Author: max staender

  • Daimler und BMW rücken noch enger zusammen

    Daimler und BMW rücken noch enger zusammen

    Bmw_klWie das “Wall Street Journal Europe” heute berichtet, sollen die beiden Autobauer BMW und Daimler ihre Gespräche über eine Kooperation intensiviert haben. Dabei soll neben der Entwicklung von Teilen auch über einen gemeinsamen Einkauf nachgedacht werden. Bestätigen wollten Sprecher der Konzerne die Berichte nicht, jedoch sollen sich Manager und Ingenieure der Unternehmen über diverse Projekte beraten.

    Laut WSJE soll so vor allem über einen gemeinsamen Einkauf von Sitzrahmen, Klimaanlagen und Motorkomponenten gesprochen werden, wovon sich beide Firmen bessere Verhandlungsoptionen bei den Zulieferern versprechen. Derzeit arbeiten bereits beide Unternehmen bei der Entwicklungen von Hybrid-Antrieben erfolgreich zusammen. (Bild: archiv)

  • Nissan startet nächstes Jahr Massenfertigung von Lithium-Ionen-Batterien

    Nissan startet nächstes Jahr Massenfertigung von Lithium-Ionen-Batterien

    Nissan_altima_hybrid Der japanische Autobauer Nissan Motor wird im kommenden Jahr mit der Massenfertigung von Lithium-Ionen-Batterien für umweltfreundliche Fahrzeuge beginnen. Zu diesem Zweck investiert der Autobauer gemeinsam mit dem Elektronikkonzern NEC über drei Jahre 74 Millionen Euro in eine neue Fertigungsanlage in der Nähe von Tokio. Betrieben wird diese von Automotive Energy Supply, einem Gemeinschaftsunternehmen von Nissan, NEC sowie der Tochter NEC Tokin.

    Am Anfang soll die Produktionskapazität bei rund 13.000 Batterien liegen, später soll sie dann auf 65.000 Stück hochgefahren werden, wobei sie Autobauern weltweit für ihre Fahrzeuge angeboten werden sollen. Mit Hilfe des Gemeinschaftsunternehmens will Nissan seine Position bei der Batterie-Technologien stärken und zudem führend in diesem Bereich werden. Bislang hat Nissan im Gegensatz zu Toyota und Honda noch kein eigenen Hybrid auf den Markt gebracht. (Bild:press-inform)

  • Audi steht bei Ingenieuren ganz hoch im Kurs

    Audi steht bei Ingenieuren ganz hoch im Kurs

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    Die VW-Tochter Audi wird bei den Studenten hierzulande immer attraktiver. Im Universum-Ranking “beliebtester Arbeitgeber” wurde der Autokonzern von Absolventen der Ingenieurwissenschaften auf den ersten Platz gewählt. Auch bei den Studenten der Wirtschaftswissenschaften platztiert sich die Marke mit den vier Ringen ebenso unter den Top 5 und konnte somit den Vorjahreswert verbessern.

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    Die rund 12.000 Befragten gaben an, dass neben einem guten Arbeitsklima vor allem Markterfolg, interessante Arbeitsaufgaben sowie eine sichere Beschäftigung und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten eine groÃe Rolle spielen. In diesem Jahr will Audi zusätzlich 800 Akademiker einstellen, zwei Drittel davon sollen Ingenieure sein. (Bilder: archiv)

  • Audi bietet Ferienjobs für Schüler und Studenten an

    Audi bietet Ferienjobs für Schüler und Studenten an

    Audi_2_2 Die VW-Tochter Audi bietet in dem Stammwerk Ingolstadt Schülern und Studenten während der Sommermonate Ferienjobs an. Vergeben werden die freien Stellen in den Bereichen Fahrzeugfertigung und dem Originalteilelager. Die Aushilfen haben damit die einmalige Gelegenheit hautnah mitzuerleben, wie Autos zusammengebaut werden.

    Wer Lust hat kann sich bei Audi ab sofort bewerben, einzige Voraussetzung ist die Volljährigkeit zum Zeitpunkt des Arbeitsbeginns und eine minimale Arbeitsdauer von vier bis acht Wochen. Ausländische Schüler und Studenten benötigen daneben noch eine gültige EU-Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis. Unter www.audi.de/karriere kann sich jeder bewerben.

  • Thor Qualmann mit Sieg beim ADAC-Volkswagen-Polo-Cup

    Thor Qualmann mit Sieg beim ADAC-Volkswagen-Polo-Cup

    Adac_volkswagen_polo_cup Thor Qualmann konnte sich gestern auf dem EuroSpeedway im vierten Rennen zum ADAC-Volkswagen-Polo-Cup einen klaren Start-Ziel-Sieg sichern. Hinter ihm landete der Südafrikaner und Tabellenführerb Shane Williams auf dem zweiten Platz, gefolgt von dem Schweden Andreas Simonsen.

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    Der deutsche Heiko Gerth, der auch Volkswagen-Auszubildender ist, glänzte mit einem guten vierten Rang und lieferte sich ein packendes Duell mit dem Schweden Niclas Olsson. Die “Rookie”-Wertung für Neueinsteiger gewann Maximilian Sandritter aus Raubling mit einem achten Rang. (Bilder:adac)
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  • Conti Italia nimmt ohne Rennreifen am 24-h-Rennen teil

    Conti Italia nimmt ohne Rennreifen am 24-h-Rennen teil

    24_stunden_rennen_uv Die Mitarbeiter von Continental Italia S.A. werden beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einem für den StraÃenverkehr zugelassenen und so gut wie unverändertem Kia Pro-Cee´d teilnehmen. Dabei soll der Serienreifen von Continental “ContiSportContact 3” zum Einsatz kommen.

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    Es scheint so als ob die Contimitarbeiter die maximale VerschleiÃgrenze der Pneus testen wollten, da sie am kommenden Wochenende nur dann die Reifen wechseln wollen, wenn sie so gut wie abgerollt sind. Es sollen definitiv keine Rennreifen bei dem Team zum Einsatz kommen, da bei wechselndem Wetter die Serienreifen auch bei Regen drauf bleiben können. Man darf gespannt sein, wie lange die Reifen die Quälerei durchhalten. (Bilder: conti/archiv)

  • Mercedes trotz schwachem US-Markt optimistisch

    Mercedes trotz schwachem US-Markt optimistisch

    Mercedes_logoMercedes-Benz hält trotz des schwächelnden amerikanischen Automarktes an den Wachstumszielen für dieses Jahr fest. USA-Chef Ernst Lieb bestägtigte am Donnerstag in New York, dass der Absatz bislang im Monat Mai gut gelaufen sei. In diesem Jahr will Mercedes sein Vorjahresergebnis von 235.400 Fahrzeugen übertreffen.

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    Wenns so weitergeht wie bisher könnte die Rechnung der Stuttgarter auch aufgehen, bis Ende April lag der Absatz zumindest mit 1,4 Prozentpunkten leicht im Plus. “Wenn es ein Hersteller hier schafft, dann hat er auch überall andernorts gute Chancen”, sagte Lieb. Laut dem Manager herscht derzeit groÃe Unsicherheit über die weitere Entwicklung auf dem US-Markt, im vergangenen Jahr waren die Verkaufszahlen um 2,5 Prozent auf 16,15 Millionen Fahrzeuge zurückgegangen. Auch der starke Euro sei seiner Meinung nach eine sehr groÃe Belastung. (Bilder: archiv)
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  • Umweltfreundliche Dienstwagen stehen hoch im Kurs

    Umweltfreundliche Dienstwagen stehen hoch im Kurs

    Toyota_prius_2Immer mehr deutsche Unternehmen achten bei der Neuanschaffung ihrer Dienstwagen auf die Umweltfreundlichkeit der Fahrzeuge. Bestätigt wurde dies aus dem “Barometer 2008” des Corporate Vehicle Observatory, für das allein in den ersten vier Monaten diesen Jahres mehr als 400 Manager befragt wurden.

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    Knapp die Hälfte der befragten Unternehmen wollen in den nächsten drei Jahren ihre Fahrzeugflotten mit umweltschonenden Fahrzeugen erneuern. Europaweit machen Dienstflottenautos einen GroÃteil der Neuzulassungen aus, spielen daher für die Autobauer auch eine wichtige Rolle. Gerade bei GoÃunternehmen wollen laut einer Umfrage 72 Prozent der Firmen besonders auf sparsame oder alternativ angetriebene Fahrzeuge zurückgreifen. (Bilder: archiv)

  • Wer Tiguan bestellt fährt vorerst Golf!

    Wer Tiguan bestellt fährt vorerst Golf!

    TiguanEuropas grösster Autobauer Volkswagen reagiert mit einer SondermaÃnahme auf die derzeit hohe Nachfrage und die langen Lieferzeiten des neuen Tiguan. So sollen Tiguan-Käufer, die ihr Fahrzeug nicht mehr in diesem Jahr geliefert bekommen vorläufig als Ersatz einen Golf V erhalten. Wie die “Automobilwoche”  berichtet soll zudem die für den 29. Mai angekündigte Preiserhöhung den Tiguan nicht betreffen.

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    Den VW-Händlern hierzulande passt die Aktion, welche zunächst bis Ende Juni befristet ist, aber nicht wirklich ins Konzept, da sie den Golf dann als Vorführwagen zulassen müssen und dem Tiguan-Käufer als “Mobilitätsunterstützung” anbieten. Von seiten der Händler ist zu hören, dass der Betrag nicht ausreichen wird, um den Golf V später als Gebrauchtfahrzeug ohne Verluste wieder vermarkten zu können. (Bilder: archiv)
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  • Renault-Nissan und Bajaj bauen Billigauto

    Renault-Nissan und Bajaj bauen Billigauto

    Renault_nissanZusammen mit dem indischen Hersteller Bajaj Auto wird Renault-Nissan ein Joint-Venture bilden, um ein neues Billigauto zu produzieren. Dabei wird Bajaj 50 Prozent an dem Joint-Venture halten, Renault und Nissan teilen sich jeweils 25 Prozent. Der Einkaufspreis für die GroÃhändler soll bei dem Billigauto bei rund 2500 Dollar liegen. Gebaut werden soll das neue Auto laut Berichten im indischen Bundesstaat Maharashtra, wo vorerst 400.000 Fahrzeuge pro Jahr vom Band rollen sollen.

    Mit dem Dacia Logan hat Renault auf dem europäischen Markt bereits groÃe Erfolge erzielt, nun will der französische Autobauer die Erfolgsgeschichte auch auf dem boomenden indischen Automarkt fortsetzen. Bislang gehen die Verantwortlichen nicht davon aus, dass das neue Auto in Europa auf den Markt kommt, da die strengen Emissions- und Sicherheitsstandards neue Technik erfordern. (Bild: leblogauto)