Author: max staender

  • Volvo startet Rückrufaktion

    Volvo startet Rückrufaktion

    Volvo_xc90 Der schwedische Autobauer Volvo ruft weltweit 65.000 Fahrzeuge vom Typ V70 und XC70 in die Werkstatt. Die elektronische Auslösung von neuartigen “Airbag-Gardinen” für den zusätzlichen Kopfschutz soll laut der Unternehmenssprecherin Maria Bohlin neu programmiert werden. Hierzulande sind 6.234 Wagen von der Rückrufaktion betroffen, wobei die beiden Modelle seit Herbst vergangenen Jahres ausgeliefert werden.

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    Bei Tests der europäischen Sicherheitsorganisation Euro NCAP wurden die Probleme festgestellt. Volvo Personenwagen ist bereits seit 1999 eine Tochter des US-Autobauers Ford, wobei die hohen Verluste von Volvo im ersten Quartal diesen Jahres Verkaufsgerüchte seites von Ford immer mehr anheizen. (Bild: archiv)

  • Rekordbeteiligung bei der “Reifen 2008” in Essen

    Rekordbeteiligung bei der “Reifen 2008” in Essen

    Reifen2008 Bei der “Reifen 2008“, die vom 20. bis 23.Mai 2008 auf dem Messegelände in Essen stattfindet, werden mehr als 570 Aussteller aus 40 Ländern erwartet. Die Messeveranstalter erwarten dabei rund 18.000 Besucher aus aller Welt. Bereits zum 25. Mal findet die Messe statt, wobei die Ausstellungsfläche im Vergleich zur Veranstaltung vor zwei Jahren um 16 Prozent auf 54.000 Quadratmeter gewachsen ist.

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    Die “Reifen 2008” zieht auch immer mehr die ausländischen Aussteller an, so kommen dieses Jahr 65 Prozent der Aussteller aus dem Ausland, im Jahr 2006 waren es noch 57 Prozent. Neben Reifen wird auf der Fachmesse auch alles zum Thema Räder und Fahrwerkstechnik zu sehen sein. (Bilder: reifen 2008)
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  • Audi verzeichnet Gewinnplus

    Audi verzeichnet Gewinnplus

    Audi_logoDie VW-Tochter Audi konnte seinen Gewinn im ersten Quartal diesen Jahres um 28 Prozent auf 514 Millionen Euro steigern. Wegen des derzeit schwachen US-Dollars sank aber der Umsatz des Konzerns von 8,7 auf 8,3 Milliarden Euro. “Für das Geschäftsjahr 2008 ist der Audi Konzern zuversichtlich, das Ziel von mehr als einer Million verkaufter Fahrzeuge zu erreichen”, so ein Audi-Sprecher.

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    Verantwortlich für den enormen Gewinnanstieg sind vor allem die guten Geschäfte in Asien und Osteuropa sowie massive Kosteneinsparungen. Audi geht davon aus, dass dieses Jahr mit einer positiven Entwicklung der weltweiten Nachfrage zu rechnen sei, besonders Indien, Russland und China würden enorm dazu beitragen. (Bilder: archiv)
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  • GM streicht Arbeitsplätze und kürzt die Produktion

    GM streicht Arbeitsplätze und kürzt die Produktion

    Gm_logoGleich in vier nordamerikanischen Werken will der weltweit grösste Autobauer Schichten streichen, um so die Produktion der Pickup´s und SUV´s zurückzufahren. Durch die SparmaÃnahme werden 3.500 Arbeitsplätze gestrichen, GM macht die hohen Benzinpreisen und den wirtschaftlichen Abschwung dafür verantwortlich.

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    Durch die Drosselung der Schichten  würden in diesem Jahr rund 88.000 weniger Pickups und 50.000 weniger groÃe SUVs vom Band rollen, wie das Unternehmen weiter mitteilte. Derzeit versuchen vor allem deutsche Autobauer mit sparsamen und sauberen Selbstzündern auf dem amerikanischen Automarkt zu punkten, der für sie als einer der wichtigsten überhaupt gilt. (Bild: archiv)

  • Finanzkrise macht BMW zu schaffen

    Finanzkrise macht BMW zu schaffen

    Bmw_zentrale Wegen der internationalen Finanzkrise und den Kosten für den geplanten Stellenabbau hat BMW im ersten Quartal diesen Jahres ein Gewinnrückgang verbuchen müssen. So fiel das Vorsteuerergebnis im Vergleich zum vorigen Jahr von 852 auf 641 Millionen Euro. Während der Umsatz um 11 Prozent auf 13,3 Milliarden Euro kletterte, verdiente der Konzern mit 487 Millionen Euro 100 Millionen Euro weniger als im Vorjahr.

    Grund für den Gewinnrückgang seien laut BMW vor allem die gesunkenen Preise für Gebrauchtwagen in Nordamerika und somit auch die Erlöse für Autos, die aus Leasingverträgen an BMW zurückkommen. Bis zum Jahr 2012 will der Konzern rund sechs Milliarden Euro Kosten einsparen und hatte schon Ende Februar den Abbau von 8.100 Arbeitsplätzen angekündigt. Diesbezüglich hatte BMW auch seitens der Zulieferer Kritik einstecken müssen, da der Autobauer ihrer Ansicht nach zu sehr die Kosten drückt, was aber angesichts der stetig steigenden Rohstoffkosten in keinem Verhältnis steht. (Bild: dpa)

  • Lancer Evolution mit Deutschlandpremiere auf der Tuningworld

    Lancer Evolution mit Deutschlandpremiere auf der Tuningworld

    Mitsubishi_lancer_evolutionAuf der Tuningworld Bodensee, die vom 1. bis 4. Mai ihre Pforten geöffnet hat, feiert der Lancer Evolution von Mitsubishi seine Deutschlandpremiere. “Der neue Evo ist ein komplett neues Fahrzeug, wir starten sozusagen bei Null wieder”, so der Mitsubishi-Pressesprecher Helmut Bauer. Ausgestattet ist der 295 PS starke Evo mit einem elektronisch gesteuerten Allradsystems und einem neuen 6-Gang-Getriebe.

    Den Sprint auf 100 km/h meistert der Lancer in gerade mal 6,3 Sekunden, mit dem Fünfgang-Getriebe sogar in 5,4 Sekunden. Neben neun Airbags, einer Klimaautomatik, Recaro-Sportsitzen, Bi-Xenon-Scheinwerfer sowie Kurvenlicht gehören auch eine Scheinwerfer-Reinigungsanlage, Regen- und Lichtsensorik sowie einen Aluminium-Heckflügel zur Austattung des Japaners. Die Preise starten ab 45.950 Euro, für das Topmodell MR muss man allerdings 53.850 Euro auf den Tisch legen. (Bild: mitsubishi)

  • Opel entwickelt mit der Uni Stuttgart Erdgas-Hybrid

    Opel entwickelt mit der Uni Stuttgart Erdgas-Hybrid

    Opel Die Universität Stuttgart arbeitet gemeinsam mit Opel und dem Zulieferer Bosch an einem mit Erdgas betriebenen Hybridfahrzeug. Das Ziel ist es, durch die Kombination des sauberen Gasmotors mit einem Elektrotriebwerk ein CO2-Ausstoà von weniger als 90 Gramm pro Kilometer zu erreichen. Umgerechnet würde dies einem Benzinverbrauch von knapp 3,8 Litern auf 100 Kilometern entsprechen.

    Eine spezielle Navigations-Software speichert während der Fahrt die Strecken- und Verbrauchsdaten in regelmäÃigen Abständen, um beim nochmaligem Befahren der Route den Antrieb daran anzupassen, um den Verbrauch zu senken. Der Antrieb soll demnächst in einem Opel Astra Caravan in der Praxis erprobt werden, die Serienfertigung wird aber wohl nur eine Frage der Zeit sein. (Bild: archiv)

  • VW will bis 2010 über 10.000 Arbeitsplätze schaffen

    VW will bis 2010 über 10.000 Arbeitsplätze schaffen

    Volkswagen_logo Bis zum Jahr 2010 will der grösste Autobauer Europas die Zahl der Auszubildenden an seinen Standorten weltweit auf mehr als 10.000 erhöhen, wie der Personalvorstand von Volkswagen, Dr. Horst Neumann in Wolfsburg mitteilte. Zudem sollen länderübergreifende Standards der Berufsausbildung bei VW eingeführt, zusätzliche Standorte bei der Berufsausbildung sind auch ein Thema.

    Derzeit sind bei VW in Deutschland 7.748 Auszubildende und international weitere 1.861 junge Menschen in der Berufsausbildung tätig. Für dieses Jahr will der Konzern weltweit 5.500 Nachwuchskräfte einstellen, davon rund 2.650 Hochschulabsolventen und 2.850 Menschen, die das Unternehmen selbst ausgebildet hat. Besonders gefragt sind dabei vor allem Ingenieure, Maschinenbauer und Elektrotechniker, aber auch Designer und Betriebswirte.

  • ZF bekommt Auftrag von Nissan

    ZF bekommt Auftrag von Nissan

    Logo_zfDer deutsche Zulieferer ZF Friedrichshafen hat von dem japanischen Autobauer Nissan einen Auftrag über die Produktion von Automatikgetrieben erhalten. Genauer gesagt geht es hierbei um die Produktion von Sechsgang-Automatikgetrieben für eine neue Modellreihe leichter Nutzfahrzeuge, die Nissan speziell für den nordamerikanischen Markt baut. Gebaut werden sollen die Getriebe voraussichtlich am ZF-Standort in Gainesville um dann an den Nissan-Standort Canton in Mississippi geliefert zu werden.

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    Die Serienfertigung ist für das erste Halbjahr 2010 geplant, wobei es dann das erste Automatikgetriebe sein wird, das ZF direkt in Nordamerika produziert. Erst vor kurzem gab ZF bekannt 80 Millionen Euro in den Standort Schweinfurt zu investieren, um in einer neuen Fabrik Drehmomentwandler für Automatikgetriebe herzustellen. Der Zulieferer überrascht die Autobauer immer wieder mit innovativer Technik und neuen Lösungen, wie zum Beispiel dem Nivomat oder dem CDC. (Bilder: archiv)
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  • Porsche holt Dreifachsieg in Monza

    Porsche holt Dreifachsieg in Monza

    _rs_spyder_05 Beim zweiten Lauf der Le Mans Series in Monza konnten die Porsche Kundenteams mit ihren RS Spyder einen Dreifachsieg herausfahren. In der LMP2-Klasse sicherten sich die beiden Dänen John Nielsen und Casper Elgaard vom Essex-Team den ersten Platz, dicht gefolgt von Jos Verstappen und Peter van Merksteijn, die für das Team Van Merksteijn Motorsport antraten.

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    Porsche führt somit in der Herstellerwertung in der LMP2-Klasse mit 13 Punkten Vorsprung vor Lola An. Auch in der GT2-Klasse läufts mit den Zuffenhausener immer besser, Richard Westbrook, Allan Simonsen und Lars Erik Nielsen feierten ihren ersten Saisonsieg im Porsche 911 GT3 RSR. (Bilder: archiv)
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