Author: max staender

  • Knapp 400.000 VerstöÃe gegen das Handy-Verbot

    Knapp 400.000 VerstöÃe gegen das Handy-Verbot

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    Die VerstöÃe gegen das Handy-Verbot nehmen hierzulande trotz Freisprecheinrichtungen und Bluetooth immer weiter zu. Laut dem Kraftfahrt-Bundesamtes wurden 2007 rund 392.000 Autofahrer mit dem Handy am Steuer ihres Autos erwischt, was 54.000 Fälle mehr als im Jahr zuvor waren. Anscheinend interessiert die Vielzahl der Telefonierer das BuÃgeld von 40 Euro recht wenig.

    Zu dem BuÃgeld gibt es dann in FlenÃburg noch einmal einen Punkt in der Verkehrsünderkartei. Wer zum Beispiel in Griechenland am Steuer plaudert muss mit 150 Euro BuÃgeld rechnen, was dann schon ziemlich heftig ist. Wenn der Fahrer mit dem Handy am Ohr einen Unfall baut, kann er wegen fahrlässiger Körperverletzung bestraft werden. (Bild:rhkonline)

  • Dingolfinger BMW-Werk zur “Besten Fabrik 2008” ausgezeichnet

    Dingolfinger BMW-Werk zur “Besten Fabrik 2008” ausgezeichnet

    Bmw Bei einem Wettbewerb der “Wirtschaftswoche” wurde das Dingolfinger BMW-Werk zur “Besten Fabrik 2008” gewählt. Besonders hervorgehoben hat die Jury bei der Auszeichnung die Senkung der Produktionskosten um 30 Prozent innerhalb von drei Jahren, sowie die Halbierung der Lieferzeiten und die Erhöhung der Maschinenauslastung von 60 auf 80 Prozent.

    Die Juroren der Wahl kommen von der Management-Schule Insead in Fontainebleau und der WHU Otto Bleisheim School of Management in Vallendar. “Wer sein Werk so führt, das zeigen die Erfahrungen aus dem Wettbewerb, ist auf der Ãberholspur”, so Insead-Professor Christoph Loch. Weiter fügte die Jury hinzu, dass sich hierzulande sehr wohl profitabel produzieren lässt. (Bild:archiv)

  • Toyota bietet Unterstützung beim Spritspartraining für Flottenkunden

    Toyota bietet Unterstützung beim Spritspartraining für Flottenkunden

    Toyota_ Gemeinsam mit der Firma Eco-Consult veranstaltet der japanische Autobauer Toyota Spritspartrainings. So sollen Flottenfahrern der kraftstoffsparende Umgang mit dem Fahrzeug vermittelt werden. Tim Oessling, Key Account Manager des Toyota Geschäftskunden Service aus diesem Grund heute drei Prius zur Schulung von Flottenfahrern an Eco Consult.

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    Das Unternehmen Eco Consult setzte bislang ausschlieÃlich Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb ein, jetzt will der Geschäftsführer Ulrich Pfeiffer seinen Probanden zeigen, welches Sparpotential die Hybridtechnik im Toyota Prius bietet. (Bilder: archiv)

  • BuÃgelder ab kommenden Jahr deutlich teurer

    BuÃgelder ab kommenden Jahr deutlich teurer

    BugelderDie BuÃgelder hierzulande sollen ab dem kommenden Jahr deutlich teurer werden. Die “Bild” berichtet, dass sich die Strafen für gefährliches Ãberholen und nicht angepasste Geschwindigkeit verdoppeln sollen. Bereits am 21. Mai will das Bundeskabinett den Gesetzenentwurf beschlieÃen.

     

    Für gefährliches Ãberholen sollen dann 100 statt 50 Euro an den Fiskus fliessen, wer unter Drogen sein Auto bewegt muss beim ersten Verstoà 500 statt bisher 250 Euro zahlen. Das Ãberfahren einer Roten Ampel kostet den Fahrer künftig 90 statt bislang 50 Euro. Für fahrlässige VerstöÃe müssen die Verkehrssünder dazu einen Aufschlag von 50 Prozent des Regelsatzes zahlen. Beim aktuellen BuÃgeldkatalog kann man berechnen wie teuer derzeit die Strafen sind. (Bild: bussgeld-rechner)

  • Absatz bei Smart um 80 Prozent gestiegen

    Absatz bei Smart um 80 Prozent gestiegen

    Smart_fortwo_2Laut Smartchef Anders Jensen konnte die Daimler-Tochter Smart ihren Absatz des Smart Fortwo um 80 Prozent steigern. Der “Stuttgarter Zeitung” sagte Jensen, dass allein im April diesen Jahres rund 13.000 Smart Fortwo an die Kunden ausgeliefert worden sind, ferner sollen bis zum Ende des Jahres jeden Monat überdurchschnittliche Wachstumsraten erreicht werden.

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    “Im gesamten Jahr werden wir deutlich mehr Autos verkaufen als im Vorjahr, gut über 100.000 Autos,” so Jensen weiter. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte Daimler insgesamt 103.100 Fahrzeuge der Marke Smart verkaufen, darunter 94.800 Einheiten des Fortwo. Auf dem eher schwächelndem US-Markt laufen die Geschäfte anscheinend auch immer besser. “Bis April sind auf dem US-Markt rund 5600 Autos in Kundenhand gegangen. Im gesamten Jahr werden wir wesentlich mehr Fahrzeuge verkaufen als ursprünglich geplant”, fügte Jensen hinzu. (Bilder: archiv)
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  • Audi beim Markenmanagement vorne

    Audi beim Markenmanagement vorne

    Audi_logo Die Managementberatung BBDO hat in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement der Universität Bremen herausgefunden, dass der Autobauer Audi bei der Orientierung am Markt innerhalb der Automobilindustrie vorn liegt. Die VW-Tochter belegte damit unter 282 Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen den zweiten Platz.

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    Die Marketing-Fachleute überzeugten vor allem die hohen Innovationsstandards von Audi und die Nähe zum Kunden. “Der Automobilhersteller zeichnet sich durch Premiumqualität, ein herausragendes Informationsmanagement und hohe Innovationskraft aus”, gab die Experten-Jury zur Begründung an. (Bilder: archiv)

  • Formel 1: Kubica kurz vor Wechsel?

    Formel 1: Kubica kurz vor Wechsel?

    Robert_kubica Der Pole Robert Kubica fühlt sich beim BMW Sauber F1 Team pudelwohl und liegt derzeit auf dem dritten Rang der Fahrerwertung. “Der wird von Rennen zu Rennen besser”, sagte Formel-1-Boss Bernie Ecclestone, der sich über die  guten Leistungen von Kubica in dieser Saison besonders freut. “Wenn ich Teamchef wäre, dann würde ich ihn holen”, fügte Ecclestone hinzu und lieà somit das Fahrerkarussell wieder drehen.

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    In der heutigen Ausgabe der “BILD am Sonntag” wird berichtet, dass vor allem Renault und Ferrari grosses Interesse an dem Polen zeigen. Der Vertrag von Kubica läuft bis Ende 2009, jedoch soll dieser nur Gültigkeit besitzen, wenn beide Seiten zustimmen. So hat sich Flavio Briatore schon einmal nach den Vertragsdetails erkundigt, jedoch müsste der Renault-Rennstall deutliche Verbesserungen bringen. Bleibt abzuwarten, ob BMW seinen Schützling halten kann oder ob er einen Wechsel vorzieht. (Bilder: archiv)

  • VW legt weitere Sonderschichten ein

    VW legt weitere Sonderschichten ein

    Golf_vw_2Europas grösster Autobauer VW kommt wegen der grossen Nachfrage der Golf-Modelle mit der Produktion nicht hinterher und legt weitere Zusatzschichten ein. Grund für die Schichten, die bis Mitte September immer Samstags gefahren werden sollen, sind die Bestellung von 5.000 weiteren Golf-Modellen. Auch während der Werksferien soll im kompletten Drei-Schichtbetrieb gearbeitet werden, wie ein VW-Sprecher der “Wolfsburger Allgemeinen Zeitung” bestägtigte.

    Tiguan

    Wegen der Urlaubszeit der Festangestellten sollen deshalb in den Ferien 2.000 Werksstudenten bei der Produktion der Autos helfen. Für dieses Jahr plant Volkswagen in seinem Stammwerk in Wolfsburg, dass mehr als 700.000 Fahrzeuge der Modelle Golf, Touran und Tiguan vom Band rollen. (Bilder:archiv)

  • Wiedeking als stiller Lockvogel

    Wiedeking als stiller Lockvogel

    Porschechef_wiedeking Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat in der Spitzelaffäre mit dem Babyfon den Lockvogel gespielt. “Er hat in seinem Zimmer Aussagen getätigt, um zu überprüfen, wo sie wieder auftauchen”, sagte ein Porsche-Sprecher. Demnach wollte der konzerneigene Sicherheitsdienst dem potenziellen Täter eine Falle stellen, wobei die Aktion aber erfolglos blieb, da bislang keine Informationen aufgetaucht seien.

    Verdächtigt wird ein Mitarbeiter einer externen Sicherheitsfirma, der Sportwagenbauer wollte bislang aber noch keine Einzelheiten nennen. Das Nachrichtenmagazin “Focus” berichtete unterdessen, dass der verdächtigte Wachmann in finanziellen Schwierigkeiten steckt und bereits Privatinsolvenz angemeldet hat. Möglich sei demnach, dass Hintermänner den Mann dafür bezahlt haben könnten, das Babyfon in Wiedekings Zimmer zu verstecken. Ob die Verantwortlichen gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden bleibt abzuwarten. (Bild:dpa)

  • Zetsche denkt über Kooperation mit Tata nach

    Zetsche denkt über Kooperation mit Tata nach

    Zetsche_daimler Daimler-Chef Dieter Zetsche soll angeblich über eine Kooperation mit den Marken Jaguar und Land Rover nachdenken, die nun bekanntlich zum indischen Autobauer Tata gehören. Bisher sind die Stuttagarter mit 7 Prozent indirekt an Land Rover und Jaguar beteiligt, wie Zetsche “auto motor und sport” erklärte. Desweiteren könnte sich der Daimlerchef vorstellen, beide Marken mit Komponenten zu beliefern, da nach der Ãbernahme beider Marken von Ford die Baukästen des amerikanischen Autobauers nicht mehr zur Verfügung stehen.

    “Wenn uns Ratan Tata ansprechen würde in Bezug auf zu liefernde Komponenten, wären wir offen für Gespräche”, so Zetsche. Eine Erhöhung der Beteiligung schloss Zetsche hingegen aus, da Daimler mit “dem heutigen Anteil gut leben könne” und als “Premiumhersteller in Entwicklungsländern nicht den Einstieg ins Volumensegment verfolgt”. “Momentan sind wir auch als quasi stiller Teilhaber zufrieden mit dieser Beteiligung”, fügte Zetsche hinzu. (Bild: dpa)