Author: max staender

  • Skoda Octavia RS mit Common-Rail-Diesel

    Skoda Octavia RS mit Common-Rail-Diesel

    Octavia__rs Ab sofort bietet die VW-Tochter Skoda ihren Octavia RS sowohl bei der Limousine als auch beim Kombi mit einem 2,0 Liter Dieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung an. Dieser leistet 170 PS und entfaltet ein Drehmoment von 350 Nm. Der Verbrauch des Aggregates beträgt 5,7 Liter auf 100 Kilometer, die CO2-Emissionen liegen bei 150 g/km.

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    Die Höchstgeschwindigkeit der Limousine beträgt 225 km/h, die des Combis 224 km/h. Für den Sprint auf 100 km/h benötigen beide 8,4 Sekunden. Der neue Selbstzünder kann entweder mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einem Doppelkupplungsgetriebe kombiniert werden und wird zusätzlich  mit einem Dieselpartikelfilter angeboten. (Bilder: skoda)

  • Ferrari ist an Alonso nicht interessiert

    Ferrari ist an Alonso nicht interessiert

    Fernando_alonso__2007 Der italienische Rennstall Ferrari hat kein Interesse an der Verpflichtung von Fernando Alonso zur neuen Saison. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo sagte der Gazzetta dello Sport, dass er  “keine Möglichkeit für Alonso sehe”. Eine Fahrerpaarung Kimi Räikkönen und Alonso würde seiner Ansicht nach bedeuten, sich selbst schaden zu wollen. Vielmehr will der Italiener “zwei gleichwertige Piloten, die zusammenarbeiten”.

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    Berichten zufolge galt Alonso vor kurzem noch als Kandidat für die Nachfolge von Felipe Massa, der nach dem eher verhaltenen Saisonauftakt in die Kritik geraten war. Mit seinem jetzigen Rennstall Renault hat Alonso einen Deal ausgemacht, dass er dort bleiben werde, solange er ein Auto bekommt, welches gut genug für Siege ist. Zum Fall Max Mosley sagte Montezemolo noch: “Mir scheint es objektiv betrachtet schwierig, dass er bleiben wird. Sollte er sich von der FIA zurückziehen, bräuchte der Verband einen Nachfolger mit der selben Erfahrung, Kompetenz, Persönlichkeit und Ausgewogenheit.” (Bilder: archiv)

  • Continental bringt neues Bremssystem 2011 auf den Markt

    Continental bringt neues Bremssystem 2011 auf den Markt

    Continental_logo Der Zulieferer Continental bringt sein neues elektronisches Bremssystem MK100 im Jahr 2011 auf den Markt. Gegenüber der aktuellen Bremsengeneration soll das Mk100 um rund 20 Prozent kleiner und leichter sein, ausserdem lässt es sich auf unterschiedliche Anforderungen vom Motorrad-ABS über preissensible Kleinwagen bis hin zu Hochleistungs-Bremssystemen in Oberklasse-Fahrzeugen auslegen.

    Elektronisches_bremssystem_mk100

    Eine Integration verschiedener Sicherheits- und Komfortfunktionen wie zum Beispiel das elektronische Stabilitätsprogramm, den Ãberrollschutz, die Anhängerstabilisierung, Berganfahrhilfe oder das Abstandsregelsystem ist dabei möglich. Das Ziel von Continental ist, dass das Mk100 die bisherigen Bremssysteme Schritt für Schritt ablösen soll. Aufgrund des modularen Baukastenprinzips ist das neue Sytem auch für die Anforderungen in den boomenden Märkten in Osteuropa und Asien für Continental interessant. (Bilder: continental)
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  • Opel ruft 47.000 Astra in die Werkstätten

    Opel ruft 47.000 Astra in die Werkstätten

    OpelDer Autohersteller Opel ruft deutschlandweit 47.000 Astra in die Werkstätten, um den Ãldruck-Sensor zu überprüfen. Dieser im Zylinderkopf angebrachte Sensor kann nach Opel-Angaben frühzeitig porös werden, so dass Ãl nach drauÃen dringt. “Das kann zu einem penetranten Ãlgeruch und Rauchentwicklung führen, im Extremfall besteht Brandgefahr”, so ein Opel-Sprecher.

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    Bei den betroffenen Fahrzeugen handelt es sich um die Astra-Modelle G und H aus dem Produktionszeitraum 2003 bis 2005 mit den 1,6 Liter-Benzinmotor mit 105 PS. Weiter gab das Unternehmen bekannt, dass der Ãldrucksensor ausgetauscht wird und die betroffenen Fahrzeughalter angeschrieben werden. (Bild:dpa/mobile)

  • Audi nimmt neuen Hochleistungsrechner in Betrieb

    Audi nimmt neuen Hochleistungsrechner in Betrieb

    Cluster_1aDie VW-Tochter Audi benötigt den neuen Superrechner, der aus einem Verband von 320 Rechnern besteht, vor allem für die Unfallsimulation. Insgesamt sind mit dem “Cluster” rund 5.000 Simulationen pro Woche geplant, womit die Sicherheit jedes Modells weiter verbessert werden soll. Die Rechenleistung der Server beträgt über 15 Teraflop/Sekunde, was in etwa 15 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde entspricht.

    Hiermit landet der Super-Computer unter den 150 schnellsten Computern der Welt, nach Audi-Angaben ist er sogar der schnellste der Automobilindustrie. Durch ein effizientes Kühlungssystem soll der Cluster 25 Prozent Energie einsparen und einen Stromverbrauch von 86 Kilowatt statt der üblichen 115 kWh haben. Je nachdem was für eine Unfallsituation simuliert wird, kann der Vorgang von rund 30 Minuten bis zu einer ganzen Woche dauern. In der frühen Entwicklungsphase durchläuft ein Modell pro Woche um die 1.000 Simulationen, was bedeutet dass bereits über 100.000 Tests durchgeführt werden, bevor überhaupt der erste Prototyp gebaut wird. (Bild:aip)

  • ADAC: Schlechte Ergebnisse beim Tunneltest

    ADAC: Schlechte Ergebnisse beim Tunneltest

    Adac_tunneltest Das Ergebnis des ADAC war niederschmetternd, da jeder dritte Tunnel beim 10. Tunneltest des Autoclubs durchgefallen ist. Das Ergebnis des diesjährigen Röhrentest ist somit das schlechteste der letzten fünf Jahre. Der klareTestverlierer wurde zum vierten Mal in Folge wieder der 2,4 Kilometer lange Cernobbio am Comer See in Italien. Eine Tunnelleitzentrale fehlt, Notrufeinrichtungen sucht man vergeblich und von einem automatischen Brandmelde- und Lüftungssystem haben die Italiener anscheinend noch nie was gehört. Da stört es auch nicht weiter wenn die Fluchtwege  nicht gekennzeichnet sind und Notausgänge fehlen.

    Der 1,3 Kilometer lange Siegertunnel kommt aus Andorra, an dem es so gut wie nichts auszusetzen gab. Den zweiten Platz belegte der deutsche Heidkopf-Tunnel bei Friedland auf der A 38 zwischen Göttingen und Halle. Der Universitätstunnel auf der A 46 in Düsseldorf ist der grosse Verlierer hierzulande, wobei man beachten muss, dass er gerade modernisiert wird und deshalb nicht vollständig überzeugen konnte, was sich aber spätestens 2010 ändern soll. Der schweizer San-Bernardino-Tunnel fiel 1999 mit einem “bedenklich” durch, woraufhin er für 240 Millionen Schweizer Franken modernisiert wurde. Zum 10-jährigen Jubiläum der ADAC-Tunneltests glänzt er nun mit dem Traumergebnis “sehr gut”. (Bild:adac)

  • VW holt sich bei Zentral-Europa-Rallye zweiten Sieg

    VW holt sich bei Zentral-Europa-Rallye zweiten Sieg

    Vw_europarallye Bei der Zentral-Europa-Rallye konnte sich Volkswagen gestern auch den zweiten Etappensieg sichern. Dieter Depping aus Wedemark bei Hannover und sein Co-Pilot Timo Gottschalk waren im Race Touareg 2 bei den beiden Wertungsprüfungen rund um die rumänische Stadt Baia Mare am schnellsten unterwegs. Nun belegen sie in der Gesamtwertung den dritten Platz.

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    Der französische Vorjahres-Dakar-Sieger Stéphane Peterhansel in seinem Mitsubishi Pajero Evolution ist derzeit Führender bei der Rallye. Das VW-Team mit Carlos Sainz und Michel Périn ist ihm aber mit lediglich 22 Sekunden Abstand dicht auf den Fersen. Der Amerikaner Robby Gordon, der bei der ersten Etappe im Hummer H3 noch auf Platz zwei landete, fiel auf Platz 7 zurück. Carlos Sousa mit Beifahrer Andreas Schulz und Giniel de Villiers mit Co-Pilot Dirk von Zitzewitz schafften es mit ihren Race Touaregs auf die achten und neunten Plätze. (Bilder: archiv)

  • Zulieferer leiden unter den hohen Rohstoffkosten

    Zulieferer leiden unter den hohen Rohstoffkosten

    StahldillingerDie Zulieferer hierzulande haben mit stetig steigenden Rohstoff- und Energiekosten zu kämpfen. Die Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie sprach heute zudem von “brutalen Sparprogrammen” seitens der Autohersteller. Zwar würde die Branche für dieses Jahr noch ein Umsatzplus von vier Prozent erwarten, im Gegensatz zum Vorjahr mit einem Zuwachs von 8 Prozent auf 215 Milliarden Euro bedeutet es aber eine klare Abschwächung.

    Stahlwerk

    Auto-Papst Ferdinand Dudenhöffer bezeichnete die Zulieferer vor kurzem in einem Interview mit der SZ gar als die “heimlichen Helden unserer Autos” und sagt weiter, dass über 60 Prozent des Produktionswertes eines Autos bei den Zulieferern liegt. Da die Rohstoff- und Energiekosten in absehbarer Zeit aber mit Sicherheit nicht stark sinken werden dürften die Autobauer ihre Kostensenkungen nicht übertreiben. Was sonst passiere wäre klar-die hierzulande groÃenteils mittelständische Zulieferbranche würde sonst erdrückt werden. Um die starke Postion der Zulieferer aufrecht zu erhalten müssen laut Bosch-Chef Fehrenbach “permanent Produkte verbessert und neue Technologien entwickelt werden”. (Bilder:dillinger/hessen-asc)
    Aluauto

  • Guinness-Rekord beim Jim Clark Revival in Hockenheim geplant

    Guinness-Rekord beim Jim Clark Revival in Hockenheim geplant

    Jim_clark_2008 Der Automobilclub von Deutschland präsentiert zum Gedenken an den Rennfahrer Jim Clark vom 24. bis 27 April auf dem Hockenheimring den vierten International Historic Grand Prix. Insgesamt werden von den Veranstaltern mehr als 40.000 Besucher erwartet, zudem in über 20 Oldtimer-Rennserien mehr als 650 Starter aus über 30 Nationen. Die Gedenkveranstaltung für den 1968 verstorbenen Formel-2-Fahrer findet am Sonntag um 13.15 Uhr statt.

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    Jim Clark verunglückte bei dem Formel-2-Rennen in Hockenheim aufgrund eines Reifenschadens, wodurch er die Kontrolle über seinen Lotus 48 verlor und in einen Baum krachte. Um 18.30 Uhr ist es dann endlich soweit: Mindestens 988 Fahrzeuge bis zum Baujahr 1978 sollen gleichzeitig in Dreierreihen auf dem badischen Formel I-Kurs fahren und somit einen neuen Guinness-Rekord als gröÃtes rollendes Oldtimer-Musuem aufstellen. Für Kinder und Jugendliche ist der Eintritt frei, ansonsten zahlt man 35 Euro für das komplette Wochenende. (Bilder: hockenheimring/southblocks)
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  • Peugeot startet erneut Designwettbewerb

    Peugeot startet erneut Designwettbewerb

    Peugeot_flux_design Peugeot nennt das diesjährige Motto seines Designwettbewerbs “Der Peugeot der Zukunft in den Megastädten der Welt”. Bis zum 30. Juni diesen Jahres haben angehende Designer Zeit Automobil-Studien zu entwerfen, wobei das Sieger-Concept von Peugeot auch als Concept-Car gebaut wird und daneben 10 000 Euro Preisgeld winken. Zudem wird der Entwurf des Gewinners als Miniaturauto im MaÃstab 1:43 vom Modellspezialisten Norev gebaut.

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    Die Vorgabe zum Concept lautet von Peugeot, dass die Umweltfreundlichkeit, Sozialverträglichkeit, interaktive Mobilität und wirtschaftliche Effizienz erfüllt werden sollten. Pünktlich zum Pariser Auto-Salons wird dann der glückliche Gewinner bekanntgegeben. Bereits im April 2009 soll das neue Peugeot-Concept dann auf der Shanghai Auto Show in China dem Publikum präsentiert werden. Im vergangenen Jahr übrigens gewann der junge Rumäne Mihai Panaitescu mit seinem “Flux“, der auf den Bilder zu sehen ist. (Bilder: jalopnik)
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