Author: max staender

  • Bayerischer Innovationspreis 2008 geht an Continental und die FH Ingolstadt

    Contiairbag_sensor_ Der Zulieferer Continental und die FH Ingolstadt sind für die Entwicklung eines “hörenden Airbags”  mit dem “Bayerischen Innovationspreis 2008” ausgezeichnet worden. Ministerpräsident Günther Beckstein verlieh die mit 50.000 Euro dotierte Auszeichnung persönlich in München. Das innovative Airbagsystem CISS (Crash Impact Sound Sensing) erkennt laut Conti bei einem Aufprall den Unfall und die Unfallschwere an dem entstehenden charakteristischen Körperschall.

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    Somit ist das System in der Lage die Crashsituationen noch schneller und zuverlässiger zu entscheiden und die Zündung der Rückhaltesysteme passend dazu auszulösen. Continental, das zu den weltweit führenden Autozulieferern gehört, hat zahlreiche Kooperationen mit diversen Hochschulen, um ständig neue und innovative Produktlösungen auf den Markt zu bringen. (Bilder: auto-benda)

  • DEKRA und DTM verlängern ihre Partnerschaft

    DEKRA und DTM verlängern ihre Partnerschaft

    Dekra_dtm Deutschlands grösste Prüfgesellschaft DEKRA bleibt für weitere 2 Jahre bis Ende 2009 Partner der DTM. “Die DTM steht für Innovation, Sicherheit und Geschwindigkeit und genau dafür steht auch die DEKRA”, so DEKRA-Vorsitzender Clemens Klinke. Bereits seit dem Jahr 2002 ist DEKRA Partner der DTM und übernimmt unter anderem komplett die technische Abnahme der Tourenwagen.

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    Die Fachleute der DEKRA überprüfen zudem an der Strecke den Zustand der Fahrzeuge und sorgen so für einen fairen Wettbewerb. Auch an der Weiterentwicklung der extrem hohen Sicherheitsstandards der Autos arbeitet DEKRA in Zusammenarbeit mit den Fahrzeugherstellern, dem Deutschen Motorsport Bund und dem ITR. (Bilder: archiv)
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  • Continental steigt bei Batterie-Spezialist Enax ein

    Continental steigt bei Batterie-Spezialist Enax ein

    Wennemer_continental Der deutsche Autozulieferer Continental gab bekannt, beim japanischen Lithium-Ionen Spezialist Enax einzusteigen. Continental wird demnach einen Anteil von 16 Prozent des Unternehmens erwerben, zudem haben beide Konzerne eine Kooperation zur Entwicklung von Lithium-Ionen-Zellen für zukünftige Hybrid- und Elektroantriebe in Autos vereinbart.

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    Als langfristiges Entwicklungsziel haben sich beide Unternehmen die Sicherheit, Lebensdauer und Leistungsfähigkeit von Lithium-Ionen-Batterien vorgenommen. Laut Conti ist Enax spezialisiert auf diesem Technologiesektor und verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung mit den Lithium-Ionen-Zellen. Derzeit produziert das Unternehmen in Japan und China und beschäftigt rund 80 Mitarbeiter. Da die Kriegskassen derzeit bei Continental reichlich gefüllt sind, kann man von weitern Zukäufen bei mittelständischen Betrieben ausgehen. (Bilder: archiv)

  • Export deutscher Autobauer weiter auf Wachstumskurs

    Export deutscher Autobauer weiter auf Wachstumskurs

    Vw_In den ersten 5 Monaten diesen Jahres konnten die Autobauer hierzulande den Auslandsabsatz um rund 3 Prozent auf knapp zwei Millionen Fahrzeuge steigern. Zwar wurden im Mai mit 344.000 Autos vier Prozent weniger Fahrzeuge ins Ausland geliefert, doch wenn man die Feiertage abzieht stieg der Export trotzdem leicht an. Lediglich beim Inlandsmarkt ist der Absatz im Mai um 6 Prozent auf 275.000 neu zugelassene Autos gesunken.

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    Trotzdem steht der Pkw-Inlandsmarkt nach den ersten 5 Monaten in diesem Jahr mit einem Zuwachs von rund 4 Prozent auf 1,33 Millionen Fahrzeugen im Plus. Zusammengerechnet produzierten die deutschen Autohersteller im Laufe des Jahres bislang mit über 2,5 Millionen Einheiten circa 3 Prozent mehr Autos als im Vorjahreszeitraum. (Bilder: archiv)
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  • Hyundai Tucson ab sofort auch mit Flüsssiggas

    Hyundai Tucson ab sofort auch mit Flüsssiggas

    Tucson_4Der koreanische Autobauer Hyundai bietet seinen SUV Tucson ab sofort auch mit einem Flüssiggasbetrieb an, das Ganze sogar ohne Aufpreis! Zusammen mit einer Klimaautomatik und Lederpolsterung kommt die auf 500 Fahrzeuge limitierte Sonderserie auf einen Preisvorteil von 2.980 Euro. Zum Antrieb kommt der 2,0 Liter-Benziner mit 141 PS Leistung und Frontantrieb.

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    Weil der Flüssiggastank in der Reserveradmulde untergebracht wird, bleibt das Kofferraumvolumen von 325 bis 1375 Litern auch voll erhalten. Hyundai will nach eigenen Angaben sein Angebot auf weitere Modelle mit Flüssiggasantrieb ausbauen. So soll beispielsweise der Kleinwagen i10 mit seinen 67 PS Leistung sowie die Limousine Grandeur mit seinem 3,3-Liter-V6-Benzinmotor mit dem Antrieb zu haben sein. (Bilder: hyundai)

  • VW bringt neues Technologie-Paket für den Passat

    VW bringt neues Technologie-Paket für den Passat

    Vw_passatVolkswagen bietet ab sofort für den Passat und Passat Variant ein neues Technologie-Paket an, welches je nach Modell ein Preisvorteil von bis zu 4.250 Euro hat. Neben einem Radio-Navigationssystem mit Festplatte und Touchscreen, CD-Wechsler, Xenonscheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht, Parklenkassistent, Seitenairbags und Gurtstraffer ist auch eine Klimaautomatik beinhaltet.

    Weiter gehts mit dem Schiebe- bzw. Ausstell-Glasdach, Sonnenschutzrollos, dem Licht- und Sicht-Paket,  einer Diebstahlwarnanlage, sowie der elektronischen Parkbremse. Daneben zahlt VW jedem Kunden im Rahmen der Aktion bis zum 31. August 2008 für jeden Gebrauchten bis zu 1.000 Euro über dem Schätzwert von DAT oder Schwacke.(Bild: vw)

  • BMW entwickelt neuen Wasserstofftank

    BMW entwickelt neuen Wasserstofftank

    Wasserstofftank_In Zusammenarbeit mit anderen Autoherstellern hat BMW einen neuartigen Wasserstofftank entwickelt. Die Ingenieure, welche teils auch aus der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie stammen, verwendeten für den Tank hauptsächlich extrem belastbare Verbundwerkstoffe, die rund zwei Drittel leichter als die herkömmlichen Stahltanks sind.

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    Die Nebensysteme des neuen Tanks sind in der Schale integriert, sodass zum Einen weniger Platz benötigt wird und zum Anderen die Wartung auch vereinfacht wird. Mit einer Füllung von 10 Kilogramm Wasserstoff könnte der Tank eine Reichweite von über 500 Kilometer ermöglichen. Der Prototyp wurde übrigens von der BMW Group Forschung und Technik im Rahmen des EU-Projektes “StorHy” entwickelt. Verschiedene Autohersteller, Zulieferer sowie Universitäten beteiligten sich an dem Projekt, unter anderem Daimler, Ford, Linde, Magna Steyr, Peugeot, Citroën und Volvo. (Bilder: 7-forum)

  • Deutsche Umwelthilfe erhält Drohanrufe

    Deutsche Umwelthilfe erhält Drohanrufe

    Jrgen_resch Der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, hat in dem Konflikt um den Austausch wirkungsloser Partikelfilter zwei Drohanrufe von einem Unbekannten erhalten. Dieser kündigte an, dass er die Firma GAT in Ruhe lassen solle, da man ihn ansonsten “fertig machen würde”. Kurz darauf hat Resch die Staatsanwaltschaft Essen darüber informiert, die bereits wegen Betrugs gegen GAT in mehreren Fällen ermittelt.

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    Die DUH hat den Anruf nun auf ihrer Internetseite veröffentlicht und hofft so den Täter, bzw. Anrufer zu ermitteln. Resch selbst wurde bereits zwei Mal zusammengeschlagen und erhielt zudem fünf Monate Personenschutz. Laut der DUH sind bislang lediglich 1310 Filtersysteme ausgetauscht worden, dafür aber auch 6000 neue Fälle dazugekommen. Bereits Ende letzten Jahres hat der GAT-Pressesprecher Thomas Kappler angekündigt für Anfang 2008 neue System auf den Markt zu bringen, die aber immer noch auf sich warten lassen. Dem Kraftfahrtbundesamt liegen bislang auf jeden Fall noch keine Anträge vor. (Bilder: kfztech/welt)

  • Ãber 500.000 Besucher beim Audi-Tag

    Ãber 500.000 Besucher beim Audi-Tag

    Audi_klBei dem gestrigen bundesweiten Audi-Tag besuchten mehr als 500.000 Besucher die Audi Händler- und Servicebetriebe. Die Gelegenheit nahm Audi gleich mal zum Anlass, um die neuen Modelle TTS sowie den RS6 Avant dem Publkikum vorzustellen. Bei der Aktion unter dem Motto “Effizienz und Sportlichkeit” nahmen deutschlandweit rund 600 Audi-Partner teil.

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    Die Audibetriebe führten zudem kostenlose Gebrauchtwagenbewertungen durch und verteilten zudem die passende Umweltplakette für die jeweiligen Fahrzeuge. Neben einem Rahmenprogramm für Kinder und einem Gewinnspiel gab es natürlich auch jede Menge Probefahrten. (Bilder: archiv)
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  • Peugeot mit Bestzeit beim Testtag in Le Mans

    Peugeot mit Bestzeit beim Testtag in Le Mans

    Peugeot_908_hdiZwei Wochen vor dem legendären 24-Stunden-Rennen von Le Mans sicherte sich der Peugeot 908 HDi FAP beim Testtag die Bestzeit. Das Auto von Pedro Lamy, Stephane Sarrazin und Alexander Wurz benötigte 3.22,222 Minuten und war somit das Schnellste im Fahrerfeld. Auch den zweiten Platz belegte der Peugeot 908 mit den Fahrern Franck Montagny, Christian Klien und Ricardo Zonta.

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    Das Wetter wollte bei dem Test nicht wirklich mitspielen, starker Regen sowie später eine abtrocknende Strecke machten es vielen Fahrern nicht gerade einfach. Glück im Unglück hatte der Spanier Marc Gene, der mit seinem 908 HDi mit Tempo 270 in eine Mauer prallte, aber zum Glück unverletzt blieb. Das selbsternannte Ziel von Peugeot ist der Sieg des Rennens am 14. Juni, wobei die Chancen ganz gut stehen, da Peugeot alle drei Rennen in diesem Jahr gewonnen hat. (Bilder: archiv)
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