Author: max staender

  • Abarth kommt wieder nach Deutschland

    Abarth kommt wieder nach Deutschland

    AbarthlogolgDie Sportmarke Abarth von Fiat kommt wieder nach Deutschland zurück und errichtet vorerst 15 Vertriebs- und Servicestützpunkte. Zehn weitere Full-Size-Betriebe sollen dann bis zum Ende diesen Jahres hinzukommen. Gestartet wird mit dem Grande Punto Abarth, der eine Leistung von 155 PS hat, jedoch mit dem nachrüstbarem Performance-Kit “esseesse”  stolze 180 Pferde galoppieren lässt. Auch den 500 Abarth mit seinen 135 PS will Abarth noch in diesem Jahr bringen.

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    Im Jahre 1971 wurde die vom vom Wiener Konstrukteur Karl Abarth gegründete Sportwagenschmiede an den Fiat-Konzern verkauft und soll zukünftig als eigenständige Marke vertrieben werden. In ganz Europa sollen so 130 Abarth-Händler, 340 Service-Werkstätten und 210 Spezial-Veredler aus dem Boden gestampft werden. Mit dem Allradler Grande Punto S 2000 gewann Abarth im letzten Jahr die Italienische Rallye-Meisterschaft. (Bilder: archiv/carbodydesign)
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  • Japans Autohersteller steigern ihre Produktion

    Japans Autohersteller steigern ihre Produktion

    Toyota_aurisWegen groÃer Nachfrage haben Japan´s Autobauer mit Ausnahme von Mitsubishi ihre Produktion gesteigert. Während Mazda, Suzuki und der Renault-Partner Nissan jeweils zweistellige Zuwächse verbuchten, schrumpfte die Produktion bei Mitsubishi um 3,5 Prozent. Toyota beispielsweise steigerte die Produktion im April um 8,8 Prozentpunkte auf 727.040 Fahrzeuge.

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    Somit ist die Anzahl der produzierten Fahrzeuge bereits seit 13 Monaten kontinuirlich gestiegen. Honda kam mit 329.091 Fahrzeugen auf 5,8 Prozent mehr Enheiten als noch ein Jahr zuvor. Bei Suzuki kletterte die Produktionsrate sogar um 13 Prozent auf 233.881 Autos, Mazda verbuchte ebenso ein Plus um 23,5 Prozent auf 113.075 Fahrzeuge. (Bilder: archiv)
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  • Audi feiert seine 250.000ste Oberklasse-Limousine

    Audi feiert seine 250.000ste Oberklasse-Limousine

    Audi_a8 Der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger ist gestern zusammen mit Audi-Chef Rupert Stadler die 250 000ste Oberklasselimousine in Neckarsulm vom Band gefahren, bei dem es sich um einen silberfarbener Audi A8 L 2.8 FSI handelte. Bereits seit 20 Jahren produziert die VW-Tochter dort Luxuslimousinen, begonnen hat es mit dem Audi V8 über den A8 bis hin zum S8 und A8L.

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    “Die schlichte Modellbezeichnung V8 brachte seinerzeit explizit zum Ausdruck, dass dieses Fahrzeug mit einem 8-Zylinder-Motor ausgestattet war und Audi damit den Einstieg in das automobile Top-Segment ermöglichte”, sagte Produktionsvorstand Frank Dreves. Im Jahr 1989 kam zu dem Topmodell der V8 Lang als Chauffeurs- und Repräsentationswagen hinzu, welcher vor allem von Regierungen weltweit auch als gepanzerte Version bestellt wurde. Mit dem derzeitigen A8 2.8 FSI, der einen CO2-Ausstoà von 199 Gramm pro Kilometer hat, besitzt er in seinem Segment den “besten CO2-Wert”. (Bilder: audi)

  • ADAC: Prius beim Umwelt-Ranking ganz vorne

    ADAC: Prius beim Umwelt-Ranking ganz vorne

    Toyota_prius In der neuen Ãko-Liste des ADAC ist in diesem Jahr der Toyota Prius mit seinem Hybridantrieb das umweltfreundlichste Auto. Auf dem zweiten Platz landete der Honda Civic Hybrid, gefolgt vom Passat Blue Motion als bestplatziertem Selbstzünder. Danach folgen der BMW 530i, Mazda6 1.8 Exclusive und der Skoda Octavia 1.6 FSI mit der jeweils gleichen Punktzahl.

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    Die Höchstwertung von fünf Sternen erreichte auch in diesem Jahr keines der 700 überprüften Fahrzeuge, wobei es ein klarer Anstieg der Vier-Sterne-Autos gab. Getestet wurden übrigens der Kraftstoffverbrauch und SchadstoffausstoÃ. Einer der Verlierer war unter anderem der Kleinwagen Renault Clio, da er wegen seinem gestiegenem Gewicht nur noch drei statt vier Sterne erhielt. Die Ergebnisse können unter www.adac.de/Ecotest/ abgerufen werden.

  • Pirelli hält Deutschland die Treue

    Pirelli hält Deutschland die Treue

    Pirelli_logo Der italienische Reifenhersteller Pirelli bekennt sich zum 45. Geburtstag von Pirelli Tyre zum Wirtschaftsstandort Deutschland. Marco Tronchetti  Provera, Präsident von Pirelli S.p.A. sagte, dass sich die Investitionen stark auf Deutschland konzentrieren, welches auch künftig ein Zentrum für die Unternehmensaktivitäten darstelle. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete der Konzern hierzulande einen Umsatz von 850 Millionen Euro, bis zum Jahr 2010 wird die Milliardengrenze angesteuert.

    Die grösste Reifenfabrik in der Bundesrepublik ist mit einer jährlichen Produktionskapazität von zehn Millionen Pneus für Deutschland und Europa das Pirelli-Werk in Breuberg. Den GroÃteil dabei machen Hochleistungs- und Ultrahochleistungspneus für Personenwagen und SUV´s aus. Produziert wird dabei für alle groÃen internationalen Autobauer, wie Audi, BMW, Honda, Ferrari, Lamborghini, Maserati, Mercedes-Benz, Porsche, Volkswagen oder Volvo. (Bild:mwmcc)

  • Mazda mit Plus-Paket für den MX 5 Niseko

    Mazda mit Plus-Paket für den MX 5 Niseko

    Mazda_mx5_niseko Ab sofort bietet Mazda für sein Sondermodell MX-5 Niseko ein Plus-Paket an. Neben einem Bose-Sound-System mit sieben Lautsprechern sowie Xenon-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung beinhaltet es auch eine Scheinwerferreinigungsanlage. Bei dem Aufpreis von 1500 Euro wird gleichzeitig ein Kundenvorteil von 130 Euro gewährt. Somit ist der Niseko bis zu 5.810 Euro günstiger als ein vergleichbares Serienmodell.

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    Im Innenraum findet der Kunde eine dunkelbraune Lederausstattung vor, Lenkradbedientasten sowie eine Klimaautomatik. Im Paket enthalten sind auch dunkel-Silber lackierte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im 10-Speichen-Design und Nebelscheinwerfer. Bilder: (mazda)
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  • Greenpeace kritisiert Lobbyarbeit der deutschen Autoindustrie

    GreenpeacelogoDie Umweltschutzorganisation Greenpeace ist der Meinung, dass die Autoindustrie hierzulande zuviel Einfluss auf die Arbeit der EU hat und hat sie deshalb kritisiert. Laut der Organisation haben es die Autobauer geschafft über ihre Vertreter in Brüssel, die ursprünglichen Ziele der EU “aufzuweichen”. “Die deutsche Auto-Lobby führt den Kampf gegen die Gesetzgebung an. Sie arbeitet von allen in Europa am effizientesten und ist am besten vernetzt”, hieà es heute in einem veröffentlichten Greenpeace-Bericht.

    Nach Ansicht von Greenpeace ist es aber dennoch nicht zu spät, noch schärfere Gesetze einzuführen. Derzeit laufen Diskussionen über Vorschläge der Europäischen Kommission, den CO2-Ausstoà zu begrenzen, die neue Autos in Zukunft ausstoÃen dürfen. Die Autobauer selbst hatten mehrmals gesagt, dass zu harte Gesetze sich massiv auf den Autoverkauf und den Wettbewerb auswirken könnten. (Bild: kbearradio)

  • Fiat plant Elektroauto für Italien

    Fiat plant Elektroauto für Italien

    Fiat_logo_2Der italienische Autobauer Fiat will gemeinsam mit dem Turiner Polytechnikum ein Elektroauto für den Stadtverkehr entwickeln. Laut Medienberichten soll der drei Meter lange und 750 Kilogramm schwere “Phylla” komplett recycelbar sein. Möglich wird dies durch den aus Aluminium gefertigten Rahmen sowie biologisch abbaubare Kunststoffe.

    Vorerst soll er dann auf dem Turiner Flughafen eingesetzt werden, ab dem Jahr 2010 rechnet Fiat mit der Serienproduktion des Stadtflitzers. Mit den Lithium-Ionen-Batterien soll der Phylla eine Reichweite von 145 Kilometer haben, mit Lithium-Polymer-Batterien wird sie sich auf 220 kilometer verlängern. Laut Fiat-Entwicklungschef Nervio Di Giustu soll der Phylla in 6 Sekunden auf Tempo 50 beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h, was aber für den überwiegenden Stadtverkehr allemal ausreichend ist.

  • Flüssiggas ist hierzulande beliebteste Kraftstoffalternative

    Flüssiggas ist hierzulande beliebteste Kraftstoffalternative

    Lpgflssiggas In Deutschland ist Flüssiggas die derzeit beliebteste Alternative zu normalem Kraftstoff wie Diesel oder Benzin. Laut dem Jahresbericht des Kraftfahrt-Bundesamtes waren Ende vergangenen Jahres rund 232.000 Fahrzeuge in Deutschland mit dem sogenannten LPG (Liquied Petrol Gas) zugelassen. Dies entspricht 63,2 Prozent aller Fahrzeuge mit alternativen Antrieben.

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    Nach dem Flüssiggas kommen an zweiter Stelle die Erdgasfahrzeuge mit 27,5 Prozent. Hybridautos machen mit 20.000 zugelassenen Autos 7,2 Prozent der alternativ angetriebenen Fahrzeuge aus. Der Anteil von Elektroautos beträgt derzeit lediglich 1,2 Prozent, wobei man davon ausgehen kann, dass sich der Anteil in den nächsten 10 Jahren stark erhöhen wird. (Bilder: langzeittest/kfz-morrison)

  • Avis ist “bester Autovermieter 2008”

    Avis ist “bester Autovermieter 2008”

    AvislogoDas Deutsche Institut für Service-Qualität hat nach einer Untersuchung des Serviceangebots und der Konditionen der sechs gröÃten Autovermieter Avis, Hertz, Budget, Europcar, National und Sixt den Vermieter Avis als “besten Autovermieter 2008” gekürt. Ãberzeugen konnte er das Institut vor allem durch seine günstigen Mietpreise.

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    Die Prüfer haben bei der Untersuchung insgesamt 180 Mietanfragen durchgeführt, wobei jeder Vermieter Mängel aufzuweisen hatte. Weniger als die Hälfte der Telefonanrufer bekam eine individuelle Beratung, wobei die Hälfte der Anrufer die Gesprächsatmosphäre als unangenehm bezeichneten. Bei E-Mailanfragen blieb jede zweite Anfrage unbeantwortet, die durchschnittliche Beantwortung der anderen E-Mails dauerte dann über 35 Stunden.(Bilder:italyautorental)