Author: max staender

  • WRC: Latvala nach WP3 in Griechenland vorne

    WRC: Latvala nach WP3 in Griechenland vorne

    Ford_wrcBei der Akropolis-Rallye in Griechenland, die als eine der schwierigsten überhaupt gilt, setzte sich Jari-Matti Latvala an die Spitze. Mit einer Zeit von 10:34.3 Minuten war er um 5.2 Sekunden schneller als Dani Sordo, der Zweiter wurde. Dahinter reihte sich der WM-Führende Mikko Hirvonen und Weltmeister Sebastien Loeb zeitgleich auf Rang drei ein. “Es war ziemlich rutschig, für Mikko und Seb muss es echt hart gewesen sein”, so Jari-Matti Latvala.

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    Der neue Impreza WRC2008 von Petter Solberg kam übrigens bei der Rallye erstmals zum Einsatz, obwohl sich Solberg gerne mehr Zeit zum Testen gewünscht hätte. Auf der ersten 11.57 Kilometer langen Prüfung konnte Solberg mit 10:43.6 Minuten die fünftschnellste Zeit ergattern, gefolgt von Teamkollege Chris Atkinson. “Das war nicht schlecht. Ich muss ja auch erst einmal ans Auto gewöhnen und einen Rhythmus finden”, so Solberg. (Bilder: archiv)
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  • Mitfahrzentralen boomen

    Mitfahrzentralen boomen

    06_mitfahrzentraleWegen den derzeit hohen Spritpreisen werden die Mitfahrzentralen hierzulande zur Zeit regelrecht gestürmt. “Nicht nur die üblichen Verdächtigen wie Studenten reisen so, sondern mittlerweile auch viele Berufstätige”, sagte Rainer Hillgärtner, Sprecher des Auto-Club Europa. Zudem fügte Hillgärtner hinzu, dass sich auch “gut situierte Leute” anmelden und sich eine Art “Club der intelligenten Rechner” bilde.

    Auf den klassischen Websites wie Mitfahrzentrale.de, Pendlerportal.de oder Mitfahrgelegenheit.de können Reisende ihre Strecke eingeben und nach Mitfahrern suchen. “Bei jeder Benzinpreiserhöhung verzeichnen wir einen Zuwachs”, so Michael Reinicke, Geschäftsführer von Mitfahrgelegenheit.de. Im Mai lag die Anzahl der Anzeigen um rund 13 Prozent höher als im April, für den nächsten Monat sind bereits 170.000 Angebote online, wobei täglich 16.000 neue hinzukommen. (Bilder: pressestelle.tu-berlin)

  • Die Gelben Engel rückten 850.000mal aus

    Die Gelben Engel rückten 850.000mal aus

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    Im vergangenen Jahr ist der ADAC weltweit rund 850.000mal ausgerückt um Hilfe zu leisten, was 6000mal mehr Einsätze als im Vorjahr waren. Auch mit 15.400 Krankenrücktransporten weltweit wurde von dem Automobilclub ein neuer Rekord aufgestellt. Dabei rangiert Ãsterreich mit 68.000 Hilfeleistungen ganz vorne, was auch auf die vielen Kurzurlaube zurückzuführen ist.

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    Der ADAC verbuchte die meisten Hilfeleistungen im letzten Jahr mit der Vermittlung von 182.600 Mietwagen, 129.500 Abschleppeinsätzen, 102.900 ambulanten Behandlungen, 94.700 Fahrzeugrücktransporten, 75.300 Pannen- und Unfallhilfen, 59 .00 kostenlosen Krediten, 49.300 Erstattungen von Arzneimittelkosten, 20.400 Ãbernachtungen, 15.400 Krankenrücktransporte, 9.300 Krankenhausaufenthalte sowie 8.700 Fahrzeugbergungen. Letztendlich kam bei 2000 Autos jede Hilfe zu spät, diese wurden dann kurzerhand verschrottet. (Bilder:automobilsport/planelist)

  • Renault und Nissan planen Entwicklung von Brennstoffzellen-Autos

    Renault und Nissan planen Entwicklung von Brennstoffzellen-Autos

    Renault_nissanDie beiden Autobauer Renault und Nissan wollen neben ihrer geplanten Serienproduktion von Elektroautos im Jahr 2010 nun auch die Entwicklung von Brennstoffzellen-Autos in Angriff nehmen. Bereits für Ende des Jahres 2010 hat Nissan Elektroautos für den japanischen und amerikanischen markt angekündigt. Bei den Fahrzeugen mit der Brennstoffzelle wird dies wohl noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen.

    Zunächst wird auf diesem Sektor Renault im nächsten Monat den Prototyp Grand Scénic mit der Brennstoffzelle und einem Wasserstoffantrieb vorstellen, der in Zusammenarbeit mit Nissan entwickelt wurde. Nissan selbst testet mit dem X-Trail FCV bereits seit zwei Jahren die vielversprechende Wasserstofftechnologie. Diesen Sommer will der japanische Autobauer dann den Prototypen auch in sechs europäischen Ländern testen. (Bild: archiv)

  • BP-Chef rechtfertigt hohe Spritpreise

    BP-Chef rechtfertigt hohe Spritpreise

    BplogoNach der Meinung des Vorstandvorsitzenden der deutschen BP AG, Uwe Franke funktioniert die hiesige Preisfindung beim Benzinmarkt einwandfrei. Gegenüber der “Bild” gab er zu Protokoll, dass von “mangelndem Wettbewerb keine Rede sein könne”. “Im Gegenteil â der Preiskampf hat sich dramatisch verschärft! Das zwingt uns, in immer kürzeren Abständen die Preise anzuheben und zu senken, um bei steigenden Einkaufspreisen wirtschaftlich zu verkaufen”, so Franke weiter.

    Seiner Meinung nach würden die Kunden auch durch die Preisabsprachen der groÃen Konzerne nicht abgezockt werden. “Unser aktueller Preis für Super liegt bei 59 Cent, für Diesel bei 78 Cent. Das ist der drittniedrigste Wert aller 27 EU-Länder â den Rest kassiert der Staat über die Steuer“, sagte Franke. Vor allem die weltweit stetig anhaltende Nachfrage nach dem “schwarzen Gold” sowie das Pokern an den Rohstoffbörsen ist ein Grund für die derzeitigen Rekordpreise an den Zapfsäulen. (Bild: kohm/bmu)

  • Formel 1: Charlie Whiting gibt Grünes Licht für Valencia

    Formel 1: Charlie Whiting gibt Grünes Licht für Valencia

    ValenciaDer technische Delegierte der FIA, Charlie Whiting hat nach Inspektionen der Formel-1-Strecke rund um den Hafen in Valencia nichts zu bemängeln. “Whiting hat den Fortschritt der Arbeiten gelobt, denn es geht ja um mehr, als nur eine Strecke in der Stadt zu bauen”, sagte Carlos Beltran vom Spanischen Automobilverband gegenüber “Marca”. Whiting beschrieb den Kurs als “fabelhaft” und sei zudem beeindruckt, dass es soviel Platz auf einem Stadtkurs gibt.

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    Insgesamt werden auf dem Stadtkurs an vier Passagen Geschwindigkeiten von über 300 km/h erreicht, dafür wurde auch eine sehr gute und teure Asphaltdecke verbaut. Bei dem Rennen am 24. August diesen Jahres, welches bereits komplett ausverkauft ist, werden von den Veranstaltern über 100.000 Zuschauer erwartet. (Bilder: archiv)

  • Ford will 2000 Arbeitsplätze in Amerika abbauen

    Ford will 2000 Arbeitsplätze in Amerika abbauen

    FordDer amerikanische Autohersteller Ford will laut “Wall Street Journal Europe” 2000 Stellen in Amerika streichen. Grund sei nach Unternehmensangaben der massive Absatzeinbruch bei den Pickups und SUV´s. Zudem klagt der Autobauer, genauso wie seine Konkurrenz GM und Chrysler, über gestiegene Stahl- und Energiepreise. Erst vorige Woche gab Ford zudem bekannt, dass man nicht wie geplant im nächsten Jahr wieder in die Gewinnzone rutschen wird.

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    Neben weiteren KostensenkungsmaÃnahmen teilte Ford kürzlich mit, auch die Produktion um bis zu 20 Prozent herunter zu fahren. Obwohl der Autobauer in Europa sowie auf anderen Märkten schwarze Zahlen schreibt, reicht dies nicht um die Verluste in Amerika auszugleichen. Bilder: (archiv)

  • GTà unterstützt den historischen Rennsport

    GTà unterstützt den historischen Rennsport

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    Die Gesellschaft für Technische Ãberwachung wird in Zukunft hierzulande auch den historischen Rennsport unterstützen. Die “Fahrgemeinschaft Historischer Rennsport“, die der erste Verband war, der bereits im Jahr 1984 in Deutschland Rennserien im historischen Motorsport startete, wird somit der erste Sponsorpartner von GTÃ.

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    In diesem Jahr richtet die Fahrgemeinschaft die Langstreckenserie “Yokohama FHR paragon Cup” mit sieben Wertungsläufen aus, sowie die “FHR 100 Meilen Trophy 2008“, bei der Oldtimer aus den siebziger Jahren an den Start gehen werden. Die GTà ist übrigens Deutschlands gröÃte Ãberwachungsorganisation von freiberuflichen Kfz-Sachverständigen und ist hierzulande mit 600 Prüfstellen vertreten. Im Internet stehen nähere Informationen zum eigenen Oldtimerservice von GTÃ. (Bilder: berlin-classics)
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  • 24 FIA-Clubs fordern Rücktritt von Max Mosley

    Um FIA-Boss Max Mosley könnte es solangsam eng werden. Nun liegt den Medien ein weiteres Schreiben vor, in dem 24 FIA-Autoclubs den Präsidenten zum Rücktritt auffordern. Unter anderem handelt es sich hierbei um die AAA aus Amerika, der Ö-AMTC aus Österreich, dem ADAC, der FFSA aus Frankreich sowie der TCS aus der Schweiz. Insgesamt sind dies 86 Prozent aller FIA-Mitglieder, genauer gesagt 400 Millionen Autofahrer! Am 3. Juni werden dann in Paris alle 222 FIA-Mitgliedclubs über Mosley´s Zukunft abstimmen und entscheiden. In einem vorangegangenem Brief betonte Bernie Ecclestone, das er selbst und die Investmentgesellschaft CVC ausschliesslich an der kommerziellen Seite der Formel 1 interessiert seien. “Wir glauben, dass der einzig richtige Schritt für die FIA und für Sie selbst wäre, einen ordnungsgemässen Übergang einzuleiten und sofort zurückzutreten”, heisst es in dem Schreiben.

  • ADAC testet Kindersitze

    ADAC testet Kindersitze

    Kindersitztest Der ADAC war groÃteils mit den derzeit auf dem Markt angebotenen Kindersitzen zufrieden. Lediglich vier von 28 Sitzen bekamen bei dem Test, der gemeinsam mit Stiftung Warentest durchgeführt wurde, die Bewertung “mangelhaft”. Drei der getesten Sitze versagten daneben beim Seitenaufprall, ein Sitz zeigte groÃe Mängel beim Frontcrash.

    Lobenswert ist beispielsweise der “Römer Baby-Safe Isofix plus“, welcher mit einem Doppelplus sowohl bei der Sicherheit als auch bei der Bedienung ausgezeichnet wurde und das Testurteil “sehr gut” erhielt. Bei den Sitzen für die gröÃeren Kinder hat die Hälfte aller Testkandidaten das Urteil ein “gut” erhalten, neun mal gabs dabei die Note “befriedigend”. Hier stehen noch einmal alle Testergebnisse im Ãberblick, zudem ein Film über den durchgeführten Test. (Bild:adac)