Author: max staender

  • Ove Andersson bei Oldtimer-Rallye verstorben

    Ove Andersson bei Oldtimer-Rallye verstorben

    Ove_andersson_2Der ehemalige Rallyepilot und Formel-1-Teamchef von Toyota, Ove Andersson ist heute Morgen im Alter von 70 Jahren bei einem tragischen Unfall verstorben. Der Schwede wurde bei der Milligan-Trial-Oldtimerrallye in Südafrika mit seinem Volvo 444 aus den 50er-Jahren ohne Schuld in einen schweren Unfall verwickelt und erlag wenig später seinen Verletzungen.

    Bereits im Jahr 1962 hatte der Schwede seine Karriere als Rallyefahrer in einem Saab begonnen und nahm nebenher auch an groÃen Rennen wie der Targa Florio oder den 24-Stunden von Daytona teil. Andersson hatte nach dem Rückzug des Toyota Team Europe im Jahr 1999 vier Fahrer- und drei Herstellertitel in der Rallye-WM errungen. Als der japanische Toyota-Konzern dann in die Formel 1 einstieg, beauftragten die Verantwortlichen Anderssons mit dem Teamaufbau und dessen Betreuung. Im Jahr 2003 musste der Schwede dann seinen Posten räumen, da das Rentenalter von Toyota strikt und ohne Ausnahmen eingehalten wird. (Bild:artikler.dba)

  • Volvo XC90 ist “SUV of the Year”

    Volvo XC90 ist “SUV of the Year”

    Xc90__2Der XC90 der schwedischen Ford-Tochter Volvo hat bereits zum dritten Mal hintereinander in Russland den Titel “SUV of the year” erhalten. In den Jahren 2005 sowie 2006 erhielt der XC90 die Auszeichnung, womit er zum besten SUV aufstieg. Dieses Jahr setzte sich der Schwede souverän gegen insgesamt 101 andere Konkurrenten durch.

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    Auf dem Genfer Automobilsalon stellte Volvo im März diesen Jahres den kleineren Bruder XC60 vor, der auf dem Ford C-Max basiert. Den XC90 gibts übrigens in drei verschiedenen Motorisierungen, ein 6-Zylinder-Benziner mit 238 PS, ein V8-Benziner mit 315 PS sowie ein 5-Zylinder-Turbodiesel mit 185 Pferden unter der Haube. Der Turbodiesel startet preislich bei 43.530 Euro, für das V8-Topmodell muss man stolze 62.210 Euro hinblättern. (Bilder: volvo)
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  • Audi bereit für Le Mans

    Audi bereit für Le Mans

    R_10_audi Am kommenden Wochenende werden wieder über 200.000 Menschen in Le Mans beim legendären 24-Stunden-Rennen die Materialschlacht der zahlreichen Teams verfolgen. Gestern erfolgte bereits die Technische Abnahme der drei Audi R10 TDI, mit denen das Audi Sport Team Joest an den Start geht. Neben den drei Boliden belagerten die Fans auch die neun Audi-Piloten, die fleiÃig Autogramme schrieben.

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    Der Franzose Alexandre Premat lieà sich speziell für den Saisonhöhepunkt ein neues Helmdesign mit der Le-Mans-Strecke lackieren. Die Startnummer belegen traditionell die Vorjahressieger Frank Biela, Emanuele Pirro und Marco Werner, wobei Pirro von seiner Fangemeinde zahlreiche Frösche als Glücksbringer erhielt. “Le Mans ist das wichtigste Rennen des Jahres. Bei keinem anderen Rennen ist man so lange im Fahrerlager und hat so viel Zeit, sich Gedanken zu machen”, so Le-Mans-Sieger Biela. Heute Abend findet von 19 bis 21 und von 22 bis 24 Uhr das erste Qualifying in Le Mans statt. Am Sonntag um 15 Uhr gehen die Fahrer mit ihren Boliden dann auf die 24-stündige Wettfahrt. (Bilder: audi)
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  • Altersteilzeit-Verhandlungen ohne Ergebnis vertagt

    Altersteilzeit-Verhandlungen ohne Ergebnis vertagt

    Ig_metall_warnstreik2 In Böblingen sind gestern die Verhandlungen über die neue Altersteilzeit in der Metallbranche ohne Ergebnis bis auf weiteres vertagt worden. Die IG Metall forderte seitens der Arbeitgeber ein verbessertes Angebot, diese wiederum beharrten aber sturr auf ihren bisherigen Vorschlägen. IG Metall-Bezirksleiter Jörg Hofmann nannte das “skandalös” und verlangt einen Anspruch der Beschäftigten auf Altersteilzeit von einem bestimmten Alter an. Trotz eines siebenstündigen Verhandlungsmarathon kamen beide Seiten zu keinem Ergebnis, sodass es am 18. Juni in die bereits fünfte Runde geht.

    Genau zwei Tage vor den neuen Verhandlungen am 16. Juni ruft nun die IG Metall bundesweit zu Warnstreiks auf. Erst vergangene Woche beteiligten sich über 90.000 Beschäftigt, zum GroÃteil auch aus der Automobilbranche, an Protestaktionen im Südwesten. Streitpunkt ist die Vereinbarung vom Jahr 2007, in der die Tarifparteien sich einigten, dass bis Ende Juni diesen Jahres eine Regelung für die auslaufende staatliche Förderung der Altersteilzeit gefunden werden muss. “Sie sind ein schwierig zu dirigierendes Orchester mit mehreren Stimmen,” so Hoffmann. Ob die IG-Metall ihre Forderungen durchstzen kann, wird sich in den nächsten Wochen herausstellen. (Bild: ig-metall)

  • 28 Millionen Euro gehen jährlich für Lackpolitur drauf

    28 Millionen Euro gehen jährlich für Lackpolitur drauf

    Lackpolitur Trotz der hohen Spritpreise sehen die Deutschen kein Grund an der Pflege ihres Autos zu sparen und geben laut einer Schätzung des Auto Club Europa jährlich rund 28 Millionen Euro für Lackpolitur aus, was wiederum circa 8000 Tonnen entspricht. Hier sind allerdings laut ACE und GTà sowohl teure als auch billige Produkte empfehlenswert. Der ACE testete 7 handelsübliche Pflegemittel, preislich angefangen von 5,99 Euro bis 29,95 Euro.

    Das Resultat der Tester war besser als erwartet, da alle Produkte entweder “empfehlenswert” oder noch besser waren und aus einem blindem wieder glänzenden Lack machten. Lediglich die Hinweise auf der Verpackung solltet beachtet werden, um gute Resultate zu erzielen. Normalerweise kann man nichts falsch machen, wenn man mit einem weichen Tuch sanften Druck auf den Lack ausübt und in kreisenden Bewegungen die Politur nach der Einwirkzeit einarbeitet. Aufpassen sollte man bei starker Sonneneinstrahlung, da dies zu Schlieren auf dem Lack führen könnte. (Bild: umweltschutz-bw)

  • Ultimate vor Toro-Rosso-Einstieg?

    Ultimate vor Toro-Rosso-Einstieg?

    MateschitzDas britische Formel 3 Team Ultimate Motorsport soll Berichten zufolge bereits mit Red Bull über einen Verkauf der Anteile von Dietrich Mateschitz an der Scuderia Toro Rosso verhandeln. Mateschitz selbst gab seinen 50 Prozent-Anteil an dem Team zum Verkauf frei und hofft diese bis kommenden Winter verkaufen zu können. Finanziell siehts bei Ultimate Motorsport gut aus, da die angolische Ãl-Firma Sonangol über ausreichende finanzielle Mittel verfügt.

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    “Wir befinden uns gerade in Verhandlungen, also kann ich nicht zu viel darüber sagen bis die Verhandlungen abgeschlossen sind”, so Teamchef von Ultimate Motorsport, Barry Walsh gegenüber. Ultimate Motorsport will schon lange Zeit der Königsklasse beitreten, hatte bislang aber kein gutes Angebot erhalten. Laut Walsh könnte sein Team bereits nächstes Jahr dabei sein, womit sie dann von der Formel 3 über die World Series bis hin zur Formel 1 im Motorsport vertreten wären. (Bilder: sebastianvettel/salzburger-fenster)

    Sebastianvettel

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  • Cayenne 550 GT Biturbo von Enco

    Cayenne 550 GT Biturbo von Enco

    Encocayenne44 Der sächsische Tuner Enco hat sich den Porsche Cayenne Turbo zur Brust genommen und ihm neben einer Leistungskur auch optisch auf die Sprünge geholfen. Daneben stechen beim 550 GT Biturbo schwarz-weià lackierte Leichtmetallfelgen in der GröÃe 315/25 R23 ins Auge. Mit Hilfe eines Fächerkrümmers, Sportendtopf, Hochleistungskatalysatoren sowie einer überarbeiteten Elektronik leistet der Cayenne 50 PS mehr und kommt so auf 550 Pferde unter der Haube.

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    Mit Hilfe einer Luftfederung ist der Cayenne dem Boden rund 50 Millimeter näher gekommen, für die richtige Verzögerung verbaute Enco eine Sportbremsanlage mit einem Scheibendurchmesser von 400 Millimetern. Im Innenraum gehts mit schwarz-weiÃen Leder-Elementen mit handvernähten Bezügen zur Sache, daneben sticht das oben und unten abgeflachte Lederlenkrad ins Auge. Beim 550 GT Biturbo  muss man mindestens 170.000 Euro auf den Tisch legen, da kann man sich überlegen ob man nicht gleich den Cayenne Turbo S für 132.774 Euro direkt von Porsche ordert. (Bilder: enco)
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  • BMW GINA Concept

    BMW GINA Concept

    Bmw_gina_0Die Designabteilung von BMW hat anlässlich der Eröffnung des neuen BMW-Museums die Studie GINA entworfen. Eigentlich könnte man auch sagen geschnitten, da die  AuÃenhaut von Gina aus einem flexiblen Hightech-Textilkleid besteht, welches sehr strapazierfähig ist. Gewisse Ôhnlichkeiten der Formgebung erinnern an die Z4-Modelle, jedoch entstand GINA schon lange davor und diente dann teils auch als Vorlage für den Z4.

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    Die Besonderheit des Roadster ist die Segmentbauweise, die aus Türen, Heck- und Front besteht, daneben sind einzelne Elemente der Unterstruktur beweglich angeordnet und können je nach Bedarf und Anforderung elektrisch und elektrohydraulisch bewegt werden. Erst wenn der Fahrer beispielsweise das Licht einschaltet öffnen Stellmotoren die vorderen Schlitze und geben den Blick frei auf die LED-Leuchten. Auch aus dem Heck fährt nach Bedarf wie aus Geisterhand der Zusatzspoiler aus, wobei man nicht erkennen kann wo und wie die entsprechende Mechanik untergebracht ist. (Bilder: leblogauto)
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  • China Automobile startet Verkauf hierzulande

    China Automobile startet Verkauf hierzulande

    2008_shuanghuan_ceoInsgesamt 80 Händler sollen bundesweit China Automobile dabei helfen, die beiden Modelle CEO und Ufo an den Mann zu bringen. Der Geschäftsführer Karl Schlössl gab zu Protokoll, dass 5 weitere Modelle noch in diesem Jahr folgen sollen. Vor allem der CEO sorgte in der Vergangenheit wegen seiner extremen Ôhnlichkeit mit dem BMW X5 für viele Diskussionen um Markenrechts-Verletzungen.

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    Der CEO soll 25.900 Euro kosten und wird von einem 2,4-Liter-Benziner mit 125 PS Leistung angetrieben. Der Verbrauch des Allrad-Chinesen wird laut Hersteller mit 11,4 Liter angegeben, wobei der CO2-Ausstoà bei 232 Gramm pro Kilometer liegt. Ab Herbst diesen Jahres soll laut Schössl dann auch ein Benziner mit 165 PS sowie ein V6-Selbstzünder mit 195 PS Leistung folgen. Neben dem CEO gibts dann noch den Ufo, der ziemlich an den Toyota RAV-4 erinnert. Preislich startet der Ufo bei 15.990 Euro mit dem 2,0-Liter-Benziner und seinen 129 PS Leistung. Daneben gibts noch ein 2,4-Liter-Aggregat mit 136 PS und einem Verbrauch von 8,0 Litern. Man darf gespannt sein, ob die Rechnung des Importeurs aufgeht und die Absatzzahlen überzeugen. (Bilder: leblogauto)
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  • Hockenheimring mit “Preisoff-EM-sive”-Aktion

    Hockenheimring mit “Preisoff-EM-sive”-Aktion

    Dsc_5610 Jetzt müssen potenzielle Formel-1-Fans bei der FuÃball-EM  den deutschen Kickern die Daumen drücken. Mit der “Preisoff-EM-sive“-Aktion erhält man bei jedem geschossenen Tor der Deutschen in den Gruppenspielen 10 % Rabatt beim Kartenkauf fürs Formel-1-Rennen. Voraussetzung allerdings ist, dass 24 Stunden nach den Spielen gegen Kroatien und Ãsterreich die Tickets bestellt werden müssen.

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    Wenn nun Deutschland beispielsweise am Donnerstag gegen Kroatien 5 Bälle versenkt, würde dies 50 Prozent Nachlass einbringen, was dann mit Sicherheit für jeden Formel-1-Fan ein Schnäppchen wäre. Tickets für das Rennen am 20. Juli gibt es unter 06205/950222 oder im Internet unter hockenheimring.de  (Bilder: hockenheimring)
    Hockenheimring