Author: max staender

  • Armin Schwarz mit 3. Platz bei der Baja 500

    Armin Schwarz mit 3. Platz bei der Baja 500

    Baja_500_armin_schwarz Bei der kalifornischen Baja 500 sicherte sich das deutsche Rallye-Ass Armin Schwarz und das All-German Motorsport-Team  unter extremen Bedingungen den dritten Platz. “Der Lehm war so hart wie Beton, der Staub war sehr viel und sehr dicht, das Thermometer zeigte flauschige 35 Grad und schon nach 40 Kilometern standen wir im ganz tiefen, trüben Wasser”, so Schwarz gegenüber der Presse.

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    Neben der Hitze hatte Schwarz vor allem mit dem Untergrund zu kämpfen, da es 10 Tage vor dem Rennen heftig geregnet hatte. “Das Wasser hatte den Lehm freigelegt, die Sonne hatte die Pampe dann zu einem harten Zement verbacken”, sagte Schwarz. Besonders zufrieden war Schwarz auf den Hochgeschwindigkeits-Abschnitten mit dem zuschaltbaren Stabi von ZFSachs Race Engineering. Nach sechs Stunden übergab Schwarz seinen AGM-Buggy dann Martin Christensen, der ihn sicher auf den dritten Platz nach Ensenada zirkelte. (Bilder: armin schwarz)
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  • Neuer Golf mit Kosteinsparung von über 1000 Euro

    Neuer Golf mit Kosteinsparung von über 1000 Euro

    Vwgolf6_2 Der FAZ zufolge spart Volkswagen beim neuen Golf mehr als 1.000 Euro gegenüber dem aktuellen Modell ein. “Es sei gelungen, die Kosten je Fahrzeug um 1165 Euro zu senken. Mit dem aktuellen Modell verdienen wir erst seit zwei Jahren Geld, mit dem neuen sofort vom Marktstart an”, so die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” unter Berufung auf Konzernkreise. VW selbst hat bislang noch keine Stellungnahme dazu abgegeben.

    Die 6. Generation des Golf wird Ende des Jahres auf den Markt kommen und teilweise baugleich mit dem aktuellen Golf sein, der bereits seit dem Jahr 2003 verkauft wird. Laut der FAZ kommen die Einsparungen vor allem durch die Abschaffung der Vier-Tage-Woche sowie dem günstigeren Materialeinkauf und den höheren Volumina. Zudem würden aber auch Verschlechterungen vor allem durch die gestiegenen Stahlpreise sowie dem starken Euro hinzukommen. (Bild: archiv)

  • Ford Focus gewinnt den Betriebskostenvergleich

    Ford Focus gewinnt den Betriebskostenvergleich

    Ford_focus Den Betriebskostenvergleich der Fachzeitschrift “Flottenmanagement” hat der neue Ford Focus mit dem 109 PS starken 1,6-Liter TDCi-Selbstzünder für sich entschieden. In der Ausstattungsvariante Ambiente erreichte der Focus als Gesamtergebnis 14 “grüne Buttons”, der Zweitplatzierte kam auf die Hälfte. Geholfen haben dem Focus beim Sieg auch die fünf Sonderwertungen, wie maximales Ladevolumen, Zuladung, Durchschnittsverbrauch, Reichweite und Beschleunigung, wo er als einziger immer unter den besten sieben landete.

    Bei der Teil-Kategorie “Durchschnittsverbrauch”, worauf Flottenbetreiber besonders achten, belegte der Focus den ersten Platz, beim Kapitel “Betriebskosten”, bestehend aus “Fullservice-Leasingrate monatlich” und “Treibstoffkosten monatlich” landete der Focus auf einem guten zweiten Platz. (Bild: ford)

  • Chinesisches Service-Team gewinnt den “Audi Twin Cup”

    Chinesisches Service-Team gewinnt den “Audi Twin Cup”

    Audi_twin_cupInsgesamt haben sich zum Finale des “Audi Twin Cup” im türkischen Istanbul 60 Audi-Teams aus 36 Nationen versammelt, um dort das weltbeste Serviceteam zu küren. Gewonnen hat überraschend Liaoning Aotong Automobile Sales and Service Co. Ltd. aus Shenyang in China vor dem Team der AVG Rosier GmbH aus Stendal. Der dritte Platz ging an die türkische Mannschaft von Senyildiz Otomotiv aus Istanbul.

    Bei dem Audi-Twin-Cup war die Aufgabe der Service- und Technikmitarbeiter eines Autohauses in alltäglichen Arbeitssituationen zu überzeugen. Hierzu zählten beispielsweise nachgestellte Kundengespräche sowie die fachgerechte mechanische Instandsetzung eines Audi A6. Daneben gab es auch noch eine gemeinsame Prüfung zum kundenorientiertem Verhalten. (Bild: audi)

  • Seat denkt über Produktion in Südamerika nach

    Seat denkt über Produktion in Südamerika nach

    Seat_klDie VW-Tochter Seat denkt laut “Automotive News Europe” über die PKW-Produktion in einem latein- oder südamerikanischen VW-Werk nach. Neben Werken in Argentinien und Brasilien würden auch Produktionsstätten in Mexiko in Frage kommen. Hauptgrund für die vorstehenden Pläne ist der für den Export von Europa nach Südamerika ungünstige Wechselkurs zwischen dem Euro und dem Dollar.

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    Den Berichten zufolge denkt Seat auch über einen Produktionseintritt in Russland und China nach. Mit dem geplanten Vorhaben will die VW-Tochter sein Ziel erreichen, bis zum Jahr 2018 weltweit 800.000 Pkw´s pro Jahr abzusetzen. Letztes Jahr verkaufte der Konzern weltweit rund 431.000 Fahrzeuge. (Bild:archiv)

  • Start-Stopp-System erhält beim VW Golf Einzug

    Start-Stopp-System erhält beim VW Golf Einzug

    Vwgolf6Die 6. Generation des Golf will Volkswagen mit dem Start-Stopp-System ausrüsten. Laut Automotive News Europe soll das verbrauchsreduzierende System vorerst als Standardausrüstung in der BlueMotion-Version des neuen Golf angeboten werden. Trotzdem ist es laut dem Bericht möglich, auch im normalen Golf das Start-Stopp-System als Zusatzausstattung bestellen zu können.

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    Bereits im kommenden Jahr sollen dann auch andere Modelle auÃer dem Golf mit dem sparsamen System erhältlich sein. Auf der Pariser Autoshow im Oktober diesen Jahres wird die neue Generation des Golf ihre Premiere haben und vorraussichtlich ab Ende 2008 auf den Markt kommen. (Bilder: archiv)

  • BMW mit Absatzsteigerung im Mai

    BMW mit Absatzsteigerung im Mai

    Bmw_kl Die BMW Group hat mit 133.496 weltweit verkauften Autos der Marken Mini, BMW und Rolls-Royce ihren Absatz im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,9 Prozent gesteigert. Hiervon entfielen 110.704 Fahrzeuge auf die Marke BMW, 22.862 Einheiten auf den Mini und 110 auf den Rolls-Royce aus der Phantom-Baureihe.

    Die Kernmarke BMW konnte dabei den Absatz auf 110.704 Einheiten um 2 Prozentpunkte steigern, bei Mini waren es mit 22.682 Autos sogar 14,2 Prozent mehr ausgelieferte Fahrzeuge als im Vorjahr. Bei Rolls-Royce liefs noch besser, hier wurden mit 110 Exemplaren 96,4 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahr abgesetzt. Insgesamt stieg der Absatz der gesamten Gruppe von Januar bis Mai um 6,7 Prozent auf 618.731 Autos.(Bild: archiv)

  • Mitsubishi mit Elektroautos beim G8-Gipfel vertreten

    Mitsubishi mit Elektroautos beim G8-Gipfel vertreten

    M_iev Der japanische Autobauer Mitsubishi stellt den Staats- und Regierungschefs sowie Journalisten beim G8-Gipfel in Japan 10 Elektrofahrzeuge i-EV als Transport-und Testfahrzeuge zur Verfügung. Der Kleinwagen soll bereits nächstes Jahr auf dem japanischen Markt eingeführt werden. Die Basis des i-EV bildet der Mitsubishi “i”-Minicar, der in Japan bereits seit Januar 2006 erfolgreich mit Benzin-Mittelmotor abgesetzt wird.

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    Angetrieben wird das Elektroauto von einem Elektromotor mit einer Leistung von 64 PS, wobei die Reichweite 160 Kilometer beträgt. Die Lithiumionen-Batterien können in 7 Stunden an einer normalen Steckdose oder innerhalb von 25 Minuten an einer Schnellladestation nachgeladen werden. (Bilder: greencar)

  • Karmann steht vor dem Verkauf!

    Karmann steht vor dem Verkauf!

    KarmannLaut dem “Handelsblatt” soll die Eigentümerfamilie von Karmann über einen baldigen Verkauf des Unternehmens denken. “Die Familie prüft alle strategischen Optionen”, bestätigte ein Sprecher der Gesellschafter. Mit dem Schritt reagiert das Traditionsunternehmen auf das schwierige Geschäft mit den Autobauern. Langfristiges Ziel muss seitens von Karmann allerdings die Zukunftssicherung des Unternehmens sein, wobei eine Entscheidung nicht vor Juli fallen soll.

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    Karmann hat sich auf die Montage von Cabrios und Coupes spezialisiert, jetzt fehlen dem Unternehmen allerdings Folgeaufträge für Auslaufmodelle wie dem Audi A4 Cabriolet und dem Mercedes-Benz CLK. Schon letztes Jahr hat die Firma den Abbau von 1.800 Arbeitsplätzen an den Standorten Osnabrück und Peine beschlossen. (Bilder: archiv)

  • Umweltpreis geht an Drucksensor-Glühkerze von Beru

    Umweltpreis geht an Drucksensor-Glühkerze von Beru

    Beru_283_1 Die innovative Drucksensor-Glühkerze PSG von dem Zulieferer Beru wurde in Ljubiljana mit dem Kooperationspartner Sensata mit dem “EUREKA Lillehammer Award” 2008 ausgezeichnet. Die Ãbergabe des Preises fand vor über 40 Forschungsministern und Staatssekretären sowie dutzenden Medienvertretern im Schloss der slowenischen Hauptstadt statt.

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    Die PSG liefert für die Glühkerzen die dazu nötigen langzeitstabilen Drucksignale aus dem Motorbrennraum für den Aufbau einer sogenannten “Closed-Loop-Regelung”. Diese besteht wiederum aus dem robusten Heizstab des Diesel-Schnellstartsystems “ISS” in Kombination mit einem Sensor, der den sich schnell ändernden Druck im Brennraum erfasst und sofort an die Motor-Steuerelektronik weitergibt. (Bilder: beru)