Author: max staender

  • DVR sieht BuÃgelderhöhung für angemessen

    DVR sieht BuÃgelderhöhung für angemessen

    Runter_vom_gas Die BuÃgelderhöhung des Kabinetts, der vorsieht Verkehrssünder ab Januar 2009 härter zu bestrafen, sieht der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrats, Professor Manfred Bandmann für völlig angemessen. Seiner Ansicht nach muss allerdings die Erhöhung der BuÃgelder in einem Kontrollnetz verankert sein, um auch wirklich einen Effekt für die Verkehrssicherheit zu erzielen.

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    Der DVR will mit der Verkehrssicherheitskampagne “Runter vom Gas” gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium ein Zeichen gegen falsches und unangemessenes Verhalten im StraÃenverkehr setzen. Die Plakate, die man derzeit bundesweit auf Autobahnen zu sehen bekommt, zeigen fiktive Todesanzeigen, wobei die Fälle jedoch wirklich geschehen sind. (Bilder: runter vom gas)
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  • ACE protestiert gegen slowenische Vignettenpflicht

    ACE protestiert gegen slowenische Vignettenpflicht

    AcelogoDer Auto Club Europa fordert von der slowenischen Regierung einen sofortigen Stopp der Strassennutzungsgebühr von 35 Euro. Auch der Verbund Europäischer Automobilclubs wehrte sich gegen die “Abzocke” und fordert die Abschaffung bzw. eine andere Lösung, da jeder Autofahrer der Slowenien auch nur einmal durchfährt eine Halbjahresvignette kaufen muss.

    Ab dem Jahr 2009 kommts noch härter für die Autofahrer-dann soll lediglich eine Jahresvignette zum Preis von 55 Euro angeboten werden. Die beiden Automobilclubs sehen dies als einen Verstoà gegen grundlegende europäische Normen sowie gegen das Prinzip der Gleichbehandlung. Auch Ãsterreich hat erst auf Druck der EU-Kommission die 10-Tagesvignette eingeführt, vorher mussten die Reisenden eine Zweimonatsvignette erwerben. Der EAC hat angekündigt Sammelklagen zu starten, falls sich die slowenische Regierung weiter sturr zeigen sollte. (Bild: archiv)

  • Formel 1: Nico Rosberg will in Monaco aufs Podium

    Formel 1: Nico Rosberg will in Monaco aufs Podium

    Nico_rosbergDer deutsche Williamspilot Nico Rosberg erhofft sich in seiner Heimat Monaco aufs Treppchen zu kommen. “Ich glaube, Monaco ist eines der Rennen, wo wir mit etwas Glück vielleicht wieder auf das Podium kommen können”, so Rosberg gegenüber der FTD. Nachdem der talentierte Fahrer erstmals in Australien einen sensationellen dritten Platz erreichte, will er nun wieder angreifen und möglicht aufs Podium kommen.

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    Seiner Ansicht haben die Ingeniuere ihm ein konkurrenzfähiges Auto gebaut mit dem er je nach Strecke auch vordere Plätze einnehmen kann. “Monaco ist ein Williams-Kurs, und der in Kanada sollte auch einer sein. Wir werden sicherlich eine viel bessere Chance auf den beiden Strecken haben als in der Türkei”, so Rosberg weiter. (Bilder: williams)

  • Ford spielt mit dem Gedanken Volvo zu verkaufen

    Ford spielt mit dem Gedanken Volvo zu verkaufen

    Ford Laut einem Pressebericht könnte der Autobauer Ford seine verlustreiche Tochter Volvo unter den Hammer bringen. Wie das “Wall Street Journal Europe” heute berichtet, hat Ford-Chef Alan Mulally seinen Managern mitgeteilt, dass er eventuell auch für Volvo einen Käufer suchen wolle. Bislang hatte Ford immer gesagt, Volvo nicht verkaufen zu wollen.

    Erst am Montag hat Volvo bestätigt, die Produktion langsam herunterzufahren und bis zu 700 Angestellte zu entlassen. “Wir haben nicht den Luxus, Mitarbeiter zu haben, die nicht den ganzen Tag beschäftigt sind”, so Volvo-Chef Fredrik Arp gegenüber der Tageszeitung “Göteborg-Posten”. Auch der US-Milliardär Kirk Kerkorian, der kürzlich bei Ford einstieg, hat sich massiv für den Verkauf der verlustreichen schwedischen Tochter eingesetzt.

  • Porsche startet Intensivtraining zur Transsyberia 2008

    Porsche startet Intensivtraining zur Transsyberia 2008

    Transsyberia_porscheInsgesamt bereiten sich vom 20. bis 22. Mai 19 Teams, die alle mit einem Porsche Cayenne S starten, auf die Transsyberia 2008 vor. Hierbei lernen die Teilnehmer unter anderem den optimalen Umgang mit dem Navigationsgerät, sowie ein Offroad-Fahrtraining. Daneben schulen Porsche-Ingenieure die Fahrer in einem speziellen Techniklehrgang.

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    Diesen haben die Teilnehmer auch dringend nötig, da das mitreisende Technikerteam nur bei grösseren Schäden helfen darf. Auch der Umgang mit Sandblechen, Seilwinden sowie das Bergen von Fahrzeugen wird in dem Kurs geübt. Am 11. Juli startet dann die Rallye in Moskau und zieht sich über 7.000 Kilometer bis nach Ulan Bator in der Mongolei. (Bilder: transsyberia-rallye)
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  • Singapur ordert 66 Mercedes-Benz-Busse mit BlueTec

    Singapur ordert 66 Mercedes-Benz-Busse mit BlueTec

    Mercedes_benz_bus_bluetecSingapore Mass Rapid Transit hat als erste Firma in Südostasien 66 Mercedes-Benz-Busse mit der BlueTec 5-Technologie  bestellt. Die innovativen Busse werden von dem Unternehmen in dem Stadtstaat für den öffentlichen Personenverkehr eingesetzt, womit Singapur der Vorreiter in der Region auf diesem Gebiet ist.

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    Bereits im Jahr 2005 hat Mercedes-Benz die BlueTec-Technologie im LKW, ein Jahr später auch bei Omnibussen eingeführt. Vor allem wegen der Reduzierung des Dieselkraftstoffs und der Abgasemissionen setzen derzeit viele Unternehmen auf die BlueTec-Technologie. Mercedes selbst bestätigte, dass mit den 160.000 BlueTec-Nutzfahrzeugen bereits über 400 Millionen Liter Dieselkraftstoff eingespart wurden und die Umwelt selbst um 1.000.000 Tonnen CO2 entlastet wurde. (Bilder: mercedes/singapur.info)
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  • IDEA präsentiert Concept “ERA”

    IDEA präsentiert Concept “ERA”

    Idea_era_barchetta_concept_2Das italienische Designstudio IDEA hat pünktlich zum 30. jährigen Firmenjubiläum das Conceptcar ERA vorgestellt. Der “ERA” soll laut IDEA einen Ausblick auf die zukünftigen Auto- und Motorradkreationen des Designstudios geben. Zum Antrieb gibt es noch keine genauen Einzelheiten, jodoch könnte ein Sechs- oder Achtzylinderaggregat zum Einsatz kommen.

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    IDEA spricht von einer maximalen Motorleistung von rund 300 PS, die mit 245er Reifen für ordentlich Vortrieb sorgen sollen. Eine fahrtüchtige ERA-Version würde laut den Designern zwischen 1500 und 2000 Kilogramm auf die Waage bringen. Zurzeit präsentiert IDEA das Conceptcar in Turin auf dem Automobilkongress ANE. Ob und wann die Studie gebaut wird steht bislang noch in den Sternen. (Bilder: leblogauto)
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  • Formel 1: Sebastian Vettel in Monaco strafversetzt

    Formel 1: Sebastian Vettel in Monaco strafversetzt

    Sebastianvettel_Der deutsche Toro-Rosso-Pilot Sebastian Vettel wird beim Grand-Prix in Monaco um fünf Startplätze nach hinten versetzt. Grund  ist eine neue Regel, nach der das Getriebe der Boliden mindestens vier Rennen nacheinander benutzt werden muss. Da Toro Rosso in Monte Carlo erstmals ihren neuen STR3 zum Einsatz bringen, bei dem das alte Getriebe nicht passt, müssen sie die Strafversetzung akzeptieren.

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    Sein Teamkollege Sebastian Bourdais hingegen hat noch mal Glück gehabt, da er beim vergangenen Rennen in der Türkei das Ziel nicht erreichte und somit das neue Getriebe benutzen darf. (Bilder: sebastianvettel)
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  • Mercedes und Unesco richten Wettbewerb für Nachwuchsingenieure aus

    Mercedes und Unesco richten Wettbewerb für Nachwuchsingenieure aus

    Mondialolo_award_3 Der Daimlerkonzern und die Unesco schreiben für die nachhaltige Problemlösung in Entwicklungsländern erneut den “Mondialogo Engineering Award” aus. Dabei sollen Studenten aus Industriestaaten in Kooperation mit Nachwuchsingenieuren aus Entwicklungsländern technische Verbesserungen sowie innovative Konzepte für den Umweltschutz, die Energie– und Wasserversorgung entwickeln.

    Die Bewertung der Jury erfolgt nach der Nachhaltigkeit, wissenschaftlicher Qualität und Umsetzbarkeit. Interessierte Studenten, speziell der Ingenieurswissenschaften, können sich bis zum 31. Oktober unter www.mondialogo.org bewerben. Die besten Vorschläge und Ideen werden dann im nächsten Jahr ausgezeichnet, den Siegern winkt insgesamt ein Preisgeld von 300.000 Euro. (Bild: mondialogo)

  • Autoindustrie senkt Werbeausgaben weltweit

    Autoindustrie senkt Werbeausgaben weltweit

    AutowerbungIm vergangenen Jahr haben die groÃen internationalen Autobauer ihre Werbeausgaben um rund eine Milliarde Dollar gesenkt. Wie die “Automobilwoche” berichtet, entspreche dies rund 3,2 Prozent. Die Ausgaben für Printanzeigen, Radio- und TV-Spots lagen somit im Jahr 2007 bei insgesamt 30,65 Milliarden Dollar, im Vorjahr waren es noch stolze 31,66 Milliarden Dollar.

    Die branchenübergreifenden Werbeausgaben stiegen dagegen im vergangenen Jahr um 4,7 Prozentpunkte auf 315 Milliarden Dollar. Im Jahr 2006 noch lag die Autoindustrie auf dem dritten Platz der grössten Werber der Welt, nun rutschten sie auf den vierten Rang. Davor liegt nun die Gesundheitsbranche, gefolgt von der Unterhaltungsindustrie und den Konsumgütern. (Bild: vw)