Author: max staender

  • Renault pfeifft vier Modelle in die Werkstatt!

    Renault pfeifft vier Modelle in die Werkstatt!

    Hierzulande ruft Renault rund 44.000 Autos in die Werkstatt. Von dem Rückruf ist neben dem Kangoo und Megane auch die alte sowie aktuelle Generation des Scenic betroffen. Beim Kangoo sowie beim Scenic wird wegen möglicher Störungen der elektrischen Servolenkung nachgebessert.

    Die Fahrzeug-Halter werden derzeit von Renault benachrichtigt, auch das Kraftfahrt-Bundesamt ist bereits informiert. Die Lenk-Software wird bei dem 25 minütigen Werkstattaufenthalt natürlich kostenfrei aktualisiert.

    Bei den der Schwestermodellen Megane und Scenic sind mögliche Probleme mit dem Bremspedal der Grund für den Rückruf von 3630 Modellen. Im schlimmsten Fall kann sich die Pedalplatte vom Bremspedalhebel lösen, womit der Fuà des Fahrers kaum noch Halt mehr auf der Bremse findet.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv

  • Audi bringt den A7 Ende 2010!

    Audi bringt den A7 Ende 2010!

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    Das neue Modell A7 wird die VW-Tochter Audi Ende nächsten Jahres auf den Markt bringen. Optisch wird sich der A7 laut Audi an der bereits gezeigten Studie Sportback Concept orientieren. Genauere Details zur Technik sowie zu den Abmessungen wollte der Konzern noch nicht preis geben.

    Nach ersten Informationen sollen die Ingolstädter ihr neues Modell anfangs allerdings nur mit Sechszylinder-Dieseln und -Benzinern anbieten. Später dürften dann wohl auch Acht- und Zehnzylinder-Versionen denkbar sein. Auch diverse Ausstattungsmerkmale vom groÃen Bruder A8 dürften übernommen werden. Auch das viertürige Coupé bekommt deshalb eine Navigation mit Touchpad-Eingabe und kann auf Wunsch auch mit Voll-LED-Scheinwerfern geordert werden.
    Quelle: worldcarfans

  • Daimler-Jobs im Werk Sindelfingen bis 2020 sicher!

    Daimler-Jobs im Werk Sindelfingen bis 2020 sicher!

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    Die rund 37.000 Mitarbeiter am Daimler-Standort Sindelfingen können vorerst aufatmen, ihre Jobs sind zumindest bis zum Jahr 2020 vorerst gesichert. Heute soll daneben das komplette Zukunftskonzept für den Standort vorgestellt werden. Hintergrund der Verhandlungen war die Entscheidung, die Produktion der C-Klasse von Sindelfingen nach Bremen sowie ins US-Werk Tuscaloosa zu verlagern.

    Erst nach zähen Verhandlungen und Protesten von tausenden Daimler-Angestellten sicherte das Management zu, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Zwar hatte der Konzernlenker Dieter Zetsche den Beschäftigten versichert, dass am Standort kein Arbeitsplatz verloren gehe, die von Betriebsratschef Klemm geforderte Unterschrift wollte er aber zunächst nicht gegeben.

    Fest steht auch, dass die nächste Generation der E- und S-Klasse im Sindelfinger Werk von den Bändern rollt, womit insgesamt 200 Jobs mehr als durch die Verlagerung der C-Klasse- Produktion verloren gingen.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Dacia Duster kommt 2010 auf den Markt!

    Dacia Duster kommt 2010 auf den Markt!

    Schon im nächsten Frühjahr wird Dacia sein neues Kompakt-SUV Duster auf den europäischen Markt einführen. Geordert werden kann das Modell sowohl mit Allrad als auch mit reinem Frontantrieb. Die Preise gab Dacia noch nicht bekannt, sie dürften aber bei rund 15.000 Euro starten, womit der Rumäne dem Skoda Yeti Konkurrenz machen dürfte.   

    Für den Antrieb stehen dem Kunden ein 1,6-Liter-Benzinmotor sowie zwei 1,5-Liter-Dieselmotoren zur Verfügung, die allesamt von dem Mutterkonzern Renault stammen. Das 1,6-Liter Aggregat leistet 110 PS, während die beiden 1,5-Liter-Selbstzünder 85 und 105 PS haben. In der Basisvariante ist die Sicherheitsausstattung ziemlich mager, nur zwei Front-Airbags sollen die Passagiere schützen.
    Quelle: leblogauto

  • eRUF Stormster auf Porsche-Cayenne-Basis

    eRUF Stormster auf Porsche-Cayenne-Basis

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    Der bayrische Tuner Ruf hat jetzt eine Elektroversion des Porsche Cayenne präsentiert. Neben dem Elektro-Sportler auf Basis des 911´er ist der eRuf Stormster jetzt das nächste Modell mit Elektroantrieb, das Ruf schon im nächsten Jahr auf den Markt bringen will. Vorwärts gehts bei dem Luxus-SUV mit einem 367 PS starken Siemens-Elektromotor.

    Damit sprintet der Cayenne in zehn Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 Stundenkilometer. Durch den Einsatz von Lithium-Ionen-Akkus kommt der Stormster aud eine maximale Reichweite von 200 Kilometern. Seine Premiere feiert das SUV als Shuttle-Fahrzeug im Rahmen der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen. Die Serienfertigung soll Mitte nächsten Jahres starten, Preise gab Ruf bislang noch nicht bekannt.
    Quelle: worldcarfans

  • Cadillac CTS-V von GeigerCars

    Cadillac CTS-V von GeigerCars

    Passend zum Europa-Start des neuen Cadillac CTS-V trimmt GeigerCars die Power-Limousine auf mächtige 619 PS, womit laut dem Tuner 330 km/h machbar sind. Unter der Haube steckt ein 6,2 Liter groÃer V8-Motor, der auch in der Corvette ZR1 seinen Dienst verrichtet. Mittels einer Anhebung des Ladedrucks sowie eines Kompressors wird die enorme Leistungsausbeute erst möglich.

    Gleichzeitig steigt auch das maximal verfügbare Drehmoment auf enorme 850 Newtonmetern. Zur Kraftübertragung dient ein manuelles 6-Gang-Getriebe, wo der fünfte und sechste Gang gekürzt wurden. Für die perfekte Kurvenlage und besseres Handling ist das Fahrwerk optimiert worden. Insgesamt muss man für die getunte Version der CTS-V 84.900 Euro hinblättern.
    Quelle: leblogauto

  • Nissan 370Z-Hydro von Marangoni

    Nissan 370Z-Hydro von Marangoni

    Für das Jahr 2010 hat der italienische Reifenhersteller Marangoni jetzt sein neues Show-Car präsentiert, das mit Knallgas befeuert und daneben einiges an Sprit sparen kann. Die Ôhnlichkeit des Marangoni 370Z-Hydro mit dem Nissan GTR ist unschwer erkennbar. Ins Auge stechen auch die blauen Reifen, eine Farbe als Symbol für das Wasser, mit dem die Knallgas-Anlage aufgefüllt wird.

    Genau wie beim groÃen Bruder GT-R weist die vordere StoÃstange den gleichen, zentralen Frontgrill auf. Die normalen Aluminium-Türen wurden von durch LSD-Flügeltüren ersetzt, um den Show-Effekt weiter zu erhöhen. Am Heck sitzt daneben eine modifizierte Komponente aus Carbon mit auffälligen Luftauslässen.

    Das verbaute Hydro-Antriebssystem spritzt das erzeugte Knallgas in die Einlassleitungen des Motors ein, so dass die unverbrannten Kohlenwasserstoffe praktisch verschwinden und die schädlichen Schadstoffemissionen sowie der Spritverbrauch deutlich sinkt. Eine Auswirkung auf die Leistung des Japaners hat das Knallgas allerdings nicht.
    Quelle: leblogauto

  • Toyota Motorsport streicht 500 Stellen in Köln!

    Toyota Motorsport streicht 500 Stellen in Köln!

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    Nach dem Rückzug aus der Formel 1 fallen bei Toyota Motorsport in Köln 500 der insgesamt 650 Stellen weg. “Das Unternehmen wird aber bleiben und mit drei Standbeinen fortgeführt”, sagte ein Toyota-Sprecher. Der Standort in Köln-Marsdorf ist mit seinen Hightech-Prüfständen und zwei Windkanälen zu Aerodynamik-Tests weltweit einzigartig.

    Wegen der wirtschaftlich schwierigen Situation hatte der Toyota-Konzern bereits Anfang November angekündigt, aus der Königsklasse auszusteigen. Für die Mitarbeiter in Köln, vorwiegend Ingenieure und Mechaniker, ist die Nachricht völlig überraschend gekommen. Neben den 650 Festangestellten von Toyota Motorsport sind gut 150 Mitarbeiter vom Formel-1-Rückzug betroffen, die befristete Verträge hatten oder freie Mitarbeiter sind.
    Quelle: ams
    Bild: leblogauto

  • Absatz des Skoda Yeti übertrifft Erwartungen!

    Absatz des Skoda Yeti übertrifft Erwartungen!

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    Der neue Mini-SUV Yeti der VW-Tochter Skoda hat schon nach einer kurzen Anlaufphase alle Erwartungen beim Absatz übertroffen. Der stylische Yeti verkauft sich laut Skoda weitaus besser als anfangs erwartet. Derzeit bewegt sich die Produktion im tschechischen Kvasiny laut Skoda-Chef Reinhard Jung schon an der Kapazitätsgrenze.

    Momentan entwickelt Skoda gerade als Nachfolger des Octavia Tour ein neues Familienauto, das bereits in zwei bis drei Jahren in Serie gehen soll. Laut Jung will der Konzern spätestens im Jahr 2012 auÃerdem eine eigene Version des City-Flitzers VW Up präsentieren.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv

  • Daimler: Betriebsrat fordert Job-Schutz für Werk Sindelfingen bis 2020!

    Daimler: Betriebsrat fordert Job-Schutz für Werk Sindelfingen bis 2020!

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    Laut einem Pressebericht fordert Erich Klemm, der Betriebsratschef von Daimler, den kompletten Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen bis zum Jahr 2020 im Werk Sindelfingen. Der Betriebsrat fordert im gleichen Zug “konkrete schriftliche Zusagen”.

    Erst letzte Woche hatte der Daimler-Vorstand beschlossen, dass die Produktion der Mercedes-Benz C-Klasse aus Sindelfingen abgezogen wird und nach Bremen sowie teilweise in die USA verlagert wird. Somit wären laut Klemm mindestens 3000 Stellen am Standort Sindelfingen in Gefahr. Der Vorstand relativierte das Ganze und spricht von 1800 Mitarbeitern, die jedoch auf andere Beschäftigungsangebote hoffen können. Gegen die anhaltende Kritik der Mitarbeiter sagte der Konzernlenker Zetsche, dass “es noch viel schlimmer hätte kommen können”.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv