Author: max staender

  • Lotus Exige 270E Trifuel

    Lotus Exige 270E Trifuel

    Lotus_exige_270eDer englische Sportwagenbauer Lotus zeigte auf dem Genfer Auto Salon seine Studie Exige 270E Trifuel, die neben Benzin und Ethanol auch mit Methanol betankt werden kann. Der Exige S stellte mit seinem 1,8 Liter Turbomotor die Basis für den Ãkosportler. Mit seinen 274 Pferden unter der Haube soll der Engländer eine Höchstgeschwindigkeit von 255 km/h erreichen, den Sprint auf 100 km/h meistert er in rund vier Sekunden.

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    Da die Ethanol-Kraftstoffe aus Biomasse hergestellt werden können, stossen sie bei den derzeitigen Spritpreisen auf immer mehr Anklang bei den Autofahrern. Ob aus der Studie von Lotus tatsächlich Realität wird, bleibt abzuwarten. (Bilder: leblogauto)
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  • Porsche denkt über Dieselmotor nach

    Porsche denkt über Dieselmotor nach

    Porsche_logo In einem Interview mit dem Informationsdienst “PS Automobilreport” gab jetzt der Porsche Entwicklungsvorstand Wolfgang Dürheimer zu, dass der Sportwagenbauer sehr wohl über einen Dieselmotor nachdenke. Seiner Ansicht nach zwinge die Politik das Unternehmen, auch die Option des Selbstzünders offen zu lassen.

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    Laut Dürheimer wird der Wunsch nach einer Dieselmotorisierung besonders in Ländern wie Spanien, Frankreich, Italien und mittlerweile auch England immer grösser. Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hatte bislang stets ausgeschlossen, dass ein Dieselmotor gebaut werden könne. (Bilder: archiv)

  • GM droht Produktionsausfall

    GM droht Produktionsausfall

    Gm Dem amerikanischen Autobauer General Motors drohen wegen eines bereits wochenlangen Streiks bei einem Zulieferer erhebliche Ausfälle in der Pkw-Fertigung. In Michigan und Ohio müssen deshalb bald zwei für den Konzern wichtige Autofabriken geschlossen werden. Der Arbeitskampf hat bereits die Produktion schwerer Pickups und Geländewagen massiv behindert.

    Nach GM-Angaben mussten in den USA und Kanada bereits 28 Montagestätten für Teile und Fahrzeuge ihre Fertigung ganz, beziehungsweise teilweise herunterfahren. Der finanzielle Verlust für den Konzern bei PKW-Ausfällen wäre viel grösser, als bei Pickup´s, da diese sich derzeit auch wegen den hohen Spritpreise besser verkaufen lassen.

  • Piech steigt in Audi-Aufsichtsrat ein

    Piech steigt in Audi-Aufsichtsrat ein

    Ferdinand_piechDer Sportwagenbauer und VW-GroÃaktionär Porsche soll bei der VW-Tochter Audi mit drei Vertretern in den Audi-Aufsichtsrat einziehen. Am 7. Mai bei der Hauptversammlung sollen der Porsche-Miteigentümer Ferdinand Piech, Vorstandschef Wendelin Wiedeking und Finanzvorstand Holger Härter in das Kontrollgremium von Audi gewählt werden.

    Für den Einzug bei Audi müssen WestLB-Chef Thomas Fischer, Ex-Commerzbank-Vorstand Axel von Ruedorffer und Claus Helbig ihre Posten räumen, wobei Konzernchef Martin Winterkorn dagegen zur Wiederwahl vorgeschlagen werden soll. Zwischen dem Betriebsrat von VW und den Porsche-Verantwortlichen ist derzeit ein Streit über das Mitbestimmungsrecht von VW entbrannt, auch deswegen weil Porsche seine Anteile von bisher 31 auf über 50 Prozent erhöhen will. (Bild: dpa)

  • O.CT motzt den Fiat 500 auf

    O.CT motzt den Fiat 500 auf

    Fiat_500_oct_03Der Tuner O.CT aus Ãsterreich hat sich den kleinen Fiat 500 zur Brust genommen und ihm eine Leistungsspritze verpasst.  O.CT bietet als erster Partner die Leistungssteigerung über die OBD-Lösung an, die weltweit bei jeder Niederlassung eingespielt werden kann. So steigt die Leistung des Fiat 500 1,3 MJT 16V von serienmäÃigen 75 auf 90 PS, das Drehmoment erhöht sich dabei von 145 auf 180 Newtonmeter.

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    Nach dem Tuning benötigt der Fiat 500 für den Sprint auf 100 km/h noch 12,9 Sekunden, 3 Sekunden weniger als das Serienmodell, wobei sich die Höchstgeschwindigkeit auch etwas erhöht. Daneben bietet O.CT auch noch 17 Zoll groÃe Mehrspeichen-Leichtmetallfelgen an, die in  verschiedenen Farben zu haben sind. (Bilder: leblogauto)

  • Speedcar: Uwe Alzen siegt in Malaysia

    Speedcar: Uwe Alzen siegt in Malaysia

    Uwe_alzen_speedcarDer deutsche Rennfahrer Uwe Alzen, der bis zum Jahr 2002 noch in der DTM unterwegs war, gewann das Speedcar-Rennen in Malaysia und ist Jean Alesi mit einem Rückstand von nur 5 Punkten dicht auf den Fersen. Zweitplazierter wurde David Terrien, dicht gefolgt von dem Franzosen Jean Alesi, der in dem spannenden Rennen den dritten Platz für sich beanspruchen konnte.

    Jean Alesi hatte während dem zweiten Lauf mit Johnny Herbert zu kämpfen, die sich ständige Positionswechsel lieferten, am Ende aber zu Gunsten des Franzosen ausgingen. Erst in der letzten Runde des Rennens gelang es Uwe Alzen, in einer Kurve ein sauberes Ãberholmanöver durchzuführen und sich den Sieg zu ergattern.(Bild: speedcar)

  • Suzuki mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2007

    Suzuki mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2007

    Suzuki_logoDas vergangene Geschäftsjahr hat die Suzuki International Europe GmbH mit einem um 18 Prozent gesteigertem Umsatzwachstum auf knapp 820 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr abgeschlossen. Mit knapp 36.400 Zulassungen erzielte die Autosparte des japanischen Konzerns hierzulande einen Rekord, für dieses Jahr strebt die Geschäftsführung den Absatz von 38.000 Fahrzeugen an.

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    Hilfe leisten soll dabei den Japanern unter anderem das neue strategische Weltmodell, der Mini-MPV Splash, der vor allem bei Familien und in der Stadt lebenden Menschen auf groÃen Anklang stoÃen soll. In der Basisversion kostet der Splash lediglich 9.999 Euro. (Bild: archiv)

  • Slowenien startet Vignetten-Pflicht

    Slowenien startet Vignetten-Pflicht

    Slowenien Ab dem 1. Juli diesen Jahres müssen Autos und Motorräder für die Benutzung slowenischer Autobahnen eine Vignette besitzen, wobei die Jahresvignette in Slowenien, anders als in Ãsterreich, ab dem Kaufdatum gilt. Eine Vignette für ein halbes Jahr kostet dann umgerechnet 35 Euro für PKW´s, für die Jahresvignette muss man 55 Euro hinblättern.

    Motorradfahrer können nur eine Jahresvignette für 27,50 Euro erstehen, bei den LKW´s bleiben die bisherigen Mautstationen zur Bezahlung erhalten. Laut dem Auto Club Europa soll die Vignette in Slowenien aber keine dauerhafte Lösung sein, bis Ende des Jahres 2010 soll die Einführung einer von Satelliten gestützten Mauterhebung eingeführt werden.

  • WRC: Petter Solberg beim Shakedown in Argentinien vorne

    WRC: Petter Solberg beim Shakedown in Argentinien vorne

    Petter_solbregDer Subaru-Pilot Petter Solberg zirkelte sein Auto auf der 4,6 Kilometer langen Trainingsstrecke in Argentinien als schnellster um die Kurven, dicht gefolgt vom französischen Weltmeister Sebastian Loeb im Citroen. “Die Zeit war ganz gut, aber ich denke nicht, dass man daraus schlieÃen kann, wie wir in der Rallye aussehen werden”, so Solberg auf der offiziellen WRC-Seite.

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    Da das Wetter in Argentinien nicht so gut mitspielt und die Fahrer die harte Reifenmischung vorgeschrieben bekommen, muss man teils heftig vom Gas gehen, da die Pneus nur optimal bei 30 Grad und trockener Strecke arbeiten. Hinter dem Norweger und dem Franzosen reihten sich Hirvonen und Latvala mit jeweils einer Sekunde Abstand ein. (Bilder: rallyemexiko)

  • New York´s Yellow Cabs stehen vor dem Aus

    New York´s Yellow Cabs stehen vor dem Aus

    Yellow_cabsBei den Taxis, die rund um Manhattan unterwegs sind, ist ein Spritverbrauch von über 20 Litern auf 100 Kilometern nichts ungewöhnliches. Der Bürgermeister Michael Bloomberg hat deshalb nun festgelegt, dass ab Oktober diesen Jahres der Kraftstoffverbrauch der Yellow Cabs den Grenzwert von 9,4 Litern nicht überschreiten darf. Auf dem Weg zur Ãko-Meile soll dann der Verbrauch bis zum Herbst 2009 nochmals auf 7,8 Liter heruntergeschraubt werden.

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    Von den rund 13.000 Taxis, die derzeit durch die Metropole kurven, sind 90 Prozent vom Typ Ford Crown Victoria, die mit ihrem 4,6 Liter grossem Hubraum natürlich ordentlich Durst haben. Wenn diese dann in spätesten drei bis vier Jahren ausgemustert werden, wünscht sich Bloomberg für New York nur noch Hybrid-Taxis. (Bilder:image51/welt)