Author: max staender

  • Preis für Subaru Forester steht fest

    Preis für Subaru Forester steht fest

    Subaru_foresterIn diesem Monat bringt Subaru den Forester auf den Markt, wobei der Einstiegspreis 23.900 Euro beträgt. Der 2,0-Liter-Motor leistet 150 PS, alternativ zum 5-Gang-Getriebe wird auch noch eine elektronisch gesteuerte 4-Gang-Automatik angeboten. Den Durchschnittsverbrauch des allradgetriebenen Forester gibt Subaru mit 8,4 Litern je 100 Kilometer an.

    Subaru_forester_heckansicht

    Das Kofferraumvolumen beträgt 450 Liter und kann aber bei Bedarf auf über 1600 Liter erweitert werden. (Bild: archiv)

  • BMW denkt über Elektroauto für die USA nach

    BMW denkt über Elektroauto für die USA nach

    Bmw_logoLaut der Fachzeitschrift auto motor und sport denkt BMW-Chef Norbert Reithofer über den Bau eines Elektroautos für den amerikanischen Markt nach. Im speziellen soll es um die Frage gehen, ob das Null-Emissionsauto alleine entwickelt wird, oder in Kooperation mit einem anderen Hersteller. Laut Reithofer sei eine Kooperation das angestrebte Ziel des Konzerns, wobei man andernfalls auch bereit sei, die Entwicklung und den Bau alleine durchzuziehen.

    Ab dem Jahr 2012 zählt der Autobauer BMW in den USA zu den Large Vehicle Manufacturers und ist deshalb gezwungen ein Auto ohne Schadstoff-Emission auf dem Markt anzubieten. Nach Konzernangaben soll das elektrobetriebene Fahrzeug unter dem Einser und Mini liegen und die Basis für das weltweite Mini-Car sein. Ãber eine endgültige Entscheidung will sich BMW im Laufe des Jahres äuÃern.

  • Genf 2008: Veranstalter trotz Besucherrückgang zufrieden

    Genf 2008: Veranstalter trotz Besucherrückgang zufrieden

    Genfer_auto_salon_2008Obwohl der Genfer Auto Salon keinen neuen Besucherrekord melden konnte, zeigten sich die Veranstalter zufrieden. Insgesamt tummelten sich 750.000 Besucher in Genf, um die 130 Welt- und Europapremieren zu bestaunen, 15.000 Menschen weniger als im Vorjahr. Dabei sah die Prognose am Anfang anders aus, da alleine in den ersten vier Tagen über 300.000 Besucher auf die Messe strömten.

    Die meisten Neuvorstellungen von Genf kann man hierzulande auf der AMI in Leipzig bestaunen, die ihre Pforten vom 5. bis 13. April geöffnet hat. Die IAA in Frankfurt setzt dieses Jahr aus und wird erst wieder Mitte September nächsten Jahres am Start sein. (Bild: dpa)

  • VW will 8500 neue Jobs schaffen

    VW will 8500 neue Jobs schaffen

    Volkswagen_logo_2Der Autobauer Volkswagen will nach seinem erfolgreichem Restrukturierungsprogramm im vergangenen Jahr wieder neue Stellen schaffen. “Wir stellen in diesem Jahr 8500 Mitarbeiter ein”, so VW-Personalvorstand Horst Neumann. Nach VW-Angaben soll die Hälfte der Jobs hierzulande geschafft werden. Derzeit hat der Konzern weltweit rund 329.000 Beschäftigte, davon entfallen 169.000 auf Deutschland.

    Unter den 8500 Stellen seien 5500 junge Leute mit Hochschulabschluss und fertiger Ausbildung. In den vergangenen Jahren hat VW lediglich 300 Hochschulabsolventen eingestellt, nun soll die Zahl auf 1300 erhöht werden.

  • Weiblicher Nachwuchs im KFZ-Gewerbe gesucht

    Weiblicher Nachwuchs im KFZ-Gewerbe gesucht

    Kfzgerwerbe_frau In den rund  25 600 ausbildenden Kfz-Meisterbetrieben sind aktuell rund 94 500 Auszubildende beschäftigt, wobei vor allem Kfz-Mechatroniker immer mehr gefragt sind. Im Ausbildungsjahr 2007/2008 wurden bei diesem Beruf rund 20 700 neue Verträge geschlossen, der Anteil weiblicher Auszubildender betrug aber lediglich zwei Prozent.

    Aus diesem Grund hat das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe die Initiative “Girls ans Auto” gegründet, um mehr junge Frauen für den Berufszweig zu begeistern. Am “Girls Day” am 24. April wollen bundesweit rund 10 000 Werkstätten ihre Tore für Schülerinnen der Klassen fünf bis zehn öffnen, um ihnen einen Einblick zu geben und den Beruf schmackhaft zu machen. Im Internet kann man sich unter www.girls-day.de die Initiative näher anschauen. (Bild: kfzgewerbe)

  • Porsche feiert Doppelsieg in Sebring

    Porsche feiert Doppelsieg in Sebring

    Porsche_sebringIn einem spannenden Rennen bei den 12h von Sebring in Florida konnte der Sportwagenbauer Porsche erstmals seit 20 Jahren wieder einen Sieg, bzw. Doppelsieg einfahren. Mit ihrem 476 PS starken RS Spyder holten Timo Bernhard, Romain Dumas und Emmanuel Collard den Titel, Butch Leitzinger, Marino Franchitti und Andy Lally folgten im RS Spyder mit dem zweiten Platz. “Dieser Sieg hat uns in unserer Sammlung der groÃartigen Erfolge mit dem RS Spyder noch gefehltâ, so Porsche-Motorsportchef Hartmut Kristen.

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    Die 150.000 Zuschauer rund um den Flugplatzkurs erlebten packende Positionskämpfe mit zahlreichen Führungswechseln. Trotz der 300 PS weniger unter der Haube konnten sich die RS Spyder mit der besseren Rennstrategie am Ende gegen Audi und Peugeot durchsetzen. (Bilder: porsche)

  • GM: Rückrufaktion von 200.000 Fahrzeugen

    GM: Rückrufaktion von 200.000 Fahrzeugen

    Gm_logoDer amerikanische Autobauer General Motors ruft über 200.000 Fahrzeuge wegen akuter Brandgefahr in die Werkstätten. Der Konzern teilte gestern in Detroit mit, dass die Modelle von Buick und Pontiac mit dem 3,8-Literaggregat der Baujahre 1997 bis 2003 betroffen seien. Der Grund der Rückrufaktion ist, dass bei einer Vollbremsung Ãl austreten kann und dieses sich am Auspuffkrümmer entzünden kann.

    Laut GM ist es bereits zu 267 Bränden gekommen, wobei es auch sechs Verletzte dabei gab. Erst vergangene Woche hat GM von sich hören lassen, dass sie knapp 6000 Stellen europaweit bei den Töchtern Saab und Opel streichen wollen.

  • Pontiac mit seinem G8 Sport Truck

    Pontiac mit seinem G8 Sport Truck

    Pontiac_02 Die GM-Tochter Pontiac ergänzt mit dem G8 Sport Truck die Liste seiner heckangetriebenen G8 Modelle. Als Antrieb dient ein 6,0 Liter-V8-Aggregat mit 326 PS Leistung und einem maximalen Drehmoment von 522 Nm. Laut Pontiac soll der Sport Truck in weniger als 6 Sekunden die 100 km/h-Grenze knacken.

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    Zur Ausstattung zählen neben ABS, ESP, Airbags, Scheibenbremsen, eine Zwei-Zonen-Klimaanlage, Tempomat, Bordcomputer sowie ein Soundsystem mit Sechsfach-CD-Wechsler und einem MP3-Anschluss. Gefertigt wird der Pontiac übrigens bei Holden im australischen Adelaide, wobei er spätestens Ende 2009 in Amerika bei den Händlern stehen soll. (Bild: leblogauto)

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  • Formel 1: Hamilton holt die Pole in Melbourne

    Formel 1: Hamilton holt die Pole in Melbourne

    Hamilton_2Da Weltmeister Kimi Raikkönen beim Saisonauftakt im australischen Melbourne mal wieder vom Pech verfolgt wurde und ihm kurz vor der Boxengasse der Sprit ausging, konnte Lewis Hamilton den ersten Platz mit einer Zeit von 1:26,714 für sich beanspruchen. SchlieÃlich landete der Finne lediglich auf dem 15. Startplatz. Der Pole Robert Kubica steht mit seinem BMW-Sauber ebenfalls neben Hamilton in der ersten Startreihe auf dem zweiten Platz.

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    Der schnellste Deutsche war der Mönchengladbacher Nick Heidfeld, der im BMW-Sauber auf Position fünf fuhr, nach den Piloten Kovalainen und Massa, die von der zweiten Reihe aus starten werden. Für Nico Rosberg in seinem Williams langte es nach den Sessions für einen guten siebten Platz, wohingegen es Sebastian Vettel auch unter die Top Ten auf den 9. Platz schaffte. Man darf gespannt sein, ob dem Iceman eine Aufholjagd von hinten gelingt und ob Hamilton mit der richtigen Strategie beim Rennen unterwegs sein wird…..
    (Bilder: archiv)

  • Peugeot verpasst in Sebring wegen Reglement die Pole-Position

    Peugeot verpasst in Sebring wegen Reglement die Pole-Position

    908_peugeot_le_mans_2008Zum Saisonauftakt der American-Le-Mans-Series in Sebring ist Peugeot erstmals mit seinem neuem 908 HDi FAP angetreten. Stéphane Sarrazin sicherte sich im Kampf um die Pole Position gleichmal die beste Zeit, was ihm aber wenig brachte, da die Qualifikation wegen eines Unfalls nach nur neun Minuten abgebrochen wurde. Hätten die Streckenposten ihre Rote Flagge nur eine Minute später geschwenkt, hätten die bis dahin gefahrenen Rundenzeiten gezählt.

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    So wurde die Startaufstellung anhand der Trainingsbestzeiten ermittelt, womit Sarrazins schnelle Runde keine Bedeutung mehr hatte und nun Audi auf der Pole steht und Peugeot nur Zweitplatzierter ist. “Ich bin natürlich enttäuscht darüber, wie sich die Dinge dann entwickelt haben. Es frustriert, wenn man die Pole Position auf diese Art verliert, aber Regeln sind Regeln”, so Sarrazin. Man darf trotzdem gespannt sein, wer den Auftakt in Sebring für sich entscheiden kann. (Bilder:leblogauto)

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