Author: max staender

  • Mercedes Benz punktet beim “Auto-Bild”-Werkstatt-Test

    Mercedes Benz punktet beim “Auto-Bild”-Werkstatt-Test

    Mercedes_benzBeim Werkstatt-Test der Fachzeitschrift Auto-Bild hat Mercedes-Benz insgesamt viermal die Note “sehr gut” und die Durchschnittsnote “gut” erhalten, was das bisher beste Ergebnis der Zeitschrift überhaupt ist. Bereits seit 22 Jahren macht Auto-Bild anonyme Werkstatt-Besuche mit Privatfahrzeugen, wobei besonders bei teureren Autos die Messlatte hoch angesetzt wird.

    Bei der Ãberprüfung müssen acht nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Vertragswerkstätten bei der Inspektion insgesamt sieben eingebaute alltägliche Fehler oder Mängel entdecken und beheben. Zudem schauen sich die Redakteure den Service der Betriebe genauer an. Insgesamt wurden vier Mercedes-Benz-Werkstätten mit der Bestnote ausgezeichnet, lediglich einmal wurde die Note “ausreichend” vergeben. (Bild: archiv)

  • Central Europe Rally: Mitsubishi setzt auf Diesel-Pajero

    Central Europe Rally: Mitsubishi setzt auf Diesel-Pajero

    Mitsubishi__pajeroDie Mitsubishi-Ingenieure verpflanzten dem Pajero für die Central Europe Rally ein 3,0-Liter-V6-Dieselaggregat, welches dank Turboaufladung 260 PS leistet und ein Drehmoment von 650 Nm entfaltet. Die Entwicklung des neuen Selbstzünders fand in Japan statt, wobei im französischen Pont de Vaux der Einbau in das Chassis erfolgte. Der zweimalige Dakar-Sieger Hiroshi Masuoka aus Japan und sein französischer Beifahrer Pascal Maimon werden mit dem neuen Diesel an den Start gehen.

    Mitsubishi_pajero_2


    Insgesamt geht die Rallye über sieben Etappen von der ungarischen Hauptstadt Budapest durch Rumänien an den Plattensee, wobei eine Distanz von 2671 Kilometern zurückgelegt wird, von denen 1092 Kilometern zur Wertung beitragen. Am 20. April fällt der Startschuss, insgesamt gehen dann 37 Trucks, 70 Autos und 110 Motorräder auf die Reise. (Bilder:archiv)

  • JMS bringt neues Bodykit für den Audi A3

    JMS bringt neues Bodykit für den Audi A3

    Audi_a3_8l Der Tuner JMS aus Walddorfhäslach bietet für den Audi A3 ein neues Bodykit an. Neben einer Tieferlegung vorne um 5,5 und hinten um 4 Zentimeter für 979 Euro gibt es auch einen neuen Radsatz dazu. Die schwarzen 8 mal 19 Zoll Felgen mit Edelstahleinlagen auf der Speiche kosten schlappe 2700 Euro. Dazu kann der Kunde auch noch eine neu modifizierte FrontstoÃstange für 329 Euro ordern.

    Audi_a3_8l_2

    Zu der StoÃstange bietet JMS auf Wunsch auch noch schwarze oder silberne Alugitter an, die ebenso aufpreispflichtig sind. Daneben verbaut der Tuner auch noch Seitenschweller und eine passende HeckstoÃstange für knapp 300 Euro. (Bilder: audi/JMS)

  • Grönholm und Solberg wollen in der Rallycross-EM an den Start gehen

    Grönholm und Solberg wollen in der Rallycross-EM an den Start gehen

    RallyecrossBei dem von Andreas Erikkson geleiteten Ford-Projekt der Rallye-Cross-EM sollen der ehemalige Rallye-Weltmeister Marcus Grönholm und Henning Solberg ihn tatkräftig unterstützen. Bei der Serie wird bei Ford der auf 550 PS getrimmte Fiesta zum Einsatz kommen, welcher gegen verschiedene andere Kleinwagen bei den Läufen antritt.

    Bereits seit Anfang des Jahres klagt der Finne Marcus Grönholm über zuviel Freizeit und will dem nun Abhilfe schaffen. In diesem Jahr startet die Saison am 5. Oktober auf dem Estering, wobei elf Läufe auf dem Plan stehen. Die Rallye-Cross-Rennen haben eine maximale Streckendistanz von 8 Kilometern und sind an Spannung kaum zu überbieten. Durch das minimale Gewicht der Fahrzeuge in Verbindung mit enormer Power meistern die Rallye-Cars den Sprint auf 100 km/h in maximal 2,5 Sekunden. (Bild: wiki)

  • Britische Unfallexperten sind vom Volvo-City-Safety-System überzeugt

    Britische Unfallexperten sind vom Volvo-City-Safety-System überzeugt

    Volvo_city_safetyDas Institut der britischen Versicherungswirtschaft hat vor kurzem das innovative Volvo-City-Safety-System unter die Lupe genommen und als gut und hilfreich befunden. Insgesamt untersuchten die Experten drei verschiedene Systeme zur vorbeugenden Unfallvermeidung, wobei das vom schwedischen Autobauer Volvo am besten abschnitt. Das Sytem soll bei klassischen Auffahrunfällen in der Stadt dem Fahrer behilflich sein, indem es automatisch eine Notbremsung einleitet.

    Bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h ist City Safety aktiv, wobei sich bei diesem Tempo in der Stadt auch 75 Prozent aller registrierten Unfälle abspielen. Bis 15 km/h ist City-Safety sogar in der Lage einen Crash komplett zu vermeiden. Zwischen den beiden Geschwindigkeiten wird die Geschwindigkeit dann vor einem möglichen Unfall so weit wie möglich reduziert. Erstmals erhält das neue System beim Volvo XC60 Einzug, welcher im Herbst 2008 hierzulande auf den Markt kommt. (Grafik: volvo)

  • AMI 2008: Opel präsentiert Vivaro für Rollstuhlfahrer

    AMI 2008: Opel präsentiert Vivaro für Rollstuhlfahrer

    Opel_vivarorollstuhlfahrerAuf der AMI in Leipzig präsentiert Opel dem Publikum unter anderem den Vivaro, der speziell für Rollstuhlfahrer umgerüstet wurde. Angetrieben wird der Vivaro von einem 2,5-Liter-Turbodiesel mit 146 PS Leistung und einem Sechsgang-Easytronicgetriebe. Zum leichten Einstieg verfügt  der Vivaro über einen seitlichen Unterflurlift, der an der Schiebetür angebracht ist und den Rollstuhl auf Höhe des Fahrzeugbodens anhebt.

    Opel_vivaro

    Wenn der Rollstuhlfahrer dann im Innenraum ist, kann er auf den nach hinten verschobenen Fahrersitz umsteigen und wird danach elektrisch ans Lenkrad geschoben. Daneben sind eine Handbedienung für Gas und Bremse mit integrierter kleiner Steuereinheit für Blinker, Licht und Hupe sowie eine Sperre für die Pedale angebracht, die das Fahren erst möglich machen. Für den Umbau des Vivaro ist die REHA Group Automotive verantwortlich. (Bild: lifepr/opel)
    Opel_vivaro_2

  • Ãko-Tuning ist vollkommen wirkungslos!

    Ãko-Tuning ist vollkommen wirkungslos!

    ChiptuningDie Fachzeitschrift Auto-Bild testete sechs verschiedene Ãko-Tuning-Systeme, wobei sich keines davon als wirkungsvoll herausstellte, bzw. keine Reduktion des Kraftstoffverbrauchs festgestellt wurde. Die von Zimnol angebotenen Magnete zur positiven Beeinflussung der Benzinmoleküle oder der Luftstromoptimierer von Fuel24 konnten beide nicht den Spritverbrauch senken. Ein neuartiges System von ESPA zur Erhöhung des Drehmoments konnte nicht einmal installiert werden.

    Chiptuning ist unter Experten sowieso umstritten, da bei vielen angebotenen Systemen zwar die Leistung des Motors erhöht wird, somit aber die Lebensdauer des Aggregates wesentlich verkürzt wird. Durch gezielten Eingriff in das Motormanagement versprechen die meisten Anbieter solcher Systeme auch eine Reduktion des Kraftstoffverbrauchs, was sich nun aber bei dem Test nicht bewahrheitete. (Bild: archiv)

  • Europäische Union fordert höhere Sperrminorität beim VW-Gesetz

    Europäische Union fordert höhere Sperrminorität beim VW-Gesetz

    Vweu Wegen Behinderung des freien Kapitalverkehrs hat der Europäische Gerichtshof im Oktober vergangenen Jahres das VW-Gesetz gekippt und eine Neuauflage gefordert. Auch der jetzige Neuentwurf der Bundesregierung stöÃt bei den Verantwortlichen in Brüsssel auf wenig Anklang, weil Justizministerin Brigitte Zypries mit aller Macht an der Sperrminorität von 20 Prozent festhalten will.

    Diese wiederum sieht vor, dass kein Anteilseigner mehr als 20 Prozent der Stimmrechte bekommt, wobei egal ist, wie viele Aktien er besitzt. Natürlich wär das ein Vorteil für das Land Niedersachsen, Porsche dagegen als gröÃter Aktionär mit über 30 Prozent Anteil wäre der Verlierer. Der Sportwagenbauer will auf der VW-Hauptversammlung am 28. April 2008 eine Satzungsänderung beantragen, die plant  seine Beteiligung an Volkswagen auf über 50 Prozent aufzustocken. Man darf gespannt sein, wie sich die Lage um VW, Porsche und das Land Niedersachsen weiter entwickelt. (Bild: zeit)

  • VW mit dem Scirocco beim 24h-Rennen vom Nürburgring vertreten

    VW mit dem Scirocco beim 24h-Rennen vom Nürburgring vertreten

    Vw_scirocco_side_2Bevor der VW-Konzern den wiederbelebten Scirocco auf den Markt bringt, tritt dieser beim 24h-Rennen vom Nürburgring gegen die starke Konkurrenz an. Bei dem Rennen, das am 24. und 25. Mai ausgetragen wird, gehen insgesamt drei Scirocco an den Start, die in Wolfsburg eigens dafür umgerüstet werden. Bereits vor 32 Jahren hatte der VW Scirocco sein Debut im Tourenwagensport.

    Vw_scirocco_heck_2

    Der modifizierte Scirocco soll vor allem von den Erfahrungen mit dem Golf GTI im vergangenen Jahr lernen, der einen Klassensieg und den 8. Rang im Gesamtklassement für sich beanspruchen konnte. Als Antrieb dient der 2,0 Liter-TFSI-Motor mit seinen 300 Pferden unter der Haube, der ebenso im Golf GTI verbaut ist. (Bilder: archiv)

  • Skoda bringt Sondermodell des Octavia

    Skoda bringt Sondermodell des Octavia

    Skoda_octavia_sport_editionDie VW-Tochter Skoda bietet ab sofort unter dem Namen “Sport Edition” ein Sondermodell des Octavia an. Die auf 1.333 Einheiten limitierte Edition ist im Vergleich zu einem identisch ausgestattetem Serienmodell um 1.660 Euro billiger, wobei der Octavia sowohl als Combi als auch Limousine erhältlich ist. Neben einer neuen Front- und Heckschürze, einem verchromten Auspuffendstück, sowie einem Heckklappen- bzw. Dachkantenspoiler sind 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Paket mit dabei.

    Im Innenraum erwaret den Kunden ein Dreispeichen-Lederlenkrad, Sportsitze, eine Climatronic, sowie beheizte Vordersitze und ein Musiksystem mit Sechsfach-CD-Spieler. Der Benziner, der über 102 PS Leistung verfügt, kostet 22.130 Euro. (Bild: dpa)