Author: max staender

  • Skoda kann Absatz um 23 Prozent steigern

    Skoda kann Absatz um 23 Prozent steigern

    Octavia__rsDie VW-Tochter Skoda konnte im April ihren PKW-Absatz mit 63.726 verkauften Einheiten um 23 Prozent steigern. Vor allem der Octavia verhalf dem Konzern zu dem guten Ergebnis, mit 25.475 verkauften Exemplaren wurden 43 Prozent mehr Fahrzeuge als noch im Vorjahresmonat verkauft.

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    Auch der bisherige Jahresabsatz verläuft für Skoda perfekt, in den ersten vier Monaten wurden mit 237.200 Fahrzeugen 17 Prozent mehr abgesetzt als noch im Vorjahr. ” Wir wachsen vor allem auf den neuen Märkten in Russland, China und Indien“, so Vertriebsvorstand Fred Kappler. Seiner Ansicht nach wird sich der positive Trend auch im Rest des Jahres weiter fortsetzen. (Bilder: archiv)
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  • PKW-Absatz in Europa stieg im April

    PKW-Absatz in Europa stieg im April

    Pkwabsatz_europa_2Der PKW-Absatz konnte im April die höchste Steigerungsrate seit dem Jahr 1999 verzeichnen. Insgesamt wurden mit 1,4 Millionen Fahrzeugen rund 10 Prozent mehr Einheiten abgesetzt als noch im Vorjahresmonat. Wie der VDA mitteilte kletterten die Verkäufe in Westeuropa um ganze neun Prozent auf 1,3 Millionen Fahrzeuge. Die neuen Eu-Ländern konnten sogar einen Anstieg um 12 Prozent auf 106.300 Einheiten verzeichnen.

    Seit Januar diesen Jahres wurden europaweit insgesamt 5,6 Millionen Fahrzeuge abgesetzt, was einem Prozentpunkt mehr als noch im Vorjahreszeitraum entspricht. Die deutschen Autobauer konnten dabei ihren Marktanteil in Westeuropa auf rund 46 Prozent ausbauen, während sie in den neuen EU-Ländern 43 Prozent aller zugelassenen PKW´s verkauften. In Frankreich konnten beispielsweise BMW und Ford mit einem Plus von 48 bzw. 22 Prozent hohe Zuwachsraten verzeichnen. (Bild: contentimages)

  • Daimler streicht 1500 Stellen bei Freightliner

    Daimler streicht 1500 Stellen bei Freightliner

    FreightlinerDaimler wird bei seiner US-LKW-Tochter Freightliner 1500 Stellen streichen. “Wir haben jetzt entschieden, dass wir nochmal eine Schicht rausnehmen müssen”, so Finanzvorstand Bodo Uebber. Da der LKW-Verkauf im ersten Halbjahr nur schleppend verlief, entschied sich der Konzern schon frühzeitig zu dem Stellenabbau. Falls es aber in den nächsten 3 bis 6 Monaten wieder nach oben gehen sollte, will Freightliner die Mitarbeiter wieder ins Boot holen.

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    Bereits nächstes Jahr rechnet die Daimler-Tochter wegen Vorzieheffekten mit einer höheren LKW-Nachfrage. Da im vergangenen Jahr die Abgasvorschriften auf dem US-Markt stark verschärft wurden, ist der US-LKW-Markt eingebrochen und verschonte auch Freightliner nicht. “Wir haben in den USA immer noch eine schwierige Situation”, so Uebber weiter. In Europa hingegen läuft es beim LKW-Markt wegen der starken Nachfrage in Osteuropa weiter gut, hier rechnet Daimler dieses Jahr mit einem Absatzplus. (Bilder: dpa/dailywallpaper)

  • Audi verleiht zum 25. Mal Arbeitssicherheitspreis

    Audi verleiht zum 25. Mal Arbeitssicherheitspreis

    Audi_2_2Audi hat heute im Rahmen einer Festveranstaltung im Audi Forum Neckarsulm den Arbeitssicherheitspreis verliehen. Der Vorstand und Betriebsrat der VW-Tochter würdigten Mitarbeiter aus unterschiedlichen Fachbereichen für ihre herausragenden Leistungen zur Arbeitssicherung und vergaben dabei Pokale und Urkunden in jeweils drei Preiskategorien.

    Im vergangenen Jahr konnte der Konzern dank seines modernen Arbeitsschutzes den Bestwert des Vorjahres mit 2,4 Betriebsunfällen ab einem Tag Arbeitsausfall je einer Million geleisteter Arbeitsstunden wieder erreichen. Im ersten Bewertungsjahr des Wettbewerbs 1983 lag der Wert noch bei 34,3. Sieger in der Kategorie “kontinuierliche Senkung der Unfallzahlen” wurden die Mitarbeiter aus dem Karosseriebau A3 am Standort Ingolstadt.

  • Smart absolviert US-Crashtest

    Smart absolviert US-Crashtest

    Smart_fortwo_2 Das zweite Crashtest-Ergebnis des Stadtflitzers Smart Fortwo verlief jetzt in den USA wesentlich besser als der Erste. Das Verkehrssicherheitsinstitut der US-Versicherungen (IIHS) gab dem Fortwo die Höchstnote “gut” für die Sicherheit bei einem Frontal- sowie einem Seitenaufprall, bei einem vorigen Test der staatlichen Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat der Smart noch relativ schlecht abgeschnitten.

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    Grund für das unterschiedliche Abschneiden sind die abweichenden Testverfahren, beim europäischen EuroNCAP-Test, der mit ähnlichen Verfahren arbeitet wie der IIHS-Test, erreichte der Cityflitzer nämlich vier von fünf Sternen. Das jetzige Ergebnis kann die Verantwortlichen der Daimler-Tochter aber nur freuen, da Smart schon in diesem Jahr auf dem US-Markt mit einem positiven Ergebnis rechnet. (Bilder: archiv)

  • Daimler hilft Erdbebenopfer in China

    Daimler hilft Erdbebenopfer in China

    DaimlerDie Daimler AG unterstützt die Erdbebenopfer in China mit einer halben Millionen Euro, wobei vor allem Geld und Fahrzeuge von dem Konzern geliefert werden. Daneben wurden den chinesischen Hilfskräften Nutzfahrzeuge für den Einsatz im Katastrophengebiet zur Verfügung gestellt.

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    Vor allem die vor Ort tätigen Hilfsorganisationen wie China Charity Foundation und das Chinesische Rotes Kreuz erhalten die finanziellen Mittel. Daimler selbst arbeitet bei dem Hilfsprogramm mit ihrer Ländergesellschaft Daimler North East Asia (DNEA) und ihrem Werk Beijing Benz-DaimlerChrysler Automotive Ltd. (BBDC) in Peking. Bereits am 4. Mai wurde der Nordwesten Chinas von einem schweren Erdbeben erschüttert, bislang gehen die Behörden von rund 50.000 Toten aus. (Bild: archiv/rp-online)

  • Suzuki bringt limitiertes Sondermodell des Swift

    Suzuki bringt limitiertes Sondermodell des Swift

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    Der japanische Autobauer Suzuki bietet sein neues Sondermodell des Swift namens “Black and White” ab Juni diesen Jahres an. Die Basis des auf 1200 Einheiten limitierten Fünftürers bildet der Swift 1300 wobei rundum getönte Scheiben, in Wagenfarbe lackierte StoÃfänger, eine Klimaautomatik, ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung, sechs Airbags sowie Seitenaufprallschutz im Preis inbegriffen sind.

    Daneben gibts noch 16-Zoll-Alufelgen im Siebenspeichendesign mit 195´er-Bereifung, eine Auspuffblende sowie ein Clarion MAP-Navigationssystems mit einem 6,9-Zoll-Farbdisplay und einer praktischen Lenkradbedienung. Der Preisvorteil des neuen Sondermodells wird von Suzuki mit 2.000 Euro angegeben. (Bild: suzuki)

  • Conti-Chef Wennemer äuÃerst sich skeptisch über Brennstoffzelle

    Conti-Chef Wennemer äuÃerst sich skeptisch über Brennstoffzelle

    Wennemer_continentalNach Ansicht des Continental-Chef´s Manfred Wennemer wird die Brennstoffzelle als Energielieferant im Auto kurz- und mittelfristig so gut wie keine Rolle spielen. “Wenn es eine Zukunft für die Brennstoffzelle gibt, dann nur sehr langfristig”, so Wennemer gegenüber der “Auto Bild“.

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    Seiner Ansicht nach sei der Weg zum reinen Elektroauto wesentlich kürzer, da unter anderem die Popularität der Vollhybridautos in Amerika und Asien hierfür auch ein Grund seien. Die Lithium-Ionen-Akkus sind laut Wennemer heute schon sehr leistungsfähig  und müssten durchschnittlich erst nach 150.000 Kilometern ausgetauscht werden. (Bilder:welt/lehrerfortbildung-bw)

  • Spritpreise erreichen neue Höchststände

    Spritpreise erreichen neue Höchststände

    TankstelleLaut dpa wurden heute hierzulande neue Rekordpreise für Benzin und Diesel erreicht. Mit einem Durchschnittspreis von 1,52 Euro für Super und 1,48 Euro für Diesel sind beide Sorten so teuer wie nie zuvor. Grund hierfür ist die weltweit hohe Nachfrage, welche die Produktpreise in Rotterdam kräftig steigen lassen und die Rohölnotierungen die sich weiterhin auf einem hohen Niveau befinden.

    Für einen Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent musste man heute Nachmittag an den Rohstoffbörsen 121 Dollar hinlegen. Am vergangenen Freitag vor Pfingsten verlangten die internationalen Rohölmärkte noch mehr, hier stieg der Barrelpreis auf stolze 125 Dollar. Dies war auch der Grund warum der Benzinpreis an den Zapfsäulen hierzulande das Hoch von 1,50 Euro erreichte. (Bild: servuseuropa)

  • GM bringt 2009 zwei neue Ecotec-Motoren auf den Markt

    GM bringt 2009 zwei neue Ecotec-Motoren auf den Markt

    Gm_logoDer amerikanische Autohersteller General Motors wird nächstes Jahr zwei neue sparsame Motoren auf den Markt bringen. Geplant sind ein 1,4-Liter-Motor sowie ein Erdgas-Turbomotor, der vorerst im Opel Zafira CNG Einzug erhalten wird. Das 1,4-Liter-Turboaggregat ist ein Downsizing-Motor und soll ein Leistungsspektrum zwischen 120 und 140 PS abdecken.

    Dieser soll dann acht Prozent sparsamer sein als ein vergleichbar starker Saugmotor und zudem die Euro-5-Abgasnorm erfüllen. Die Produktion des Triebwerkes soll im österreichischen GM Powertrain-Montagewerk Aspern erfolgen. Der 1,6-Liter-Erdgas-Turbomotor soll eine Leistung von 150 PS  haben und ein Drehmoment von 210 Nm entfalten, wobei hier Turbolader und Auspuffkrümmer eine Einheit bilden.