Author: max staender

  • Formel 1: Webber mit Bestzeit in Barcelona

    Formel 1: Webber mit Bestzeit in Barcelona

    Mark_webber_Bei milden 17 Grad konnte Red-Bull-Pilot Mark Webber gestern die Tests in Barcelona auf dem Circuit de Catalunya mit einer Bestzeit von 1:21,953 Minuten abschliessen. Insgesamt absolvierte der Australier 37 Runden auf dem 4,6 Kilometer langen Rundkurs. Der McLaren-Mercedes-Pilot Heikki Kovalainen konnte sich auf den zweiten Platz mit einer Zeit von 1:23,589 Minuten noch vor seinem Landsmann Kimi Räikkönen einreihen.

    Mark_webber

    Robert Kubica fuhr in seinem BMW-Sauber auf einen guten vierten Platz, gefolgt von dem Briten Jenson Button in seinem Honda. In der kommenden Woche dürfen die Teams dann erneut nach Barcelona anrücken, wo dann der Grand Prix von Spanien auf dem Plan steht. Man darf gespannt sein, wie sich BMW mit Nick Heidfeld schlagen wird und ob Lewis Hamilton zu alter Stärke zurückfindet. (Bilder: markwebber)
    Markwebber

  • Daihatsu auf Wachstumskurs

    Daihatsu auf Wachstumskurs

    Daihatsu_materia Die Toyota-Tochter Daihatsu kommt hierzulande immer mehr an. Im März konnte der Autobauer 2.023 Fahrzeuge absetzen, was das beste Ergebnis seit dem Juli 1991 ist. Im Vergleich zum März vergangenen Jahres bedeutet das ein Plus von 81,1 Prozent und steht im Gegensatz zur Gesamtmarkt entwicklung, die im selben Zeitraum um 14,4 Prozent rückläufig war.

    Daihatsu__materia

    Der Daihatsu Sirion war mit über 1200 abgesetzten Einheiten absoluter Bestseller im März. Für die ersten drei Monate diesen Jahres konnte der Konzern hierzulande  4.156 Fahrzeuge verkaufen, was im Vergleich zum ersten Quartal 2007 ein Wachstum von 43,2 Prozent darstellt. (Bilder:archiv)
    Sirion

  • BMW plant mehr Teile in den USA zu kaufen

    BMW plant mehr Teile in den USA zu kaufen

    Bmw_frontBMW-Finanzvorstand Michal Ganel hat gegenüber der Wirtschaftswoche berichtet, dass es gilt weiter konsequent gegen die negativen Auswirkungen der Dollar-Schwäche zu arbeiten. Zum einen solle so die Kapazität in dem Werk in Spartanburg auf 240.000 Autos hochgefahren werden und zum anderen müsse deutlich mehr im Dollar-Raum eingekauft werden. Bereits heute macht das US-Geschäft allein 22 Prozent des Umsatzes von BMW aus.

    Da man aber derzeit nur etwa zehn Prozent des Zuliefervolumens von dort bezieht, soll dieser Anteil in den nächsten vier Jahren steigen. “Unser Fahrplan ist, bis 2012 in der Masse deutlich besser als heute gegen Währungsschwankungen gesichert zu sein”, so Ganel weiter. Bei der Rendite wolle man irgendwo zwischen fünf und fünfeinhalb Prozent vom Umsatz bleiben, wobei eine Absenkung seiner Meinung nach die “Zukunftsfähigkeit” massiv beeinträchtigen würde.

  • Shanghai Volkswagen öffnet sein viertes Werk

    Shanghai Volkswagen öffnet sein viertes Werk

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    Shanghai Volkswagen hat heute bereits sein viertes Autowerk feierlich eröffnet. Anfangs sollen in dem neuen Werk, welches rund 300 Kilometer von Shanghai  entfernt liegt, 60.000 Fahrzeuge vom Band rollen. Der Vorstitzende des Vorstands von VW Martin Winterkorn, Hu Maoyuan, der Vorsitzende der SAIC Motor Corporation sowie andere leitende Mitarbeiter der Anteilseigner nahmen an der feierlichen Eröffnung teil.

    Auf einem etwa 640 000 Quadratmeter groÃen Gelände baute Shanghai Volkswagen bereits ein bestehendes Werk um, damit die Produktionsqualität sowie die Produktivitätsstandards von VW erreicht werden. In dem Werk sind neben der Presserei, dem Karosseriebau, der Lackiererei auch die Montage enthalten. Insgesamt übernahm das Unternehmen rund 1200 Mitarbeiter, die in den Shanghai-Volkswagen-Werken in Anting/Shanghai ausgebildet wurden. (Bild:wx-lianxin)

  • Porsche zeigt Neuheiten auf der Auto China 2008

    Porsche zeigt Neuheiten auf der Auto China 2008

    Auto_china_2008 Auf der Auto China 2008 in Peking, die am 20. April ihre Pforten öffnet ist der Sportwagenbauer Porsche mit seinen neuesten Varianten der kompletten Modellpalette vertreten. Neben den Baureihen des Boxster, Elfer und Cayenne wird auch der Prototyp des Cayenne Hybrid erstmalig in Asien zu sehen sein. Der asiatische Markt ist für Porsche unerlässlich, vier Prozent des Gesamtabsatzes macht alleine China aus.

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    Im vergangenen Geschäftsjahr konnte Porsche im Vergleich zum Vorjahr mit 3105 Fahrzeugen seinen Absatz dort verdoppeln. Für dieses Jahr rechnet der Sportwagenbauer im Reich der Mitte abermals mit einem Wachstum im zweistelligen Prozentbereich. Zur Zeit befinden sich in ganz China 19 Porsche-Zentren, bis zum Ende des Jahres sollen es schon 30 sein. (Bilder:sino-autoparts/whnet)
    Cayenne_hybrid

  • Mit dem Nivomat von ZF Sachs immer auf derselben Höhe

    Mit dem Nivomat von ZF Sachs immer auf derselben Höhe

    Nivomat_zfMit der Schwerpunktverlagerung durch zusätzliches Gewicht auf der Hinterachse ändert sich bei jedem Auto das Fahrverhalten. Neben einem deutlichen Verlust der Fahrsicherheit wird unter anderem auch der Reifenverschleià erhöht. Die Lösung des  Problems bietet der Zulieferer ZF Sachs mit seiner Niveauregulierung Nivomat.

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    Dieses vollautomatische System wird  anstatt eines StoÃdämpfers in die Hinterachse eingebaut und stellt immer die optimale Fahrzeughöhe für jeden Beladungszustand ein. Neben einem deutlich besseren Fahrzeughandling durch die stetig gleichbleibende Fahrzeughöhe in jedem Beladungszustand fährt man auch problemlos über Unebenheiten auf der Strasse, da die Achshöhe immer konstant bleibt. Zudem ist der Nivomat in wirtschaftlicher Hinsicht nur zu empfehlen, da weniger Verschleià an Reifen und Achse auftreten und durch die bessere Dynamik weniger Sprit verbraucht wird. Auf den Bilder sehen sie einige Anwendungsbeispiele dieses Regulierungssystems. Derzeit ist der Nivomat bei verschiedenen Modellen unterschiedlicher Autohersteller verbaut, wobei auch eine Umrüstung auf andere Fahrzeugtypen in den meisten Fällen realisierbar ist. (Bilder: zf)
    Anwendungen_nivomat_

  • VW ruft in Brasilien seinen Fox zurück

    VW ruft in Brasilien seinen Fox zurück

    Vw_fox Europas grösster Autobauer Volkswagen hat für sein Modell Fox in Brasilien eine Rückrufaktion gestartet. Bei dem auf dem brasilianischen Markt beliebten Kleinwagen gibt es Probleme beim Umklappen der Rückbank. Medienberichten zufolge hat die brasilianische Regierung darauf bestanden, bei rund 477.999 Fox eine Vorrichtung zum Umklappen der Rücksitzbank auszuwechseln. Zu diesem Schritt sah sie sich angeblich gezwungen, da vereinzelt Verletzungen an den Fingerkuppen gemeldet wurden.

    Fox

    Bei dem Werkstattaufenthalt soll der Fox dann mit einem neuen Klappsystem ausgestattet werden, wobei es sich hierbei ausschlieÃlich um die Fahrzeuge für den südamerikanischen Raum handelt. Im europäischen Raum wurde von VW wegen der geteilten Sitzbank eine andere Mechanik verwendet. Man darf davon ausgehen, dass die Kosten der Umrüstung Volkswagen übernehmen wird. (Bild: archiv)

  • Formel 1: Super Aguri-Verkauf an Magna-Group gescheitert

    Formel 1: Super Aguri-Verkauf an Magna-Group gescheitert

    F1_super_aguriDer für diese Woche geplante Verkauf des Super Aguri-Teams an die britische Magna Group ist in letzter Minute gescheitert. Nun suchen die Verantwortlichen elf Tage vor dem Rennen in Barcelona verzweifelt nach einem Investor, da auch die arabischen Geldgeber ihre Zusage zürockzogen, jährlich 70 Millionen Dollar in den Rennstall zu pumpen. “Wir haben genau drei Tage Zeit eine Ersatzlösung zu finden. Wenn wir kein Geld finden, können wir nicht fahren”, so ein Honda-Mitarbeiter zur Presse.

    Da Honda selbst mit aller Whrscheinlichkeit nichts mehr investieren will, bleiben dem angeschlagenen Team nur wenig Möglichkeiten übrig. Zum einen könnten sie mit den anderen Interessenten wieder in Kontakt treten, wobei eine Firma aus Deutschland kommen soll, die anderen beiden aus den USA. Honda hat sich im Fall dass diese dann einen genauen Finanzierungsplan vorlegen, bereit erklärt, nochmals Geld vorzuschieÃen. Für Honda-Teamchef Nick Fry bedeutet das nichts Gutes, da er Tokio unter anderem versprochen hatte, 30 Millionen Dollar mit seinem gefloppten Umweltprojekt “Earth Drems” in die Kassen des Autobauers zu spülen.(Bild:archiv)

  • Ford Kuga feiert beim Citylauf an der Elbe seine Premiere

    Ford Kuga feiert beim Citylauf an der Elbe seine Premiere

    Ford_kuga Beim Conergy Marathon Hamburg am  27. April ist Ford in diesem Jahr erstmalig offizieller Fahrzeugsponsor. Mit über 23 000 angemeldeten Teilnehmern ist der Lauf an der Elbe der zweitgrösste Citymarathon nach Berlin. Der Autobauer nimmt das zum Anlass fünf Kuga aufzufahren, die als Zeitmesswagen vor dem Läuferfeld fahren werden.

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    Daneben werden 20 Ford-Modelle für den Service rund um den Marathon bereitgestellt sein. Der Ford Kuga, welcher ausschlieÃlich im Ford-Werk in Saarlouis gebaut wird, wird am 7. Juni diesen Jahres auf den Markt kommen. Man darf gespannt sein, ob er sich gegen seine starke Konkurrenz aus Wolfsburg und München durchsetzen kann. (Bilder: archiv)

  • Tesla produziert 250 Roadster für Europa

    Tesla produziert 250 Roadster für Europa

    2008_tesla_roadster5 Der amerikanische Elektro-Sportwagenbauer Tesla will vorerst 250 Roadster für den europäischen Markt bauen. Mit speziellen EU-Spezifikation sollen sie dann im Jahr 2009 zum Nettopreis von 99 000 Euro ausgeliefert werden. Der 257 PS starke Tesla bringt es auf rund 200 km/h und meistert den Sprint auf 100 in unter vier Sekunden. Nach Angaben von Tesla soll der elektrobetriebene Roadster Energie für eine Distanz von 360 Kilometer haben.

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    Wegen Problemen mit dem Getriebe konnte die Produktion erst am 17. März diesen Jahres anlaufen. Trotzdem hält dies die Kunden anscheinend nicht ab einen zu kaufen, da derzeit bereits über 1000 Vorbestellungen auf dem Schreibtisch der Firma liegen, darunter auch von Arnold Schwarzenegger und George Clooney. Seine Europremiere hatte der Roadster auf der Autoshow Top Marques in Monaco. Wer auch einen mächte, kann sich unter  unter eurosales@teslamotors.com einen vorbestellen.(Bilder: leblogauto)
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