Author: max staender

  • Burton Elementz alias 2CV

    Burton Elementz alias 2CV

    Elementz_kit_carAls Vorlage diente dem Holländer Rob Walker für sein Conceptcar Burton Elementz der Citroen 2CV, wobei man davon allerdings nicht mehr viel erkennen kann. Im Vordergrund standen für ihn geringe Kosten und eine Leichtbauweise, angetrieben wird er von dem gewohnten Zweizylinderaggregat des 2CV.

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    Die freistehenden Räder und die offene Karosserie erinnern ein wenig an den X-Bow, den KTM Anfang des Jahres präsentierte. Bisher ist der Burton Elementz leider nur auf virtuell gebaut, Walker hat dafür aber schon den Solid-Works Designpreis 2007 erhalten. (Bilder: leblogauto)
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  • Porsche dementiert Berichte über 75 Prozent-Anteil bei VW zurück

    Porsche dementiert Berichte über 75 Prozent-Anteil bei VW zurück

    Volkswagen_porscheDer Sportwagenbauer Porsche hat Berichte über eine Aufstockung der VW-Anteile auf 75 Prozent dementiert. Zuvor hatte das Nachrichtenmagazin Focus darüber berichtet. Laut Porsche sei dies so gut wie unmöglich, da das Land Niedersachsen 20 Prozent der Anteile an Volkswagen hält und der Rest im Streubesitz verteilt ist.

    Bislang ist Porsche mit 31 Prozent der grösste Aktionär von VW, vor kurzem hat der Aufsichtsrat eine Aufstockung auf über 50 Prozent genehmigt. Diese Aufstockung wird Porsche rund 10 Milliarden Euro kosten, wobei sich das Unternehmen schon vergangenen Monat die entsprechenden Kredite sicherte.

  • Formel 1: Silverstone mit leeren Kassen

    Formel 1: Silverstone mit leeren Kassen

    F1grandprix_silverstoneDa die Veranstalter von Silverstone mit leeren Kassen kämpfen müssen und so die Zukunft der Formel 1 in GroÃbritannien ungewiss ist, wurde das Thema erstmals am vergangenen Freitag im britischen Oberhaus diskutiert. Der Vorsitzende des Verbandes der britischen Motorsport Industrie Lord Astor of Hever hat eine Anfrage an die Politik gestellt, um so eine finanzielle Unterstützung der Regierung zu erwirken.

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    Damit wird versucht den traditionsreichen Kurs in Silverstone noch über die Vertragsgrenze, die bis zum Jahr 2009 läuft, im Rennkalender der Formel 1 zu behalten. Die 21 Millionen Euro, die von der britischen Regierung bereits 2003 versprochen wurden, sind bisher zu nur 60 Prozent ausgezahlt worden. Den geplanten Stadtkurs durch London, den Bernie Ecclestone unbedingt haben wollte, fand wenig Anklang bei der Regierung und wurde wenig später abgeschmettert. (Bilder: f1fanatic)

  • Mercedes sagt Nein zu Kooperation mit BMW

    Mercedes sagt Nein zu Kooperation mit BMW

    Mercedes_Laut einem Bericht der auto motor und sport hat der Mercedes-Vorstand seine Kleinwagenstrategie für die kommenden Jahre unter Dach und Fach gebracht. So sollen die Nachfolger der A- und B-Klasse im Jahr 2012 auf den Markt kommen, also ein Jahr später als ursprünglich geplant. Mercedes-Chef Dieter Zetsche hat sich nach Aussagen von Führungskreisen demnach gegen eine Zusammenarbeit mit BMW entschieden, auch mit Fiat konnte man sich nicht einigen.

    Die neuen Modelle sollen dann auch nicht mehr nur in Rastatt, sondern auch in einem Werk in Osteuropa  gefertigt werden. Bisher sind die beiden polnischen Städte Gleiwitz und Breslau die heissesten Kandidaten für einen möglichen Standort, auch wegen der dort schon ausgeprägten Zulieferer-Struktur. Eine endgültige Entscheidung will Mercedes im Laufe des zweiten Quartals bekannt geben.

  • Genf 2008: Citroen mit seinem Nemo Concetto

    Genf 2008: Citroen mit seinem Nemo Concetto

    Citroen_nemo_concetto_01Nachdem der Citroen Nemo Concetto im vergangenen Jahr auf der Road Transport Show in Amsterdam seine Premiere feierte ist er nun auch in Genf zu sehen. Trotz der Länge von gerade einmal 3,86 Meter bietet der Nemo genügend Platz im Innenraum. Das Ladevolumen beträgt 2,5 Kubikmeter, die Nutzlast ist auf 610 Kilogramm begrenzt. Das moderne Styling des kleinen Transporters bezieht sich auf den gleichnamigen Animationsfilm, der im Jahr 2003 herauskam.

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    Durch den Nemo Concetto wird die Transporterpalette der Franzosen neben dem Jumper, Berlingo und Jumpy ergänzt. Als Antrieb steht neben dem 1,4 HDi Dieselmotor mit 68 PS auch noch ein 1,4 Liter Benzinmotor mit 73 PS zur Auswahl. (Bilder: leblogauto)
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  • Genf 2008: Mitsubishi zeigt FlieÃheck Prototype S

    Genf 2008: Mitsubishi zeigt FlieÃheck Prototype S

    Mitsubishi_prototype_sMitsubishi hat den Prototype S in Genf im Gepäck und will den Kunden zeigen, wie in Zukunft ihr sportliches FlieÃheck aussehen wird. Auf Basis der aktuellen Lancer-Generation ist der Prototype S die dritte Studie und diese soll laut den Japanern bis zu 70 Prozent der Verkäufe in Europa ausmachen. Der chromumrandete Jetfighter-Grill und die Tagfahrleuchten sollen den aggressiven Auftritt des Prototype S unterstreichen.

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    Für ausreichend Vortrieb sorgt ein 2,0 Liter Turbomotor mit 240 PS und 343 Nm Drehmoment. Zur Serienausstattung gehört neben dem Doppelkupplungsgetriebe auch der permanente Allradantrieb mit aktivem Mittendifferenzial. Noch in diesem Jahr soll der Prototype S zu den Händlern hierzulande rollen.
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  • Absatzvolumen der Neuwagen steigt bis zum Jahr 2020 auf 90 Millionen Einheiten

    Absatzvolumen der Neuwagen steigt bis zum Jahr 2020 auf 90 Millionen Einheiten

    PkwfertigungIm Jahr 2020 werden laut einer Prognose des Essener Marktforschungsunternehmens R. L. Polk weltweit 90 Millionen PKW und leichte Nutzfahrzeuge jährlich neu auf die Strasse hinzukommen. Bereits in diesem Jahr wird die Grenze von 70 Millionen Neuzulassungen geknackt werden. Den stärksten Beitrag leistet dazu China mit einem Plus von 740 Prozent und Indien mit 400 Prozent.

    In Europa werden die Neuzulassungen laut der Prognose bis zum Jahr 2020 um 38 Prozent auf 26 Millionen Fahrzeuge zunehmen, wobei der Bärenanteil hier auf die osteuropäischen Länder entfällt. Vergleichbar wird es in Amerika ablaufen, wo die USA, Kanada und Mexiko ein Plus von 23 Prozent erreichen werden, wobei die südamerikanischen Länder 184 Prozent mehr Neuzulassungen verbuchen werden.

  • Genf 2008: Saab 9-X BioHybrid ist bestes Concept-Car

    Genf 2008: Saab 9-X BioHybrid ist bestes Concept-Car

    Saab_9x_biohybridAuf dem Genfer Auto Salon ist der 9-X BioHybrid vom schwedischen Autobauer Saab zum besten Konzeptauto gewählt worden. “Wir freuen uns sehr, dass unsere Arbeit mit diesem prestigeträchtigen Preis bedacht wurde”, so Anthony Lo, Designdirektor bei General Motors Europe. Der 1,4 Liter groÃe Turbomotor des 9-X schafft es dank Bio-Ethanol auf 200 PS, wobei der CO2-Ausstoà gerademal bei 105 g/km liegt.

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    Auch der Verbrauch von lediglich 4,9 Litern auf 100 Kilometer lässt sich durchaus sehen. Ob und wann der 9-X in Serie gehen wird, hat Saab bislang noch nicht bekannt gegeben, man kann jedoch davon ausgehen, dass die Schweden das positive Feedback in Genf zum Anlass nehmen, die Studie zum Leben zu erwecken. (Bilder: leblogauto)
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  • Artega zeigt seinen GT in Genf

    Artega zeigt seinen GT in Genf

    2008_artegagtKurz vor der Auslieferung der ersten Kundenfahrzeuge lässt es sich Artega nicht nehmen, seinen Sportler GT nochmal in Genf dem Publikum zu präsentieren. Zudem gibt es eine streng limitierte Auftaktserie von 99 Exemplaren namens “Intro 2008”. Unter der Haube schlummert ein 3,6 Sechszylinder mit 300 PS, der dem GT auf eine Spitzengeschwindigkeit von 270 km/h verhilft.

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    In Genf lässt Artega dem Publikum auch Einblicke auf das beeindruckende Leichtbaukonzept mit Aluminium, hochfesten Stählen und diversen kohlefaserverstärkten Verbundwerkstoffen. Bereits für 75.000 Euro ist der Artega GT zu haben, nicht gerade billig, aber im Vergleich zu anderen Sportlern ein durchaus gerechtfertigter Preis. (Bilder: leblogauto)
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  • Neues Safety Car in Genf vorgestellt

    Neues Safety Car in Genf vorgestellt

    Sl63_amg_safety_carAls Safety Car kommt in dieser Formel-1-Saison ein CL 63 AMG zum Einsatz, unterstützt von einem C 63 AMG T-Modell als Medical Car. Wie gewohnt sitzt auch dieses Jahr der 36-jährige Tourenwagenpilot Bernd Mayländer am Steuer des 525 PS starken Boliden. Mit dem 6,3 Liter V8-Motor schafft der CL 63 den Sprint auf 100 km/h in 4,4 Sekunden, eine neu entwickelte Sportabgasanlage von AMG soll für den entsprechenden Sound an der Rennstrecke sorgen.

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    Das neuartige AMG Speedshift 7-Ganggetriebe mit Lenkradschaltung ermöglicht Gangwechsel in nur 100 Millisekunden. Um auf den verschiedenen Rennstrecken dieser Welt stets eine gute Performance auch für das Safety-Car zu garantieren, wurde ein Aluminium-Gewindefahrwerk verbaut, welches zahlreiche Einstellmöglichkeiten bietet.(Bilder: leblogauto)
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