Author: max staender

  • Pininfarina plant mit Bolloré ein Elektroauto

    Pininfarina plant mit Bolloré ein Elektroauto

    Pininfarina_logoZusammen mit dem französischem Konzern Bolloré plant der italienische Autodesigner Pininfarina ein Elektroauto namens BlueCar. Für das Vorhaben wurde bereits ein Joint-Venture gegründet, wobei das Elektroauto unter dem Namen Pininfarina vertrieben werden soll. Als Energiespeicher dient eine Lithium-Polymer-Batterie von Bolloré, welche ohne Flüssigkeit auskommt und eine Lebensdauer von über 200.000 Kilometer besitzen soll.

    Bluecar

    Den Sprint auf 50 km/h soll das BlueCar in 4,9 Sekunden meistern, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 130 km/h. Beide Unternehmen haben bereits 150 Millionen Euro in das Joint-Venture investiert, der Vorverkauf soll schon im Dezember diesen Jahres beginnen, wobei die ersten Fahrzeuge dann im Sommer 2009 an Kunden in Japan, Nordamerika und Europa ausgeliefert werden sollen. (Bild: evuk.co.uk)

  • Audi mit erfolgreichstem Geschäftsjahr

    Audi mit erfolgreichstem Geschäftsjahr

    Audi_r8Die VW-Tochter Audi kann zum zwölften Mal in Folge eine Rekordbilanz aufweisen. Das operative Ergebnis des Autobauers kletterte um 34,2 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro, wobei der Umsatz ebenso um 7,9 Prozentpunkte auf 33,617 Milliarden Euro zulegte. Die Umsatzrendite liegt nun jetzt schon bei 8,7 Prozent, womit die Ingolstädter eigentlich erst im Jahr 2010 gerechnet hätten.

    Vorstandschef Rupert Stadler bekräftigte, dass man die Millionengrenze beim Absatz noch in diesem Jahr knacken werde. Im vergangenen Jahr setzte Audi weltweit 964.151 Fahrzeuge ab, was einem Plus von 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Als Belohnung erhalten die Audi-Mitarbeiter ein Bonus von 5300 Euro, vergangenes Jahr waren es noch 3700 Euro. (Bild: audi)

  • Mercedes-Benz bietet Erdgas-Sprinter an

    Mercedes-Benz bietet Erdgas-Sprinter an

    Erdgas_sprinter Mercedes-Benz bietet ab Mai diesen Jahres den Sprinter auch mit Erdgasantrieb an. Gegenüber der Dieselversion zeichnet er sich durch eine höhere Reichweite und bis zu 30 Prozent niedrigere Betribeskosten aus. Der Sprinter NGT wird als 316 NGT und 516 NGT mit 3,5 Tonnen bzw. 5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht von Mercedes angeboten. Das 1,8-Liter Vierzylinderaggregat leistet 156 PS bei einem Drehmoment von 240 Nm.

    Der Motor kann durch einen einfachen Tastendruck des Fahrers auch mit Benzin betrieben werden, wobei die Reichweite mit Erdgas dann 1200 Kilometer beträgt. Die Gastanks sind in Unterflurbauweise montiert, sodass sie kein Laderaum wegnehmen. (Bild: daimler)

  • Genf 2008: Lumeneo stellt seinen neuen Smera vor

    Genf 2008: Lumeneo stellt seinen neuen Smera vor

    Smera_lumeneo_Der französische Hersteller Lumeneo hat in Genf seinen zweisitzigen Elektroflitzer dem Publikum präsentiert. Mit gerade mal 2,40 Meter länge und einer Breite von 80 Zentimetern dürfte er bei der Parkplatzsuche so gut wie keine Probleme haben. Der “Beifahrer” muss wie beim Motorrad hinter dem Fahrer Platz nehmen. Als Antrieb stehen zwei Elektromotoren mit jeweils 20 PS zur Verfügung.

    Smera_lumeneo

    Den Spurt auf 100 km/h soll der 350 Kilogramm schwere Stadtflitzer in gerade mal 8 Sekunden meistern, bei Tempo 130 ist dann Schluss. Die Energie aus den Lithium-Ionen-Batterien soll laut Lumeneo eine Reichweite von 150 Kilometer betragen. Zu dem Preis wurden bisher noch keine Angaben gemacht. (Bilder: leblogauto)
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  • BMW investiert 486 Millionen Euro in amerikanisches Werk

    BMW investiert 486 Millionen Euro in amerikanisches Werk

    Bmwzentrale_mnchenDer Autobauer BMW wird umgerechnet rund 486 Millionen Euro in sein amerikanisches Werk in Spartanburg investieren. Die Kapazität soll so bis zum Jahr 2012 von derzeit 160.000 auf 240.000 Fahrzeuge erhöht werden. Durch diese kostenintensive MaÃnahme soll die Werksfläche um 60 Prozent auf 370.000 Quadratmeter erweitert werden.

    Das Projekt soll auch eine neue Montagehalle für den neuen X3 beinhalten, welcher derzeit noch in Ãsterreich gebaut wird. Nur der X5 und der X6 rollen zur Zeit in Amerika vom Band. Daneben soll mit dem Geld auch der Karosseriebau in Spartanburg modernisiert werden und die bestehende Lackiererei vergrössert werden. (Bild: archiv)

  • Kennzeichen-Scanning ist verfassungswidrig

    Kennzeichen-Scanning ist verfassungswidrig

    KennzeichenscanDas Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat die Kennzeichenerfassung in Schleswig-Holstein und Hessen für verfassungswidrig erklärt, da sie gegen das Grundgesetz verstöÃt. Drei Autofahrer in den Bundesländern sahen ihr Grundrecht auf “informationelle Selbstbestimmung” verletzt und bekamen Recht. “Die automatisierte Erfassung von Kraftfahrzeugkennzeichen darf nicht anlasslos erfolgen oder flächendeckend durchgeführt werden”, hieà es aus Karlsruhe.

    Das Gericht erklärte, dass die Vorschriften zu unbestimmt sein, desweiteren würden die Regelungen gegen das Gebot der VerhältnismäÃigkeit verstoÃen. Ôhnliche Regelungen in anderen Bundesländern stehen nun auch auf der Kippe. (Bild: welt)

  • Frentzen testet mit dem Aston Martin DBR9

    Frentzen testet mit dem Aston Martin DBR9

    Aston_martin_paul_ricardDer ehemalige Formel 1-Pilot Heinz Harald Frentzen, der danach auch in der DTM vertreten war, hat sich in Paul Ricard nun hinter das Steuer eines Aston Martin DBR 9 gesetzt. Neben  Karl Wendlinger, Antonio Garcia, Andrea Piccini und Darren Turner ist das Gulf-Werksteam noch auf der Suche nach geeigneten Piloten für die 24 h von Le Mans. “Ich bin seit eineinhalb Jahren nicht mehr in einem Rennwagen gesessen, deshalb war das eine tolle Gelegenheit, wieder einmal aktiv zu werden”, so Frentzen.

    Dbr9

    Frentzen hat es sichtlich Spass gemacht, zum ersten Mal seit dem Jahr 2006 wieder einmal ein paar Runden in einem GT-Wagen zu drehen. Wie die vertragliche Situation um Frentzen aussieht und ob er tatsächlich in Le Mans an den Start gehen wird, liess das Gulf-Werksteam allerdings offen. (Bilder: leblogauto)
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  • Genf 2008: Techart veredelt 911 Turbo Cabrio

    Genf 2008: Techart veredelt 911 Turbo Cabrio

    Porsche_techart_gt_streetDer Porschetuner Techart stellt in Genf den GTstreet vor, dessen Basis der 911 Turbo Cabrio ist. Nachdem der Tuner an dem Cabrio Hand anlegte, schlummen nun satte 630 PS im Kofferraum, 150 mehr als bei der Serienversion. Ebenso stieg das Drehmoment von 620 auf 820 Nm. Die Tempo 100-Marke knackt der Sportler nun in unter vier Sekunden, erst bei 345 km/h ist Schluss mit dem Vortrieb.

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    Potenzielle Käufer sollten bei Interesse die 250.000 Euro auf der hohen kante haben. (Bilder: techart)
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  • Volkswagen geht bei der Zentral-Europa-Rallye an den Start

    Volkswagen geht bei der Zentral-Europa-Rallye an den Start

    Volkswagen_rallyeBei der Zentral-Europa-Rallye, die vom 20. bis 26. April 2008 durch Ungarn und Rumänien führt, wird  Volkswagen mit fünf Race Touareg am Start vertreten sein. Ebenso wird Volkswagen in der Saison 2008 mit zwei Werkswagen bei der Marathon-Rallye dos Sertoes, die vom 18. bis 28. Juni in Brasilien stattfindet, an den Start gehen.

    Die Teilnahme an der Zentral-Europa-Rallye soll dem Team zur Vorbereitung auf die Rally Dakar dienen, die vom 3. bis 18. Januar 2009 erstmals durch Argentinien und Chile führt, nachdem sie dieses Jahr wegen Terrorwarnungen in Mauretanien abgesagt wurde. Angetrieben wird der Race Touareg übrigens von einem 280 PS starkem 2,5-Liter-TDI-Dieselmotor.(Bild: volkswagen)

  • Genf 2008: Byd zeigt seinen F1

    Genf 2008: Byd zeigt seinen F1

    Byd_f1_02Neben dem chinesischen Autohersteller Brilliance, der im vergangenen Jahr beim Crashtest mit dem BS6 scharfe Kritik erntete, zeigt nun Byd seinen F1 in Genf. Byd steht für “Build Your Dreams” und soll den Hersteller bis zum Jahr 2015 zu der Nummer Eins unter den chinesischen Autobauern machen. Angetrieben wird der F1 von einem 1 Liter-Vierzylindermotor mit 68 PS.

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    Byd gab sein Debut in diesem Jahr bereits auf der Detroit Auto Show und will nun die Reaktionen der europäischen Automobilbranche testen. Bislang hat Byd noch keine Angaben über eine mögliche Markteinführung in Europa gemacht, vielleicht sollten sie erstmal auf die Ergebnisse eines Crashtests warten und die entsprechenden Reaktionen einfangen…..
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