Author: max staender

  • Trulli Schnellster zum Testabschluss

    Trulli Schnellster zum Testabschluss

    Toyota_f1_Am letzten Testtag auf dem 5,255 Kilometer langen “Circuit Paul Ricard” in Südfrankreich konnte Jarno Trulli in seinem Toyota mit einer Zeit von 1:31,360 die Bestzeit ergattern. Dahinter reihte sich Nelson Piquet jr. im Renault ein, gefolgt von Pedro de la Rosa im McLaren-Mercedes. Mit einer Zeit von 1:32,480 überraschte der deutsche Sebastian Vettel im Toro Rosso mit einem guten vierten Rang.

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    Vettel scheint sich ähnlich wie Schumi bei Regen in seinem Boliden besonders wohl zu fühlen. “Sebastian hat bei den Wetterbedingungen und der Einstellung gute Arbeit geleistet,” so Chefingenieurs Laurent Mekies. Für Nick Heidfeld lief es in seinem BMW-Sauber nicht gaz so rund, er kam von der Strecke ab und sein Auto erlitt kleine Schäden am Chassis, woraufhin das Team die Test beendete. (Bilder: toyota)
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  • Hockenheimring fordert Unterstützung vom Land

    Hockenheimring fordert Unterstützung vom Land

    HockenheimringDer Hockenheimring hat wiederholt um Unterstützung aus der öffentlichen Hand gebeten. “Das Land Baden-Württemberg muss sich finanziell beteiligen, sonst wird es in Deutschland nach 2010 keine Formel 1 mehr geben”, sagte der Geschäftsführer der Hockenheim-Ring GmbH, Karl Josef Schmidt den “Stuttgarter Nachrichten“. Kurz darauf bekam der Ring vom Stuttgarter Wirtschaftsministerium eine klare Absage.

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    “Es ist nicht Aufgabe der öffentlichen Hand, Eventveranstaltungen, wie sie auf dem Hockenheimring stattfinden, zu unterstützen”, sagte ein Ministeriumssprecher. Bereits im Jahr 2002 hat Baden-Württemberg für den viel zu teuren Umbau rund 15 Millionen Euro zugeschossen. Seit dem Jahr 2007 findet der GroÃe Preis von Deutschland aus Kostengründen immer im Wechsel mit dem Nürburgring statt. Die Stadt Hockenheim, die sich erst vor zwei Jahren mit 35 Millionen Euro für die Rennstrecke verschuldete, sieht die derzeitige Lage ebenso problematisch. Laut Oberbürgermeister Dieter Gummer wäre der laufende Betrieb nur gesichert, falls die Namensrechte für den Ring verkauft werden können. (Bilder: hockenheimring)
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  • Verheugen froh über Ende der Biosprit-Euphorie

    Verheugen froh über Ende der Biosprit-Euphorie

    VerheugenDer EU-Kommissar Günter Verheugen ist laut Berichten froh, dass die lang anhaltande Biosprit-Euphorie solangsam vorbei ist. Zudem verurteilte er die Produktion von alternativen Kraftstoffen aus Futter- und Lebensmitteln. “Es kann nicht vernünftig sein, aus Pflanzen, die der Ernährung von Menschen und Tieren dienen sollen, Treibstoff für Autos zu machen”, sagte Verheugen gegenüber der “Bild“.

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    Weiter fügte er hinzu, die Forschung auch auf andere Felder zu verstärken, wie beispielsweise in der Wasserstofftechnologie. Seiner Meinung nach geht es der Kommission vor allem um Nachhaltigkeit, falls die Produktion Nahrungsmittel beeinträchtigen sollte, kann dies auf Dauer nicht funktionieren. Desweiteren fügte er hinzu, dass Biotreibstoffe mit einer negativen Umweltbilanz ein Irrweg sei. (Bild: welt/n24)

  • Lamborghini wird Verkaufstrukrur in den USA ausbauen

    Lamborghini wird Verkaufstrukrur in den USA ausbauen

    Lamborghinilp56041 Die Audi-Tochter Lamborghini wird sein Hauptquartier für den Vertrieb in USA im kalifornischen Santa Monica errichten. Mit rund einem Drittel Verkaufsanteil ist der Staat der gröÃte Absatzmarkt des italienischen Sportwagenbauers in Nordamerika. Die dortigen Absatzzahlen liegen derzeit höher als in Italien und Deutschland zusammen. Automibili Lamborghini America LLC wird dabei wie ein eigenständiger Importeur agieren und die 31 zugelassenen US Lamborghini Vertragshändler unterstützen und mit den tollen Rennern aus dem Werk in Sant’Agata (Italien) versorgen.

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    Im vergangenen Jahr konnte der Konzern unter Führung von Stefan Winkelmann den weltweiten Absatz von 2.087 auf über 2.400 Fahrzeuge steigern. Seit Anfang des Jahres wird laut Lamborghini ein weiterer Anstieg um 9,3 Prozent auf 639 Fahrzeug gemeldet, somit könnte das angestrebte Absatzziel von 2.500 Einheiten für dieses Jahr erreicht werden. (Bilder: lamborghini)
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  • ADAC fordert zügiges Handeln der Bundesregierung bei Spritpreisen

    ADAC fordert zügiges Handeln der Bundesregierung bei Spritpreisen

    Adac_logo_2 Der ADAC hat angesichts der Rekordpreise für Super und Diesel die Bundesregierung zum schnellen Handeln aufgefordert. ADAC-Vizepräsident für Verkehr Klaus Ulrich Becker erklärte unterdessen, dass 90 Cent Steuern je Liter Superbenzin eine staatliche Abzocke sei und dies auch der Wirtschaft massiv schade.

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    Diese Woche erst hat der Spritpreis hierzulande erstmals im bundesweiten Durchschnitt aus Markentankstellen und freien Stationen die Grenze von 1,50 Euro durchbrochen und ein Ende ist in absehbarer Zeit wohl kaum zu erwarten. Einer der Gründe ist die weltweit hohe Nachfrage nach dem schwarzen Gold sowie die stetig hohen Rohölnotierungen, welche sich auf einem hohen Niveau befinden. (Bilder: archiv/aral) 

  • VW unterstützt die UN-Naturschutzkonferenz

    VW unterstützt die UN-Naturschutzkonferenz

    UnnaturschutzkonferenzEuropas grösster Autobauer Volkswagen unterstützt die Un-Umweltkonferenz vom 19. bis 30. Mai in Bonn. Der Konzern stellt den Shuttle Service für die Delegierten zur Verfügung, wobei vor allem die sparsamen Blue Motion-Modelle der Baureihen Golf und Passat zum Einsatz kommen werden. Daneben präsentiert VW sein gemeinsames Engagement mit dem Naturschutzbund zum Artenschutz.

    Zusammen mit anderen Unternehmen aus Brasilien, Japan und Deutschland gehört Volkswagen zu den Gründungsmitgliedern der Initiative “Business and Biodiversity”. Volkswagen wird in Zukunft gemeinsam mit dem Naturschutzbund Deutschland an Bussen und auf GroÃflächenplakaten in Bonn, Berlin und Köln auf den Artenschutz aufmerksam machen. (Bild: bundjugend)

  • Opel bietet Insignia auch als FlieÃheck an

    Opel bietet Insignia auch als FlieÃheck an

    Opel_insignia1_2Opel wird seinen Vectra-Nachfolger Insignia neben der Stufenheck-Version auch als FlieÃheck auf den Markt bringen wie ein Opel-Sprecher auf Nachfrage in Rüsselsheim bestätigte. So soll bei der FlieÃheck-Version eine groÃe Heckklappe mit einer flachen Scheibe verbaut sein. Zudem wird es das Mittelklassemodell auch als bekannte Stufenheckvariante und als Kombi geben.

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    Seine Prämiere feiert der Insignia im Juli auf der London Motor Show, im November soll er dann hierzulande auf den Markt kommen. Die Opel-Mutter General Motors setzt groÃe Hoffnungen in den Insignia, schon von Beginn an sollen nach Auskunft von GM die Verkaufszahlen wesentlich besser ausfallen als bei seinem Vorgänger Vectra. (Bilder: archiv)
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  • Cadillac CTS-V mit Rekordzeit auf der Nordschleife

    Cadillac CTS-V mit Rekordzeit auf der Nordschleife

    Cadillac_cts Der Cadillac CTS-V hat auf der Nordschleife mit einer Zeit von sieben Minuten und 59,32 Sekunden eine neue Bestmarke für Serienlimousionen aufgestellt. Am Steuer des CTS-V mit seinem V8-Aggregat und 550 PS Leistung saà der Amerikaner John Heinricy, der bei Cadillac für die Abstimmung der Fahrzeuge zuständig ist.

    Der CTS-V wird nach weiteren Abstimmungen und Optimierungen mit seinem 6,2-Liter-Motor demnächst auf dem amerikanischen Markt angeboten. Bereits Ende dieses Jahres soll er dann auch hierzulande auf den Markt kommen, wobei dann schon die elektronische Dämpfungsregelung “Magnetic Ride Control” verbaut ist. Wählen kann man unter anderem zwischen einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe und einer Sechsstufen-Automatik mit Schaltwippen am Lenkrad.(Bild: archiv)

  • Raikkönen bei Tests in Le Castellet Schnellster

    Raikkönen bei Tests in Le Castellet Schnellster

    Kimi_raikknen_Der Finne Kimi Raikkönen war beim zweiten Testtag auf dem “Circuit Paul Ricard” im französischen Le Castellet in seinem Ferrari mit einer Zeit von 1:05,381 Minuten am schnellsten unterwegs. Somit unterbot er die vorherige Bestzeit von seinem Rivalen Lewis Hamilton im McLaren-Mercedes mit einer Zeit von 1:05,600 Minuten.

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    Hinter Raikkönen reihten sich Heikki Kovalainen im Mercedes und Robert Kubica im BMW-Sauber ein. Auf dem vierten Platz landete überraschend David Coulthard im Red-Bull gefolgt von Jenson Button in seinem Honda. Auch die Platzierung des Franzosen Sebastien Bourdais im Toro Rosso kann sich mit einem sechsten Rang durchaus sehen lassen. Der deutsche Adrian Sutil kam mit einer Zeit von 1:17,123 immerhin auf den zehnten Rang. (Bilder: archiv)

  • Mosley auch in Monaco nicht willkommen

    Nachdem Fia-Präsident Max Mosley nach dem Sexskandal in Bahrain offiziell ausgeladen wurde, folgt nun der nächste Räckschlag. Laut “Daily Mail ” soll die Grimaldi-Familie garnicht erfreut über den Besuch des FIA-Präsidenten sein. Mosley hat zuvor angekündigt, dass er beim Rennwochenende im Fürstentum nicht auftreten, wobei ihn dabei sein Stellvertreter Marco Piccinini offiziell vertreten wird. Die Grimaldie-Familie ging dabei noch ein Schritt weiter und will von Mosley abgeschirmt werden und auf keinen Fall mit ihm fotografiert werden. Auch beim traditionellen Gala-Diner von Fürst Albert ist Mosley nicht eingeladen worden. Bei der Jordanien-Rallye war Mosley zuletzt eingeladen worden, jedoch wurde der Kurzbesuch von vielen als Reinfall bezeichnet.