Die Basis des Plug-In-Hybrid-Auto bildet die dritten Generation des kompakten Toyota Prius, der über leistungsfähige Lithium-Ionen-Akkus verfügt, die man an normalen Steckdosen aufladen kann. Vorwärts geht´s dabei mit einer Kombination von Verbrennungs- und Elektromotor, wobei auch beide Triebwerke jeweils alleine oder gemeinsam betrieben werden können. Die Reichweite wenn man rein elektrisch unterwegs ist beträgt rund 20 Kilometer.
Quelle: autogazette
Bild: archiv
Author: max staender
Start für den Plug-in-Hybrid von Toyota!
Schon bald werden auf den StraÃen Japans rund 200 Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge von Toyota umherkurven. Entsprechende Leasingverträge mit potenziellen Kunden hätten laut Toyota bereits begonnen. Genutzt werden sollen die umweltfreundlichen Fahrzeuge vor allem von Ministerien, Kommunalverwaltungen sowie Energiekonzernen.Zapfsäule für Zuhause von RWE!
Der Stromkonzern RWE hat jetzt eine neue Schnellladestation für die heimische Garage vorgestellt, welche die Elektrifizierung hierzulande weiter vorantreiben soll. Anscheinend können mit der Box die Elektroautos drei mal schneller aufgeladen werden als mit einer normalen Haushaltsteckdose.Passend dazu hat der Essener Energiekonzern zusammen mit dem Tuner Brabus auf der “Essen Motor Show” ein sogenanntes “Green Package” vorgestellt. Der Kunde erhält dabei für 123.000 Euro neben einem getunten Tesla Roadster mit Elektroantrieb eine private Ladestation und ein Stromkontigent, das für rund 30.000 Kilometer Fahrleistung ausreichen soll.
Daneben kann der Fahrer mit dem Sportler auch an den öffentlichen Säulen von RWE jederzeit Nachtanken. Mittlerweile hat RWE hierzulande schon über 160 öffentliche Ladepunkte in acht Städten installiert. Vor allem in Berlin soll der Ausbau zügig vorangetrieben werden.
Quelle: autogazette
Bild: dasautoblogSchwedische Regierung hofft auf Rettung für Saab!
Derzeit wartet Schweden mit höchster Spannung auf die Entscheidung von GM über die Zukunft des Autobauers Saab. Die endgültige Entscheidung soll zum Jahreswechsel fallen, wobei der Mutterkonzern aus Detroit bekannt gab, dass es neue Kaufinteressenten gebe.Falls es nicht zu einer Einigung kommen sollte, will General Motors laut eigenen Angaben die “geordnete Abwicklung der globalen Aktivitäten von Saab einleiten”. Für den Mutterkonzern ist der schwedische Autohersteller seit langem nicht mehr interessant, da Saab seit fast zwei Jahrzehnten so gut wie durchweg Verluste produziert.
Erst im letzten November ist der kleine Sportwagenhersteller Koenigsegg völlig überraschend kurz vor den Ãbernahmeverhandlungen mit GM vom Kauf abgesprungen. Momentan beschäftigt Saab noch rund 3400 Mitarbeiter, die im Falle einer Insolvenz bedroht wären. Die beiden letzten Hoffnungsträger sind der chinesische Autokonzern BAIC oder der Konkurrent Geely.
Quelle: automobilwoche
Bild: leblogautoFrankreichs Automarkt legt massiv zu!
Wie auch in anderen Ländern konnte der französische Automarkt stark von dem staatlichen Umweltbonus profitieren und hat im letzten November kräftig zugelegt. Mit 216.000 Neuzulassungen betrug das Plus nach einem schwachen Vorjahresmonat 48,4 Prozent. Laut dem Industrieminister Christian Estrosi hätten die französischen Autobauer die “Wende zu umweltfreundlichen Produkten geschafft”, da jedes zweite Auto von einem Bonus von 700 Euro für einen geringen CO2-Ausstoà profitiere.Seit Anfang des Jahres bis Ende November hat der Automarkt in Frankreich um 7,6 Prozent zugelegt. Im November verbuchte Ford ein Plus von 87,3 Prozent und errang somit 7,1 Prozent Marktanteil. Auch der Absatz von GM/Opel kletterte um 83,5 Prozent, womit der Konzern auf einen Marktanteil von 4,9 Prozent kam.
Noch besser lief es für Dacia, die Renault-Tochter legte sogar um 90,4 Prozent zu. Auch die heimischen Hersteller konnten sich nicht beschweren, PSA Peugeot Citroën gewann fast 66 Prozent und kam am Ende auf einen Marktanteil von 32,7 Prozent.
Quelle: leblogautoVW Golf VI GTI von Wimmer RS!
Schon ab Werk ist VW Golf VI GTI mit seinem 2,0-TSI-Motor und 211 PS sportlich unterwegs. Nach der Kraftkur bei Wimmer RS wird der kleine Sportler aber endgültig zur heiÃen Waffe. Die Tuner trimmen den Wolfsburger auf spektakuläre 386 PS, womit der GTI ein Topspeed von 267 km/h erreicht.Die enorme Leistungsausbeute wird erst durch einen optimierten Turbo-Lader mit Krümmer, einen Sportkatalysator, eine Anpassung der Ansaugwege, eine geänderte Benzinpumpe, neue Einspritzventile, Pleuel, Ladeluftkühler sowie eine Edelstahl-Sportauspuffanlage erreicht. Einige Spielereien an der Motorelektronik und die Ônderung der TSI-Einheit gehören natürlich auch zum Pflichtprogramm.
Um den neuen Fahrleistungen auch gewachsen zu sein, optimierte Wimmer RS das Fahrwerk mittels eines höhenverstellbaren H&R-Gewindesportfahrwerkes, welches unter anderem die Rollneigung in eng durchfahrenen Kurven reduziert.
Quelle: leblogautoPorsche Panamera in den USA erfolgreich gestartet!
Nach einem starken Absatzrückgang in den USA ist Porsche mit seinen Modellen derzeit wieder gefragt bei den Amerikanern. Im vergangenen November verkaufte der Sportwagenhersteller 1.626 Sportler, was einem Plus von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet. Vor allem der neue Panamera erfreut sich bei den amerikanischen Kunden immer gröÃerer Beliebtheit. Von dem Modell, welches ab dem 17. Oktober in den USA zu haben ist, setzte Porsche im letzten Monat 366 Einheiten ab.Weniger schlecht verkaufte sich auch der Mittelmotor-Sportwagen Boxster sowie der Cayman. Mit 96 verkauften Boxster hat Porsche gegenüber dem November im vergangenen Jahr ein Plus von 20 Prozent erzielt, die Cayman-Modelle legten um 88 Prozent auf 137 Fahrzeuge zu.
Beim Geländewagen Cayenne musste der Sportwagenhersteller mit 362 Auslieferungen ein Minus von zehn Prozent verkraften, genau wie beim 911´er, dessen Absatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 395 Einheiten zurückgingen.
Quelle: auto-reporter
Bild: archivSkoda bringt Sondermodell zum 50-jährigen Jubiläum!
Die VW-Tochter Skoda feiert mit dem Octavia, einem der beliebtesten Importfahrzeuge hierzulande, den 50. Geburtstag. Zum Ende des Jubiläumsjahres bringt Skoda jetzt ein Sondermodell namens Octavia Impuls Edition auf den Markt. Zusätzlich beinhaltet der Octavia unter anderem die 15-Zoll-Leichtmetallfelgen PYXIS, beheizbare Vordersitze, Nebelscheinwerfer mit integriertem Abbiegelicht sowie die Klimaanlage Climatronic.Gegenüber einem gleich ausgestatteten Octavia-Serienmodell ergibt sich bei dem Modell ein Preisvorteil von bis zu 1.155 Euro für die Limousine oder 1.075 Euro für den Kombi. Preislich startet die Limousine mit dem 1,4-Liter-Benzinmotor und seinen 80 PS bei 18.140 Euro, während man für Kombi 19.090 Euro hinlegen muss.
Quelle: auto-reporter
Bild: skodaAudi R8 von Senner Tuning
Der deutsche Audi-Tuner Senner hat sich den aktuellen R8 4,2 V8 FSI vorgenommen und ihm ordentlich auf die Sprünge geholfen. Dank eines neu entwickelten Motormanagements, eines speziellen Sport-Luftfiltereinsatzes sowie einem doppelten Performance Airfilter-Kit mit Frontansaugung und eines Abgassystems mit Klappensteuerung leistet der Renner stramme 458 PS. Auch das maximale Drehmoment klettert nach der Leistungsspritze auf 470 Newtonmeter.Optisch ein Blickfänger sind besondere Felgen von Senner Tuning als Sonderanfertigung. Die zweiteiligen Twin-Spoke-Leichtmetallfelgen im Format 11×20 Zoll und wurden mit Hochleistungspneus aus dem Hause Dunlop bestückt. Dank perfekt abgestimmter Tieferlegungsfedern kommt der A8 am Schluss dem Asphalt um rund 25 Millimeter näher. Samt der Leistungssteigerung und den Rädern kostet der Supersportler-Concept-Umbau satte 14.900 Euro.
Quelle: leblogautoGM-Chef Henderson tritt zurück!
Nach dem gescheiterten Opel-Verkauf tritt jetzt der GM-Chef Fritz Henderson nach nicht einmal einem halben Jahr zurück, offenbar ausgelöst durch Druck des Direktoriums. Seinen Posten nimmt jetzt sein Konkurrent Ed Whitacre ein. “Es müssen Veränderungen her”, sagte GM-Verwaltungsratschef Ed Whitacre. Henderson selbst wollte sich zu den genauen Gründen des Abgangs vorerst nicht äuÃern.Schon seit einigen Wochen tobt zwischen Henderson und Whitacre ein Machtkampf um die richtige Strategie und Zukunft für den Konzern. Auch um die Staatshilfen für die europäische Tochter Opel ging es dabei. Henderson setzte dabei auf staatliche Unterstützung in Europa, während Whitacre immer wieder erklärte, dass er solche Zahlungen für unnötig halte.
Trotzdem lobte er Henderson am Ende für seine “bemerkenswerte” Leistung, die er vollbracht habe, indem er das Unternehmen durch eine “auÃerordentlich schwierige Zeit” geführt habe. Bis auf weiteres will jetzt Whitacre die Unternehmensleitung übernehmen, wobei nach einem neuen Chef gesucht wird.
Quelle: focusDaimler: 12.000 Mitarbeiter protestieren in Sindelfingen!
Im Sindelfinger Stammwerk von Daimler haben heute rund 12.000 Beschäftigte gegen eine mögliche Produktionsverlagerung der neuen C-Klasse in die USA demonstriert. Dadurch wären laut dem Gesamtbetriebsratschef Klemm 3.000 Arbeitsplätze bedroht. Ob der Vorstand des Konzerns noch heute eine endgültige Entscheidung über die Verlagerung fällt bleibt abzuwarten.
Die Mitarbeiter wehren sich entschieden gegen die Ãberlegungen des Vorstandes, einen groÃen Teil der neuen Generation der C-Klasse, übrigens der meistverkauften Baureihe von Mercedes, in Zukunft nicht mehr in Sindelfingen zu fertigen. Anstatt dessen soll das Modell im amerikanischen Werk in Tuscaloosa vom Band rollen.
Einer der Gründe für die Verlagerung der Produktion in die USA könnte für Daimler die Unabhängigkeit von Währungsschwankungen sein. Daneben liegen die Lohnkosten in den Vereinigten Staaten um einiges unter dem deutschen Schnitt. Bei einer Herstellung der C-Klasse in den USA könnte Daimler je Auto zwischen 1200 Euro und 1500 Euro sparen. Laut ersten Informationen könnte der nächste Generationswechsel der C-Klasse entweder 2013 oder 2014 anstehen.
Quelle: leblogauto