Damit ist problemlos Tempo 300 drin, die Sprintzeit beider Modelle sinkt daneben auf 4,5 Sekunden. Optisch hat G-Power ebenfalls nachgeholfen, der Tuner passte den bestehenden Typhoon-Karosserie-Breitbau-Kit an die M-Modelle an. Der Kunde muss bei dem Komplettpaket mit rund 8.300 Euro dafür rechnen. Die Vollcarbon-Schürze mit ihren riesigen Lufteinlässen sorgt daneben für eine aggressivere Front, die perforierte Motorhaube, die entweder aus Carbon oder Kevlar gefertigt wird, rundet das Ganze ab.
Quelle: leblogauto
Author: max staender
BMW X5 M und X6 M von G-Power!
Pünktlich zum Marktstart der beiden Power-Modelle X5 M und X6 M von BMW hat der Tuner G-Power sein Tuningprogramm für die beiden PS-Monster fertiggestellt. Schon ab Werk leisten beide 4,6-Liter-Aggregate mächtige 555 PS, G-Power kommt dank einer modifizierten Programmierung der Motorsteuerung auf satte 600 PS.Insignia Sports Tourer OPC mit Weltrekord in Nardo!
Für die besten Tuner stand am 18. und 19. Oktober 2009 ein ganz besonderer Termin im Planer, nämlich das High-Performance-Event in Nardo. Dort befindet sich ein Oval über 12 Kilometer auf dem extrem hohe Geschwindigkeiten gefahren werden können.Auch Steinmetz Opel-Tuning war mit dem neuen Insignia Sportstourer vor Ort und stellte mit 287,4 km/h einen neuen Geschwindigkeitsrekord in seiner Klasse auf. Der Insignia Sportstourer OPC von Steinmetz der serienmäÃig über einen 2,8-Liter-V6-Motor mit einer Leistung von 325 PS verfügt hat in der getunten Version für Nardo eine Leistung von 400 PS. Für das Leistungsplus ist ein modifizierter Ladeluftkühler, gröÃere Turbolader mit 3 Zoll Abgasanlage inkl. Nachschalldämpfer sowie eine geänderte Benzineinspritzanlage und eine neu programmierte Motorelektronik verantwortlich.
Quelle: leblogauto
Gibt Michael Schumacher bei Mercedes sein Comeback?
Nach Informationen mehrerer Medien ist das Comeback des Rekord-Weltmeister Michael Schumacher bei Mercedes angeblich so gut wie perfekt. Für die nächste Formel-1-Saison könnte der bisherige Ferrari-Berater geschätzte 3,5 Millionen Euro von den Stuttgartern erhalten. Einziges Hindernis ist jetzt nur noch der Medizin-Check.Neben seinem Job hinterm Lenkrad soll Schumi zudem als Sport-Botschafter langfristig an Mercedes gebunden werden. Am vergangenen Samstag nahm Schumacher an einem Kartrennen in seiner Heimatstadt Kerpen teil und wollte die Meldungen nicht dementieren. “Tut mir leid, dazu möchte ich nichts sagen. Ich bin hier zum Kartfahren und möchte einfach meinen Spaà haben. Man weià doch, wie so etwas läuft”, sagte Schumacher.
Auch ein Mercedes-Sprecher wollte nichts genaueres zu den Gerüchten sagen. “Es wird immer spekuliert, solange ein Sitz in unserem Team nicht besetzt ist. Und manche Spekulationen sind eben auch Träume, die nicht in Erfüllung gehen.”
Man darf also gespannt sein ob der beste Formel-1-Fahrer aller Zeiten wieder in der Königsklasse mitmischt und ob er sich dann gegen die junge Konkurrenz behaupten kann.
Quelle: rennsportnews
Bild: leblogautoPorsche Panamera von FAB Design
Spezialisiert hat sich der Tuner FAB aus Mellingen eigentlich auf Mercedes-Modelle, der FAB Panamera ist der erste Porsche der in der Tuningschmiede modifiziert wird. Das extrovertierte Wide-Bodykit wird bei der sportlichen Limousine zum absoluten Eye-Catcher. Auch unter der Haube des Panamera hat sich einiges getan…Auf der Basis des 4,8 Liter groÃen Turbo-V8 mit 500 PS haben die Ingenieure von FAB bis zu 700 PS herausgekitzelt. us dem Panamera. Durch ein Tieferlegungsmodul wird der Schwerpunkt des Familiensportlers daneben um rund 20 Millimeter abgesenkt, um eine passende Verzögerung kümmert sich eine Sportbremsanlage.
Das Bodykit besteht aus einer komplett umgestalteten Frontpartie mit mächtigen Kühllufteinlässen sowie einem umlaufenden Frontspoiler. Die Fronthaube und auch andere Anbauteile sind natürlich aus echtem Carbon in Handarbeit gefertigt. Auch die verbreiterten Kotflügel fallen sofort ins Auge des Betrachters, genau wie die Seitenschweller und die völlig neuartig gestaltete Heckpartie des Panamera.
Quelle: leblogautoLamborghini Gallardo LP600-4 von Edo Competition!
Der Edel-Tuner Edo Competition hat sich den Lamborghini Gallardo LP 560-4 zur Brust genommen und ihm neben einer Leistungsspritze auch eine optische Frischzellenkur verpasst. Statt 560 PS wie im Serienmodell zerren nun 600 PS an der Kurbelwelle, die ein Drehmoment von 572 Newtonmeter erzeugen.Von Null auf Tempo 100 geht´s damit in nur 3,5 Sekunden, die Spitze liegt bei 340 Stundenkilometern. Ein neu entwickeltes Fahrwerk kümmert sich um ein Plus an Fahrdynamik. Dieses ist in Zug- und Druckstufe sowie in der Höhe verstellbar, was die Abstimmung für unterschiedliche Einsatzzwecke erlaubt. Ausgiebig getestet wurden die reibungsarmen StoÃdämpfer mit der neuen Federabstimmung auf Renn- und Hochgeschwindigkeitsstrecken. Für den passenden Sound sorgt die neue klappengesteuerte Edelstahl-Sportabgasanlage mit per Fernbedienung einstellbarer Lautstärke.
Quelle: leblogauto
Audi RS6 von Essing DieselTuning
Schon serienmäÃig bringt es der 5,0-Liter groÃe V-10-Motor im aktuellen Audi RS6 auf 580 PS und ist damit alles andere als untermotorisiert. Vor kurzem hat sich MTM dem Ingolstädter angenommen und die Leistung dank einiger Spielereien an der Motorelektronik auf immerhin 730 PS getrimmt. Was jetzt allerdings die holländische Tuningfirma “Essing DieselTuning” aus dem RS6 herausholt ist enorm…Die groben Eckdaten zuerst: Mit der Power von 950 PS entfaltet das Aggregat ein Drehmoment von 965 Newtonmetern. Den Spurt auf 200 Sachen bewältigt das Geschoss in gerade mal 9,1 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit geben die Holländer mit 380 bis 400 km/h an.
Die Leistungsausbeute wird durch zwei neue Garrett-Turbolader, eine reduzierte Verdichtung, überarbeitete Zylinderköpfe, neue Ventile, eine Sportabgasanlage inklusive Sportkats sowie Sportluftfilter und eine neue Steuersoftware erreicht. Was der ganze Spaà kostet ist nicht bekannt, man kann aber getrost von mindestens 15.000 Euro ausgehen.
Quelle: leblogautoBosch schwingt die Jobaxt!
Wie der weltgrösste Autozulieferer Bosch jetzt mitteilte werden am Standort in Salzgitter bis Ende 2012 insgesamt 350 Stellen abgebaut. Zwar sind damit rund 250 Stellen weniger betroffen als von der IG Metall befürchtetet, jedoch sei der Konflikt noch nicht am Ende. “Wir werden die Pläne auf keinen Fall akzeptieren”, sagte Brigitte Runge, die Betriebsratschefin.Schon seit iniger Zeit plant Bosch die Fertigung von Motor- und Getriebesteuergeräten in Hybrid-Technologie nach Ungarn zu verlagern. “Um den Standort Salzgitter zu sichern, darf die Produktion nicht weiter geschwächt werden”, sagte Runge. Momentan sind 1.900 Mitarbeiter in Salzgitter beschäftigt, wovon etwa 1.250 in der Produktion arbeiten.
Laut dem Zulieferer soll Salzgitter allerdings auch künftig das weltweite Kompetenzzentrum für die Produktionsverfahren in der Leiterplattenbestückung sowie für die Prüftechnik bleiben.
Quelle: dnews
Bild: archivVW: Batteriekosten werden deutlich sinken!
In den nächsten Jahren rechnet Volkswagen mit sinkenden Kosten für die Akkus von Elektroautos. Der Leiter der Antriebsforschung bei VW, Wolfgang Steiger, rechnet bis zum Jahr 2025 damit, dass die in den Autos verbauten Lithium-Ionen-Akkus für etwa ein Fünftel des heutigen Preises zu haben sind.Momentan gilt noch die Faustregel von rund 1000 Euro pro Kilowattstunde. Für ein Stadtauto wie den Smart sind etwa 15 Kilowattstunden nötig, für gröÃere Fahrzeuge sogar 40 bis 50 Kilowattstunden, weswegen Elektroautos heute noch so extrem teuer sind. Daneben verfügen die Akkus über recht lange Ladezeiten bei einer geringen Reichweite. Das ist einer der Hauptgründe warum der Experte vor zu hohen Erwartungen an die Elektromobilität warnt. Im Jahr 2030 dürfte ihr Anteil an den Neuwagenverkäufen lediglich bei rund 10 Prozent liegen.
Quelle: automobilwoche
Bild: archivADAC: Wie transport man den Weihnachtsbaum sicher?
Der ADAC hat pünktlich zur Vorbereitung des Weihnachtsfestes getestet, wie sicher der Transport des Christbaumes ist. Durch eine falsche Befestigung des Baumes kann er zu einem lebensgefährlichen Geschoss werden. Den Unterschied zwischen normalen Spanngurten und Gummi-Expandern demonstriert der ADAC bei dem Test.Bei dem simulierten Crash mit Tempo 50 flog der mit Expandern befestigte Baum über die Motorhaube nach vorn. Bei einem Unfall würde der 32 Kilogramm schwere Baum zum lebensgefährlichen Flugkörper werden. Anders sieht es bei der Befestigung mit Spanngurten aus, wo der Baum den Belastungen standhielt. Auch beim Transport im Innenraum ist stets auf eine korrekte Sicherung zu achten. Neben den normalen Spanngurten helfen hier auch die Rückenlehnen der Sitze bei der Befestigung.
Quelle: adacFerrari California von Novitec Rosso
Die Tuningschmiede Novitec Rosso hat dem aktuellen Ferrari California ein noch sportlicheres Styling verpasst und daneben auch an der Leistungsschraube gedreht. Für ein noch direkteres Ansprechverhalten sorgen 40 zusätzliche PS, womit der 4,3 Liter groÃe V8-Motor nach der ersten Tuningstufe 500 PS erzeugt.Die kompletten Karosseriekomponenten hat Novitec Rosso mit feinem Sicht-Carbon veredelt. Neben einem modifizierten Frontspoiler wurden auch die Seitenpartien verändert. Um den Auftrieb an der Hinterachse ein wenig zu reduzieren hat der Tuner auch den Diffusor sowie die Heckschürze und die Spoilerlippe auf dem Kofferraumdeckel neu gestaltet.
Für einen kraftvollen Sound gehört daneben eine neue Hochleistungsauspuffanlage aus Edelstahl zum Tuningpaket. Bei dem Abgassystem ist eine Klappensteuerung integriert, die der Fahrer am Lenkrad aktivieren kann.
Quelle: worldcarfans