Author: max staender

  • Mitsubishi präsentiert in Genf den Prototype S

    Mitsubishi präsentiert in Genf den Prototype S

    Mitsubishi_prototype_sDer japanische Autohersteller Mitsubishi kommt auf dem Genfer Autosalon ganz in Orange daher. Alle vorgestellten Autos werden eine orangene Lackierung haben, darunter auch der Prototype S, der Vorbote des künftigen Lancer Sportback. Nach den Prognosen von Mitsubishi, geht man davon aus, dass 70 Prozent der Käufer eines Lancer auf das FlieÃheckmodell Sportback zurückgreifen werden. Angetrieben wird der Prototype S von dem 2,0 Liter Turbomotor Lancer Ralliart mit  240 PS Leistung und einem Drehmoment von 343 Nm.

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    Um die Power auch ordnungsgemäà auf die Strasse zu bringen, wird der Prototype S von einem Allradantrieb angetrieben, ein Doppelkupplungsgetriebe sorgt dafür, dass es zu keiner Zugkraftunterbrechung kommt und stets ausreichend Drehmoment zur Verfügung steht. In Genf zeigen die Japaner ausserdem noch das Elektroauto i-EV, das bereits 2010 in Japan auf den Markt kommen soll.

  • Daimler sucht Produktionsstandort in Osteuropa

    Daimler sucht Produktionsstandort in Osteuropa

    Mercedes_benzFür den Bau der nächsten A– und B-Klasse denkt die Daimler-Tochter Mercedes-Benz über den Bau eines neuen Werkes in Osteuropa nach. Die Region gilt als kostengünstiger Produktionsstandort, Audi zum Beispiel fertigt seit längerem in Ungarn den Q7 und den TT. Laut der Zeitschrift “Automotive News Europe” wird bei den Daimler-Verantwortlichen über ein Montagewerk in Polen oder Rumänien nachgedacht.

    Zuletzt noch hatte Mercedes-Benz den Bau einer gemeinsamen Plattform mit BMW oder Fiat in Aussicht gestellt, konkretere Gespräche der Führungsebenen scheiterten jedoch. Mit einem Werk in Osteuropa würden die Ziele von Mercedes-Benz Cars, die Rendite auf zehn Prozent zu erhöhen, auf jeden Fall schneller umsetzbar sein. Eine endgültige Entscheidung soll laut Produktionsvorstand Rainer Schmückle im zweiten Quartal dieses Jahres fallen.

  • Britischer Tuner zahlt 600.000 Euro für Wunsch-Nummernschild

    Britischer Tuner zahlt 600.000 Euro für Wunsch-Nummernschild

    Mercedesbenz_mclaren_slr_722Es kommt wohl sehr selten vor, dass das Nummernschild teurer ist, als das Auto an dem man es montiert ist – zudem an einem sehr teuren Gefährt. Der britische Tuner Afzal Kahn ist Formel 1-Fan und wollte unbedingt die Buchstaben “F1” an dem Nummernschild seines Mercedes-Benz McLaren SLR. Wie die britische “Daily Mail” vergangenen Samstag berichtet, hat er dies auch geschafft. Bei einer Auktion der Verkehrsbehörde Essex setzte er sich mit seinem Gebot von 375.000 Pfund gegen die Konkurrenz durch.

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    “So richtig glaube ich immer noch nicht, dass es jetzt meins ist”, sagte er kurz nach der Versteigerung. Vor 104 Jahren war das Kennzeichen “F1” zum ersten mal vergeben worden, zuletzt war es auf dem Dienstwagen des Verwaltungschef von Essex zu sehen, einem Volvo S80. Mit dem Erlös der Auktion soll ein Trainingsprogramm für junge Autofahrer gefördert werden.

  • Porsche Gemballa Avalanche GTR 800 Evo-R: Mehr Power geht kaum noch!

    Porsche Gemballa Avalanche GTR 800 Evo-R: Mehr Power geht kaum noch!

    Porsche_gemballa_avalanche_gtr_800_Der Stuttgarter Porsche-Tuner Gemballa hat dem Turbo ein wenig auf die Sprünge geholfen und sein Herz um 320 PS vergrössert. Mit den 800 PS und 950 Nm Drehmoment knackt der GTR 800 Evo-R die 100 km/h-Grenze in knapp 3,5 Sekunden. Schluss mit dem Vortrieb soll laut dem Tuner erst bei 330 km/h sein. Gemballa musste für die Leistungssteigerung die Pleuel und Kolben gegen Stärkere tauschen, neue Turbolader verbauen, die Abgasanlage optimieren sowie die komplette Motorelektronik anpassen.

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    Die neuen Schürzen und Scheinwerfer, Endrohre sowie die verstellbaren Carbon-Flügel sind in dem Aerodynamik-Paket im Carrera GT-Stil gehalten. Um der gewaltigen Leistung gerecht zu werden, wurde das Fahrwerk komplett umgerüstet sowie eine getriebeanpassung vorgenommen. Im Innenraum kann der potenzielle Kunde selbst entschieden, wieviel und wohin das edle Leder und Carbon verbaut werden soll.
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  • Infiniti will auch in Europa punkten

    Infiniti will auch in Europa punkten

    Infiniti_logoNissans Luxusmarke Infiniti will in Deutschland mit vier neuen Modellreihen starten. Die Präsentation der neuen Modelle soll im März auf dem Genfer Autosalon stattfinden, im Oktober diesen Jahres startet der Verkauf in 19 europäischen Ländern, wobei hierzulande der Verkauf im Frühjahr 2009 beginnt. Mit dem Nachfolger des Infiniti FX wollen die Japaner dem Porsche Cayenne und dem BMW X5 das Leben schwer machen. Ausgerüstet soll er mit einem V6- oder V8- Aggregat sein.

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    Zudem kommt von Infiniti das neue G Coupé, die selbsternannte Konkurrenz des Audi A5 und BMW 3er Coupé sowie eine weiter Limousine, die es mit dem Audi A6 und 5er BMW aufnehmen sollen. Ausgestattet sind beide Modelle mit einem 3,5 Liter groÃen V6-Motor mit 306 PS. Nach der Markteinführung der neuen Modelle wollen die Japaner dann noch eine weitere Limousine präsentieren sowie ein neues Dieselaggregat.
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  • Raikkönen beendet Tests in Valencia mit Bestzeit

    Raikkönen beendet Tests in Valencia mit Bestzeit

    Ferrari_valenciaDie Formel 1 hat ihre dreitägigen Tests auf dem “Circuit de la Comunitat” in Valencia abgeschlossen. Bei milden 17 Grad Aussentemperatur war Kimi Raikkönen in seinem neuen Ferrari der schnellste im Feld. Mit einer Rundenzeit von 1:11,189 Minuten war er vor seinem Konkurrenten Heiki Kovalainen, der für die 4,005 Kilometer lange Strecke 1:11,206 Minuten benötigte. Den dritten Platz belegte Felipe Massa, der deutsche Sebastian Vettel zirkelte seinen Toro Rosso auf den achten Platz.

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    Nick Heidfeld, der sich diese Woche leicht unzufrieden über seinem Dienstauto äuÃerte, kam auf den neunten Rang. Die nächsten Testfahrten sind für den 1. Februar in Barcelona vorgesehen, wobei drei Teams dort nicht anwesend sein werden. Toyota und Ferrari haben angekündigt nicht in Barcelona, sondern auf dem Grand-Prix Kurs von Bahrain am 4. Februar zu testen.

  • Neuer Jeep Patriot rollt zu den Händlern

    Neuer Jeep Patriot rollt zu den Händlern

    Jeep_patriot_2Ab Anfang nächster Woche steht der neue Jeep Patriot bei den Händlern hierzulande vor der Tür. Die Preise beginnen ab 24.490 Euro, zum Einsatz kommen neben einem neuen Benziner auch ein Selbstzünder. Der 2,4 Liter Benziner leistet 170 PS und soll sich mit 8,7 Litern auf 100 Kilometern zufrieden geben. Neben dem Füngang-Getriebe steht auch noch ein CVT-Getriebe zur Auswahl, bei dem der “Gangwechsel” stufenlos erfolgt.

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    Desweitern verfügt der Benziner über eine elektronisch gesteuerte variable Ventilsteuerung, die den Drehmomentverlauf über das komplette Drehzahlband optimiert. Der 2,o Liter Dieselmotor hat 140 PS und soll 6,6 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen. Zur Sicherheitsausstattung gehören neben ESP, Traktionskontrolle, Bremsassistent ein elektronischer Ãberschlagschutz sowie ABS mit Schlupferkennung. Hierzulande wird er in den Versionen “Sport” und “Limited” angeboten.

  • Der “NewTrabi” wird endgültig entwickelt

    Der “NewTrabi” wird endgültig entwickelt

    HerpatrabbiViele Liebhaber des DDR-Kultmobils können sich freuen…der Trabi wird von dem Spezialfahrzeugbauer IndiKar, der bei Zwickau seinen Sitz hat, entwickelt. Im vergangenen Jahr hatte der Miniaturmodell-Hersteller Herpa auf der IAA ein 1:10 Modell der Ãffentlichkeit präsentiert, wobei die Resonanz der Besucher so groà war, dass er nun schlieÃlich entwickelt wird.

    New_trabi

    Herpa-Geschäftsleiter Klaus Schindler sagte, dass man bis zur IAA 2009 ein Prototyp in OriginalgröÃe fertig gestellt haben will. “In die Entwicklung werden die Wünsche und Erwartungen der vielen begeisterten Fans des Kultautos einflieÃen”, so Schindler weiter. Insgesamt wurden zwischen 1957 und 1991 rund drei Millionen Trabis in Zwickau gebaut. Indikar hat sich spezialisiert Sonderfahrzeuge, Fahrzeugkomponenten und Prototypen für die Autoindustrie zu entwickeln. Man darf gespannt sein, wie der neue Retrorenner 2009 aussehen wird….

  • Smart Fortwo cdi erhält Auszeichnung für Klimafreundlichkeit

    Smart Fortwo cdi erhält Auszeichnung für Klimafreundlichkeit

    Smart_fortwo Von der italienischen Automobil-Zeitschrift Quattroruote ist der Smart Fortwo cdi wegen seiner Umweltfreundlichkeit und Sparsamkeit mit dem Sonderpreis der Redaktion ausgezeichnet worden. Mit dem Smart wurde eine Teststrecke von 1000 Kilometer zurückgelegt und ein Verbrauch von lediglich 3,3 Liter gemessen. Der Fortwo cdi gilt weltweit als das Serienauto mit den geringsten CO2-Emissionen, nämlich nur 88 g/km.

    Smart

    Der Fortwo erhielt bereits die Auszeichnung ÃkoGlobe der DEVK-Versichung sowie für die Benzinversion das Zertifikat des Umwelt-Instituts “Ãko-Trend”. Dem ADAC zufolghe gilt der Smart Fortwo sogar als wirtschaftlichstes Auto Deutschlands.

  • Mazda 2 als Dreitürer in Genf zu sehen

    Mazda 2 als Dreitürer in Genf zu sehen

    Mazda_2_2 Auf dem Genfer Autosalon (6.-18.März) feiert die dreitürige Version des Mazda 2 seine Weltpremiere. Als Antrieb stehen drei Benzinmotoren sowie ein Selbstzünder zur Auswahl, wobei das Leistungsspektrum zwischen 75 und 103 PS liegt. Der Verkaufspreis soll nach Mazda-Angaben unter dem des Fünftürers liegen, der ab 12.000 Euro zu haben ist. Der Markstart soll in diesem Sommer erfolgen.

    Ebenso präsentieren die Japaner in der Schweiz den überarbeiteten RX-8, der dort seine Europapremiere feiert, das Conceptcar Taiki sowie den Mazda5 Hydrogen RE Hybrid mit Wasserstoffhybridantrieb.