Author: max staender

VW Amarok startet Mitte 2010!
Bei den Pick-Ups wird ab der zweiten JahreshÃ¤lfte 2010 der VW Amarok den europÃ¤ischen Markt aufmischen. Den Anfang macht der in Argentinien produzierte Amarok mit vier TÃ¼ren und der Doppelkabine im FrÃ¼hjahr in Lateinamerika. Die Wolfsburger bieten zur MarkteinfÃ¼hrung zwei Turbodiesel fÃ¼r den Lastesel an.
Der 163 PS starke 2-Liter-TDI mit einer Common-Rail-Einspritzung verfÃ¼gt Ã¼ber eine zweistufig geregelte Aufladung, die bereits ab 1.500 Touren ein Drehmoment von 400 Newtonmetern bereitstellt. Als zweite Antriebsvariante soll dann Mitte 2010 ein weiterer TDI-Vierzylinder folgen, der aus zwei Litern Hubraum eine Leistung von 122 PS schÃ¶pft. Zur kraftÃ¼bertragung dient bei beiden Aggregaten ein Sechsgang-Handschaltgetriebe. Je nach Wunsch kann der Kunde beim Vortrieb zwischen drei verschiedenen Antriebskonzepte wÃ¤hlen: einem permanenten Allradantrieb, dem zuschaltbaren Allradantrieb oder dem Heckantrieb.
Mit dem riesigen 80-Liter-Tank sind Reichweiten von mehr als 1.000 Kilometer problemlos mÃ¶glich, da der Amarok nur zwischen 7,6 und 7,8 Litern je 100 Kilometer verbraucht. Bislang hat Volkswagen noch keine Preise genannt, jedoch kann man sich an dem Hauptkonkurrenten Hilux von Toyota richten, der bei 27.000 Euro startet.
Quelle: leblogauto
December 1, 2009
Essen Motor Show 2009: Brabus GL!
Kaum ist das Facelift der Mercedes GL-Klasse auf dem Markt, schon bietet Brabus eine krÃ¤ftigere Version mit dazugehÃ¶rigem Stylingpaket an. Auf der Essen Motor Show steht das 6,1 Liter groÃe und 462 PS starke SUV auf Basis des GL 500. Daneben gibtÂ´s maÃgeschneiderte RÃ¤der bis 23 Zoll Durchmesser sowie exklusive Updates fÃ¼r den Innenraum.
Der Allradler spurtet mit soviel Power in nur 5,5 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und erreicht eine HÃ¶chstgeschwindigkeit von erstaunlichen 262 km/h. FÃ¼r den richtigen Sound sorgt dabei die Edelstahl-Sportauspuffanlage mit ihren vier verchromten Endrohren.
FÃ¼r die AIRmatic-Luftfederung entwickelten die Fahrwerkingenieure ein spezielles Steuermodul, womit das SUV um etwa 30 Millimeter tieferlegt werden kann. FÃ¼r ausrecihende VerzÃ¶gerung sorgt daneben an der Vorderachse ZwÃ¶lf-Kolben-Aluminium-FestsÃ¤ttel mit innenbelÃ¼fteten und gelochten 380×36 Millimeter groÃen Scheiben. Hinten greifen Sechs-Kolben-FestsÃ¤tteln und Bremsscheiben im Format 355×28 mm
Im Inneraum erwarten die Insassen lederbezogene TÃ¼raufsatzelemente sowie eine exklusiven Vollederausstattungen. Auch ein maÃgeschneidertes Multimedia-System in verschiedenen Ausbaustufen bietet Brabus fÃ¼r die Mercedes GL-Klasse an.
Quelle: leblogauto
December 1, 2009
BMW M3 Cabriolet von ATT Autotechnik
Optisch fallen einem bei dem ATT BMW M3 Thunderstorm Cabrio nur kleine UmbaumaÃnahmen auf, wÃ¤hrend sich die Tuningschmiede unter der Haube viel mehr austobte. Dank der verbauten Kompressor-Technik in Verbindung mit einigen Spielereien an der Motor-Software klettert die Leistung des 4,0 Liter groÃen V8-Aggregates von serienmÃ¤Ãigen 420 PS auf stramme 500 PS.
FÃ¼r den standesgemÃ¤Ãen Sound des “Thunderstorm” sorgt daneben eine staudruckoptimierte Abgasanlage mit vier 90 Millimeter groÃen Endrohren. Die Beschleunigungsdaten wollte ATT leider nicht angeben, jedoch werden die Sprintzeiten des Serien-Cabrios mit 5,1 Sekunden von Null auf Hundert wohl um einiges unterboten. Allein fÃ¼r den Motorumbau muss man stolze 11.749 Euro inklusive der Montage hinblÃ¤ttern.
Daneben kommt noch ein Upgrade des Fahrwerks hinzu, genauer gesagt ein Gewindefahrwerk aus dem Hause KW der Variante 3. Mit den voneinander getrennt einstellbaren Parameter der Druck- und Zugstufe wird ein noch sportlicheres und dynamischeres Fahrverhalten ermÃ¶glicht.
Quelle: leblogauto
December 1, 2009
Tesla erÃ¶ffnet Showroom in Monaco!
Der amerikanische Elektroautohersteller Tesla hat jetzt in Monaco einen weiteren Verkaufsraum erÃ¶ffnet. Der neue Standort in dem Luxusdomizil soll laut Tesla fÃ¼r den gesamten sÃ¼deuropÃ¤ischen Markt zustÃ¤ndig sein. Daneben betreibt das kalifornische Startup-Unternehmen auch in London und MÃ¼nchen VerkaufsrÃ¤ume.
Interessierte Kunden kÃ¶nnen ihren Elektroflitzer allerdings auch Ã¼bers Internet individuell zusammenstellen und dann bequem ordern. Bislang konnte Tesla weltweit 900 seiner Roadster verkaufen, dessen Elektromotor 252 PS leistet und eine HÃ¶chstgeschwindigkeit von rund 200 km/h ermÃ¶glicht. Mit einer BatteriefÃ¼llung garantiert Tesla eine Reichweite von rund 400 Kilometern.
Quelle: leblogauto
December 1, 2009
Neuer Audi A8 in Miami vorgestellt!
Gestern feierte das neue Flaggschiff A8 der IngolstÃ¤dter in einem auÃergewÃ¶hnlichen Ambiente in Miami seine Weltpremiere. Am Vorabend der Design Miami, dem HÃ¶hepunkt der Saison fÃ¼r alle Kunst- und Design-Kenner, stellte der Konzernlenker Rupert Stadler die neue Generation der Luxus-Limousine vor.
“Vorsprung durch Technik bezieht sich auch auf das Design, das eines der herausragenden Elemente der Audi Signatur ist. Und da Spitzendesign inzwischen anerkanntermaÃen zur Kunstform avanciert ist, sehen wir die BrÃ¼cke zu Kunst und Architektur als einen logischen Schritt zur Weiterentwicklung unserer Marke”, sagte Rupert Stadler.
Im Vergleich zum VorgÃ¤nger hat der neue A8 einiges an Gewicht eingespart. Die Ingenieure haben effizientere Triebwerke zwischen 230 und Ã¼ber 500 PS entwickelt, die in der Luxusliga neue MaÃstÃ¤be setzen sollen und gegen sich auch gegen die starke Konkurrenz von MÃ¼nchen und Stuttgart bewÃ¤hren mÃ¼ssen. Obwohl das Leistungsspektrum deutlich nach oben angehoben wurde konnten die VerbrÃ¤uche gedrÃ¼ckt werden, was erst durch die Verwendung von Leichtbaumaterialien mÃ¶glich wurde. Die normalen Benzindirekteinspritzer werden von modernen Direkteinspritzern mit variablem Ventilhub und Turboaufladung ersetzt.
Vor den Toren der HÃ¤ndlern steht die neue Luxuskarosse Anfang 2010 zu Preisen zwischen 70.000 und 140.000 Euro. Im Gegensatz zur Konkurrenz soll es mittelfristig erst einmal keine Hybridversion geben.
Quelle: leblogauto
December 1, 2009
Brabus B63 S auf Basis des Mercedes E 63 AMG!
Schon ab Werk ist der Mercedes-Benz E 63 AMG an ExklusivitÃ¤t und Power in seiner Klasse kaum zu Ã¼bertreffen. Der neue Brabus B63 S legt noch mal einen drauf und katapultiert die Luxus-Limousine in ein sportliches Geschoss. Brabus trimmt den 6,3 Liter groÃen V8-Motor mit 6,3 Litern Hubraum auf 555 PS, sodass ohne Probleme Tempo 320 drin sind. FÃ¼r den Spurt auf 100 Sachen vergehen gerade mal 4,3 Sekunden
Die Leistungsausbeute fÃ¼r Brabus B63 S wird durch ein Leistungskit mÃ¶glich, der aus zwei Sportluftfiltern, einer staudrucksenkenden Metallkatalysatoranlage und einer neu programmierten Motorelektronik besteht. Im Windkanal wurden fÃ¼r die Reduktion des aerodynamischen Auftriebes spezielle Karosseriekomponenten aus Sicht-Carbon entwickelt.
Am Heck prangt ein aerodynamischer Diffusor sowie ein dezenter Heckspoile, wÃ¤hrend an der Vorderachse neue Aluminium-SportkotflÃ¼gel mit seitlichen LuftauslÃ¤ssen fÃ¼r EntlÃ¼ftung der RadhÃ¤user sorgen.
Quelle: worldcarfans
November 30, 2009
Lamborghini Gallardo LP 560-4 von ENCO Exclusive
Der Chemnitzer Tuner Enco Exclusive hat sich den italienischen Sportler Gallardo LP 560-4 zur Brust genommen, ihn in eine Carbonhaube gehÃ¼llt und daneben noch eine ordentliche Leistungsspritze auf stramme 620 PS verpasst. Bei der neuen FrontstoÃstange sind auf jeder Seite drei groÃe Kiemen angebracht, die den Stier noch kraftvoller erscheinen lassen.
Daneben verbaute Enco noch einen Frontsplitter sowie einen Abtriebsspoiler. WÃ¤hrend der Kofferraumdeckel des Mittelmotor-Sportlers aus hochfestem Carbon besteht, wurde der Heckdiffusor, die AuÃenspiegel und die LuftauslÃ¤sse im Heckdeckel mit Sichtcarbon-Laminat Ã¼berzogen.
Nach der Powerkur des 5,2 Liter groÃen V10-Aggregates liegen statt der serienmÃ¤Ãigen 560 PS jetzt 620 PS an, auch das Drehmoment ist von 540 Nm auf jetzt 575 Newtonmeter geklettert.
Quelle: leblogauto
November 30, 2009
Bremsassistent bei Neuwagen wird zur Pflicht!
In der EU soll mit dem Bremsassistent zukÃ¼nftig der FuÃgÃ¤ngerschutz und die allgemeine Sicherheit auf den StraÃen verbessert werden. Alle neu auf den Markt kommenden Autos mÃ¼ssen ab sofort mit einem Bremsassistenten ausgerÃ¼stet sein, die EU-Verordnung gilt ab November 2011 fÃ¼r alle Neuwagen. Das System ist in der Lage zu erkennen, ob der Fahrer nur leicht oder verstÃ¤rkt auf die Bremse tritt und erhÃ¶ht in diesem Fall automatisch die Bremskraft.
Laut einer Studie der EU kÃ¶nnten bei einer serienmÃ¤Ãigen Ausstattung aller Fahrzeuge im Jahr somit rund 1.100 tÃ¶dlich verlaufende UnfÃ¤lle mit FuÃgÃ¤ngern vermieden werden. Der Zulieferer Bosch hat daneben festgestellt, dass hierzulande bei jedem zweiten Auffahrunfall mit Personenschaden der Fahrer das Bremspedal nicht stark genug gedrÃ¼ckt hat. Ein Drittel der Fahrer hat sogar Ã¼berhaupt nicht gebremst. Auch hier kÃ¶nnte die Zahl der AuffahrunfÃ¤llen mit Hilfe von solchen Assistenzsystemen reduziert werden.
Quelle: autogazette
Bild: autohaus-arndt
November 30, 2009
Superformance baut Corvette Grand Sport!
Die legendÃ¤re Corvette Grand Sport wird vom Replica-Hersteller Superformance nach langer Zeit wieder ins Leben gerufen. Entwickelt wurde der Rennwagen im Jahr 1963 von General Motors entwickelt, um den Cobras von Carroll Shelby Konkurrenz zu bieten. Leider wurden damals nur fÃ¼nf Exemplare im Original gebaut. Mit der Zustimmung von GM lÃ¤sst das US-Unternehmen in seiner Fabrik in SÃ¼dafrika jetzt wesentlich mehr von den Sportlern fertigen.
Laut Superperformance soll es den als Coupe und Roadster erhÃ¤ltlichen Wagen, der optisch nicht groÃ verÃ¤ndert werden soll, nicht nur mit einem Nachbau des Originalmotors geben. Der Kunde soll zwischen sieben verschiedenen aktuellen Achtzylinder-Aggregaten bis hin zum Motor der Corvette ZR1 wÃ¤hlen kÃ¶nnen. Das wÃ¼rde bedeuten, das ein Leistungsspektrum von 350 PS bis 647 PS abgedeckt wird.
Hierzulande sollen die ersten Modelle der Corvette Grand Sport schon im Sommer 2010 erhÃ¤ltlich sein. Bis dahin muss erst noch alles Ã¼ber die Zulassung geklÃ¤rt werden, da bislang noch unklar ist, ob der Sportler auch auf die StraÃe darf.
Quelle: leblogauto
November 30, 2009
Streit bei Mercedes wegen PlÃ¤nen zur C-Klasse!
Vor kurzem ist beim Autobauer Daimler ein Streit zwischen Vorstand und Betriebsrat um die Verlagerung von ProduktionsstÃ¤tten entbrannt. “Ob ein Vorstand etwas taugt, zeigt sich daran, ob er die BeschÃ¤ftigung sichert”, sagte Betriebsratschef Erich Klemm. Er will mit allen Mitteln verhindern, dass die nÃ¤chste Generation der C-Klasse nicht in Sindelfingen produziert wird.
Schon seit einigen Monaten prÃ¼ft der Konzern eine Verlagerung des Modells in das Werk nach Amerika. Der Betriebsrat fÃ¼rchtet jedoch im Falle einer Verlagerung und dem Wegfall der C-Klasse-Produktion den Verlust von hunderten oder gar tausenden ArbeitsplÃ¤tzen.
Derzeit rollt die C-Klasse in Sindelfingen sowie in Bremen, SÃ¼dafrika und China von den BÃ¤ndern. Laut dem Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm sind bei einer Verlagerung allein in Sindelfingen 3000 ArbeitsplÃ¤tze in Gefahr. FÃ¼r Dienstag ist eine Protestaktion vor dem Werk in Sindelfingen geplant, wo mehrere tausend BeschÃ¤ftigte auf die StraÃe gehen wollen.
Quelle: automobilwoche
Bild: mercedes
November 30, 2009