Author: max staender

  • Suzuki mit dem Kizashi 3 in New York

    Suzuki mit dem Kizashi 3 in New York

    Suzuki_kizashi_3Auf der New York Autoshow, die am 21. März ihre Pforten öffnet, zeigt der japanische Autobauer Suzuki seine dritte Auflage der Designstudie Kizashi. Entwickelt wurde die komplette Kizashi-Serie von der Suzuki Advanced Design Group in Bensheim. Die beiden ersten Entwürfe ähnelten mehr einem Kombi, beim Kizashi 3 kann man schon eher ein Coupé erkennen.

    Der Kizashi 3 soll laut Berichten der vorerst letzte Entwurf der Serie sein und einen Ausblick auf die zukünftige Designsprache des japanischen Autobauers geben. Bereits im Jahr 2010 soll dann mit der Serienfertigung des  Mittelklasse-Sportlers begonnen werden. (Bild: suzuki)

  • Genf 2008: Peugeot stellt neuen Partner Tepee vor

    Genf 2008: Peugeot stellt neuen Partner Tepee vor

    Peugeot_partnertepee_04Bereits im Jahr 1996 rollte bei Peugeot der erste Partner vom Band, woraufhin er sich bei den Kunden immer beliebter machte. Neben dem Partner Tepee, der als Personenwagen-Version gedacht ist, gibt es auch noch den Partner, der als geräumiges Nutzfahrzeug dienen soll. Der Partner Tepee verfügt über eine asymmetrisch teilbare Rückbank, die auch umgeklappt sowie je nach Bedarf ausgebaut werden kann.

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    Diverse versteckte Ablagen im Innenraum schaffen neben dem sowieso schon grossem Stauvermögen nochmals 80 zusätzliche Liter. Neben zwei Ottomotoren mit 80 und 109 PS kann man den Partner auch noch mit Selbstzündern ordern, dessen Leistungen zwischen 75 und 109 PS liegen. Zwei Airbags sowie ABS gehören zur Serienausstattung, ESP und eine Klimaanlage sind allerdings nur gegen Aufpreis erhältlich.
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  • Der Think Ox feiert in Genf seine Weltpremiere

    Der Think Ox feiert in Genf seine Weltpremiere

    2008_thinkox_Der norwegische Hersteller von Elektrofahrzeugen Think schickt beim Genfer Automobil Salon seinen neuen Ox ins Rennen. Auf Touren gebracht wird er von einem 60 Kilowatt starkem Elektromotor, der es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h bringt. Ausgelegt ist der Ox laut Think für fünf Personen, für eine bessere Sicht sollen die groÃen Glasflächen rundherum sorgen.

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    Die Lithium-Ionen-Batterien können genug Energie speichern, um eine Strecke von 200 Kilometer zurückzulegen, im Stadtverkehr sollen sogar 250 Kilometer machbar sein. Neben einem Bordcomputer gehören auch ein Infotainment- und ein Telematik-System zur Serienausstattung des Ox.
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  • Genf 2008: Toyota präsentiert seinen Urban Cruiser

    Genf 2008: Toyota präsentiert seinen Urban Cruiser

    Toyota_urbancruiser_02Im vergangenen Jahr stellte der japanische Autobauer Toyota den Urban Cruiser noch als Conceptcar vor, nun folgt das Serienmodell. Der Mini-SUV ist gerade mal 3,93 Meter lang und 1,73 Meter breit, womit das Einparken auch nicht allzu schwer fallen dürfte. Die bullige Front und die ausgestellten Radhäuser verleihen dem Japaner ein markantes Aussehen, die 17-Zoll Leichtmetallfelgen sollen dies zusätzlich unterstreichen.   

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    Toyota machte bisher noch keine Angaben zum Preis des Urban Cruiser. Bereits nächstes Jahr soll die Produktion anlaufen.

  • Genf 2008: Honda präsentiert seinen neuen Accord

    Genf 2008: Honda präsentiert seinen neuen Accord

    2008_honda_accord_02Honda präsentiert dem Publikum auf dem Genfer Automobil Salon die neueste Version des Accord, der wie gewohnt sowohl als Limousine sowie als Kombi zu haben ist. Durch eine breitere Karosserie und einer reduzierten Höhe soll der Japaner noch dynamischer wirken. Bei den Motoren stehen drei verschiedene Aggregate zur Auswahl.

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    Das überarbeitete 2,2-Liter Common-Rail-Triebwerk leistet 150 PS und entfaltet ein Drehmoment von 350 Nm. Bei den Benzinern kann man zwischen einem 2,0-Liter-Motor mit 156 PS oder einem 2,4-Liter-Motor mit 200 PS entscheiden. Bei allen Aggregaten kommt ein manuelles Sechsganggetriebe zum Einsatz, wobei bei die Benzinmotoren optional mit einer Fünfstufen-Automatik kombiniert werden können.
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  • Genf 2008: VW stellt neuen Golf TDi Hybrid vor

    Genf 2008: VW stellt neuen Golf TDi Hybrid vor

    2008_golftdihybrid_01Volkswagen hat schon zu Beginn des Genfer Automobil Salons angekündigt, dass aus dem einstigen Konzeptauto Golf TDi Hybrid, nun so schnell wie möglich Realität werden soll. Bereits Ende des jahres 2009 könnte er bei den Händlern hierzulande vor der Tür stehen. Das Herzstück des TDi Hybrid ist ein 75 PS starker Common-Rail-Dreizylinder, welcher von einem 27 PS starken Elektromotor unterstützt wird.

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    Mit diesem Vollhybrid soll laut VW ein Spritverbrauch von 3,4 Litern erreicht werden, der CO2-Ausstoà sinkt dabei auf gerade mal 90 g/km. Wenn man nun zum Beispiel an einer Roten Ampel steht, schaltet sich der Motor automatisch ab und der Elektromotor übernimmt die Aufgabe der Lichtmaschine und des Anlassers. Auch ein Bremsenergie-Rückgewinnungssystem ist in dem Hightech-Golf verbaut, wessen Energie wieder zum Anfahren verwendet wird. Ãber die Preise hat Volkswagen bislang noch keine Angaben gemacht. (Bilder: leblogauto)
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  • Genf 2008: Chevrolet hat seinen neuen Aveo 3-Türer im Gepäck

    Genf 2008: Chevrolet hat seinen neuen Aveo 3-Türer im Gepäck

    Chevrolet_aveo_2008_2Der amerikanische Autobauer Chevrolet präsentiert auf dem Genfer Automobil Salon zum ersten mal den Dreitürer Aveo, wobei im März bereits der Verkauf des Fünf-Türers starten soll. Als Antrieb stehen zwei verschiedene Benzinaggregate zur Auswahl. Neben einer 1,2 Liter-Maschine mit  84 PS kann man auch einen modifizierten 1,4 Liter-Motor mit 98 PS ordern.

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    Der geteilte Kühlerregrill in Wabengitter-Optik mit dem Chevy-Kreuz in der Mitte ist das aufffälligste Erkennungsmerkmal des neuen Kompaktlers. Was zu bemängeln bleibt ist die Sicherheit des Aveo, da neben zwei Airbags in dieser Hinsicht nicht viel zu haben ist, selbst gegen Aufpreis wartet man auf ESP vergeblich. Voraussichtlich wird es dies erst bei der Einführung des neuen Modells in zwei Jahren geben. Beim Crashtest erreichte der Vorgänger nur einen der EuroNCAP-Sterne, was heutzutage einfach zu wenig ist.                                                          
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  • Lotus präsentiert Europe SE in Genf

    Lotus präsentiert Europe SE in Genf

    Lotus_europa_seNeben dem Europe bietet die britische Sportwagenschmiede Lotus auch noch den Europe SE an, der ab 41.500 Euro zu haben ist. Der 2,0 Liter-Turbomotor wurde bei dem Europe SE von 200 auf 225 PS aufgeblasen und meistert nun den Sprint von 0 auf 100 km/h in 5,7 Sekunden. Zur Ausstattung gehören neben den Leichtmetallrädern  eine Vierkolben-Bremsanlage sowie edles Leder im Innenraum.

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    Ab Juni diesen Jahres sind die beiden neuen Europa-Modelle hierzulande verfügbar. (Bilder: leblogauto)
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  • Genf: Bugatti Veyron FBG par Hermes

    Genf: Bugatti Veyron FBG par Hermes

    Bugatti_veyron_hermesDer veredelte Bugatti Veyron stammt aus der Kooperation von Bugatti und dem französischen Luxushaus Hermes, welches seit Jahrzehnten für seine luxuriösen Lederkoffer bekannt ist. Für umgerechnet 1,55 Millionen Euro bekommt man dann neben dem Veyron auch noch solch einen Koffer, eine Brieftasche und sogar eine Reiseledertasche dazu, die exakt in die wenigen Ablagemöglichkeiten des Supersportlers passen.

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    Neben diversen Accessoires sind fast alle Oberflächen im Innenraum mit edlem Kalbsleder von den Hermes-Kunsthandwerkern überzogen. Der 16-Zylinder-Mittelmotor mit seinen 1001 PS und 1250 Nm Drehmoment bleibt unverändert, was bei den Beschleunigungswerten aber sicher keinen der Käufer stören wird. (Bilder:leblogauto)
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  • Genf: Inifiniti zeigt seinen FX 50

    Genf: Inifiniti zeigt seinen FX 50

    Infiniti_fx50Mit seinem 5-Liter V8-Aggregat, welches 390 PS leistet und ein Drehmoment von 500 Nm entfaltet, soll es der FX 50 von Infiniti mit dem Porsche Cayenne oder dem X5 von BMW aufnehmen. Die Siebengang-Automatik und der Allradantrieb sorgen dafür, dass die Kraft je nach Schlupf zwischen den Achsen verteilt wird und so immer für ausreichend Vortrieb gesorgt ist.

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    Neben ESP, einer Traktionskontrolle, sechs Airbags, diversen Kameras für eine bessere Rundumsicht sorgt die aktive Hinterradlenkung für ein problemloses Einparken. Neben der V8-Version die bereits diesen Oktober auf den europäischen Markt kommt, soll dann auch noch eine V6-Variante des FX 50 angeboten werden. Zu den Preisen machte Infiniti bisher noch keine Angaben. (Bilder: leblogauto)
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