarity mit seinem Brennstoffzellen-Antrieb eine Reichweite von rund 450 Kilometern haben, bevor er an die eigens dafür konstruierte Ladestation muss. Der Konzernlenker Takeo Fukui äuÃerte sich gegnüber Elektroautos weniger begeistert, da seiner Ansicht nach die Reichweite zu kurz sei und das Aufladen der Batterien zu lange dauert. “Das soll nicht heiÃen, dass batteriebetriebene Elektrofahrzeuge unmöglich sind. Sie sind sehr nützlich für spezielle Aufgaben, zum Beispiel als Golf-Karts”, so Fukui gegenüber dem “Wall Street Journal“. (Bilder: leblogauto)
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  • Mazda´s neue Sports-Crossover-Studie

    Mazda´s neue Sports-Crossover-Studie

    Mazda_moscowconcept_2008_3__2Auf der Moskau-Motorshow, die vom 26. August bis 7. September ihre Pforten öffnet, ist der japanische Autobauer Mazda mit einer Weltpremiere vertreten. Das neue Conceptcar ist von Designern im Bereich der kompakten Sports-Crossover angesiedelt und soll speziell für den russischen Markt ausgerichtet sein.

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    Als der japanische Autokonzern die Nagara-Designsprache ins Leben rufte, folgten kurzerhand die Studien Nagare, Ryuga, Hakaze, Taiki und Furai, wobei sich die Designer hierbei laut eigenen Auskünften “von den flieÃenden Kräften der Natur inspirieren” lieÃen. Die jetzige Studie, von dem der Name noch nicht bekannt gegeben wurde, steht unter dem Thema “Crosswinds”. Immer mehr Autobauer zielen auf den boomenden russischen Automarkt, bei den SUV´s beträgt der Marktanteil derzeit rund 20 Prozent. (Bilder: leblogauto)
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  • VW darf Scania übernehmen!

    VW darf Scania übernehmen!

    Scania_logoEuropas grösster Autobauer Volkswagen hat vergangenen Freitag von der EU-Kommission Grünes Licht für die Ãbernahme des schwedischen Lastwagenherstellers Scania erhalten. Nach einer mehrwöchigen Wettbewerbsuntersuchung kam die EU-Kommission zu dem Schluss, dass die freie Konkurrenz in der europäischen Branche nicht behindert werde.

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    Bereits Anfang März diesen Jahres hat sich VW mit dem zweiten Scania-GroÃaktionär Wallenberg auf die Ãbernahme von dessen 30-Prozent-Anteil geeinigt. Nun beträgt der Aktienanteil von VW bei Scania 68,6 Prozent. Eigentlich kommen die Wolfsburger auf noch mehr Anteile, da MAN 17 Prozent von Scania hält und VW wiederum an MAN mit knapp 30 Prozent beteiligt ist. Branchenkenner vermuten hinter der Anteilsaufstockung einen Schritt zur Bildung eines europäischen LKW-Verbunds zwischen MAN und Scania. (Bilder: scania)
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  • Bosch und Samsung gründen Joint-Venture zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien

    Bosch und Samsung gründen Joint-Venture zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien

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    Der südkoreanische Konzern Samsung und der weltgrösste Autozulieferer Bosch gründen ein Joint-Venture zur Entwicklung und Herstellung von Lithium-Ionen-Batteriesystemen. Bosch teilte heute aus Stuttgart mit, dass der Start von “SB Limotive Co. Ltd.” für diesen September vorgesehen ist, wobei das Investitionsvolumen 300 bis 400 Millionen Dollar beträgt.

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    Das Ziel des Joint-Venture ist es, Lithium-Ionen-Batterien speziell für den Automobilbereich zu entwickeln, herzustellen und zu vermarkten. Nach eigenen Angaben hat Bosch bereits reichlich Erfahrung auf dem Sektor Leistungselektronik, Batteriemanagement sowie Gleichspannungswandlern gesammelt. Auch Samsung produziert bereits seit längerem Lithium-Ionen-Batterien für Hersteller von Laptops, Handys und Elektrowerkzeugen. (Bilder: wiki /fotos)

  • Runter mit den Winterreifen!

    Runter mit den Winterreifen!

    _winterreifen_wrDerzeit sind auf Deutschlands Strassen noch rund ein Fünftel der Autofahrer mit Winterreifen unterwegs, was laut der “Initiative Reifen-Sicherheit” in Bonn Nachteile sowohl bei der Sicherheit sowie dem Spritverbrauch mit sich bringt. “Winterreifen auf heiÃem Asphalt sind so praktisch wie Moonboots am Strand”, so Experten. Da sich die Gummimischungen von Sommer-und Winterreifen unterscheiden, also Winterreifen weicher sind, lassen der Fahrkomfort und die Handling-Eigenschaften nach.

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    Bei den derzeitigen Temperaturen hierzulande werden die Winterreifen eindeutig zu heià und verschleiÃen somit wesentlich schneller. Auch bei der Sicherheit wirkt sich das aus, da der Bremsweg aus Tempo 100 bei 20 Grad mit Sommerreifen um die 5 Meter kürzer als mit Winterreifen ist. Durch den grösseren Reifenabrieb der Winterreifen geht auch der Spritverbrauch mehr in die Höhe als bei Sommerreifen. Wer jetzt immer noch mit Winterreifen unterwegs ist, sollte also solangsam zur Werkstatt fahren oder selbst Hand anlegen. (Bilder: markenreifen/reifensuchmaschine)

  • Deutsche Autobauer mit Absatzrückgang im Mai

    Deutsche Autobauer mit Absatzrückgang im Mai

    Vw_passat Die Autobauer hierzulande haben im vergangenen Monat Mai unter den hohen Kraftstoffpreisen gelitten und somit auch weniger Autos abgesetzt. Vor allem Daimler erwischte es mit einem Minus der Neuzulassungen von 13,2 Prozent besondes stark, wie der europäische Herstellerverband ACEA in Brüssel bekannt gab. Auch europas grösster Autohersteller VW verbuchte ein Minus von 8,1 Prozent, bei BMW sah es mit einem Minus von 4,4 Prozent ein wenig besser aus.

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    Nur die Japaner können sich über den Mai freuen, hier erzielten Nissan und Mazda ein Absatzplus. Trotz des Absatzrückgangs stieg der BMW-Anteil an den Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat trotzdem von 5,6 auf 5,8 Prozent. Die Tochter Mini steigerte ihre Verkaufszahlen um 1,6 Prozent auf 13.174 Fahrzeuge. Smart musste beim Absatz auch ein Minus von 4,9 Prozent auf 9.675 Einheiten hinnehmen, insgesamt setzte der Daimler-Konzern europaweit 66.800 Autos ab. (Bild:fotos)

  • Testfahrten mit dem Opel Insignia

    Testfahrten mit dem Opel Insignia

    Insigniaholl_2Normalerweise halten sich Testingenieure über ihre alltägliche Arbeit sehr bedeckt – Andreas Holl und Alex Gläser vom Opel-Entwicklungsteam machen hier eine Ausnahme. Die beiden Testingenieure die den Opel Insignia als Entwickler für Fahrwerk-Regelsysteme begleiten, berichten in dem “Insignia-Blog” über ihre Fahrten quer durch Europa.

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    Auf den Touren der beiden von der italienischen Provinz Bozen bis nach England kann es dann auch schon mal vorkommen, dass eingefleischte Opel-Fans dem Erlkönig-Geschwader unfreiwillig folgen, um an der nächsten Raststätte höflich zu fragen, ob man(n) mal Probesitzen darf. “Hat sich gelohnt, dass ich euch fast 50 km gefolgt bin, obwohl ich eigentlich ganz woanders hinwollte.”
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    In einem Hotel bei Bozen führt hier Alex Gläser die Auswertung des Tages durch, wobei es lediglich an der Feinabstimmung des Feuchtigkeitssensors der Klimanlage leicht hapert.

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    Kurz vor dem Brenner meldet dann das “Tire Pressure Monitoring Sytem” bei einem der Fahrzeuge einen niedrigen Reifenluftdruck an einem Reifen, woraufhin die Truppe dem Chefingenieur auf den nächsten Parkplatz folgt. Hier nimmt sich die eingespielte mobile Opel-Werkstatt dem Problem an, wenige Minuten danach kann´s schon weitergehen. Wer noch mehr über die spannenden Berichte der beiden Testingenieure erfahren möchte, kann dies unter “Insignia-Blog” tun. (Bilder: insignia-blog)

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