Author: max staender

  • Wimmer Ferrari 430 Scuderia

    Wimmer Ferrari 430 Scuderia

    Die Tuningschmiede Wimmer RS hat den Ferrari 430 Scuderia zu einem neuen Power-Paket umgerüstet, das der Fahrer regelrecht hören und fühlen kann. Mit der Leistungsspritze liegen nach dem Tuning stramme 548 PS an. Von Null auf 100 Sachen sprintet der aggressive Italiener in nur 3,8 Sekunden, nach 11,03 Sekunden kratzt die Tachonadel die 200 km/h-Marke und die Endgeschwindigkeit ist bei 321 km/h erreicht.

    Neben einer modifizierten Motorsteuerungs-Software umfasst das Kit auch eine Klappensportauspuffanlage, mit der der Fahrer mittels Fernbedienung den Sound von einem sportlichen Klang auf einem Rennsport-Sound umschalten kann. Bei der neuen handgefertigten Edelstahl-Abgasanlage sind zwei Edelstahl-Fächerkrümmer, zwei Sportkatalysatoren sowie ein Abgasklappensteuergerät integriert.

    Ausserdem hat Wimmer RS dem Ferrari 430 Scuderia mit dem “Hydraulic Lift”-System von KW ausgestattet. Per Knopfdruck lässt sich der Italiener damit um bis zu 45 Millimeter an der Vorderachse anheben, um Hindernisse wie Bordsteine problemlos zu überfahren.
    Quelle: carloversmagazine

  • Kicherer Mercedes SLS 63 CP

    Kicherer Mercedes SLS 63 CP

    Seitdem im September der neue Mercedes-Benz SLS AMG seine Weltpremiere feierte haben schon einige Tuner ihre Vorstellungen des Supersportlers gezeigt. Jetzt ist Kircherer an der Reihe und präsentiert mit dem SLS 63 CP eine noch sportlichere Version des Flügeltürers mit diversen Aerodynamikkomponenten. In Kürze will die Tuningschmiede auch unter der Haube Leistungskits für das 571 PS starke V8-Triebwerk anbieten.

    Optisch sticht sofort die schnittige Frontspoilerlippe aus Carbon sowie der groÃe Frontgrill aus Edelstahl ins Auge, der je nach Wunsch auch in einem Goldton erhältlich ist. Die gröÃeren Lufteinlässe sollen daneben für eine bessere Kühlung des 6,3 Liter groÃen V8-Aggregates sorgen.

    Die markante Dachhutze schärft den sportlichen Auftritt des Supersportlers, während der neue Heckdiffusor bei hohem Tempo das Handling verbessert. AuÃerdem hat Kicherer eine Sportauspuffanlage aus Edelstahl mit vier ovalen Endrohren verbaut, mit Hilfe einer integrierten Klappensteuerung kann der Fahrer je nach Geschmack zwischen einem sonoren oder dezenten Sound wählen. 
    Quelle: leblogauto

  • BMW 123d Polizei von AC Schnitzer

    BMW 123d Polizei von AC Schnitzer

    Mit dem AC Schnitzer ACS1 auf Basis des BMW 123d Coupés wären die Ordnungshüter einer Verfolgungsjagd durchaus gewachsen. Dank einer Leistungssteigerung auf stramme 241 PS und 480 Newtonmetern Drehmoment bewältigt der Münchner den Sprint auf Tempo 100 in nur 6,7 Sekunden.

    Die Firma Foliatec sorgte mit einer originalen Polizei-Folienbeklebung für den echten Polizeilook und Hella spendierte dazu eine moderne Rundum-Signalanlage. Leider kommt die hiesige Polizei nicht in den Genuss das Concept Car zu fahren.

    Optisch verbauten die Tuner einen neuen Frontspoiler sowie einen Heckschürzeneinsatz in Verbindung mit dem Heckflügel und dem Dachheckspoiler. Beste Sicht garantiert das Tagfahrlicht “LEDayFlex” von Hella.

    Für eine sichere StraÃenlage wurde der BMW mit einem Sportfahrwerk mit einer Tieferlegung um 30 Millimeter ausgerüstet. Auf der Essen Motor Show, die an diesem Wochenende ihre Pforten öffnete, kann man den Flitzer anschauen. 
    Quelle: leblogauto

  • WRC: Räikkönen kurz vor Unterschrift bei Citroën?

    WRC: Räikkönen kurz vor Unterschrift bei Citroën?

    kimi-raikkonen-rallye.jpg

    So wie es derzeit aussieht könnte der ehemalige Formel-1-Pilot Kimi Räikkönen demnächst ein Vollzeit-WRC-Pilot werden. Auf der offiziellen Homepage der Rallyeweltmeisterschaft wird berichtet, dass der Finne ein Angebot des Citroën-Werksteams haben soll, wo 2010 alle 13 WM-Läufe auf dem Plan stehen. Obwohl noch nichts in trockenen Tüchern ist, sind anscheinend nur noch kleine Details auszuhandeln.

    Somit könnte der Deal schon in den nächsten Tagen unter Dach und Fach gebracht werden. Das Geld stellt der österreichische Energydrink-Hersteller Red Bull zur Verfügung, der sowohl Räikkönens persönlicher Sponsor als auch Titelsponsor des Citroën-Werksteams in der WRC ist. Wenn alles klappt wird Räikkönen mit einem C4 WRC starten, mit dem der Rekordweltmeister Sébastien Loeb schon 26 mal siegen konnte. 
    Quelle: leblogauto

  • Porsche Cayman XTR Carchip W-Wide

    Porsche Cayman XTR Carchip W-Wide

    Wenn man an der Ampel neben sich den Cayman X-Wide von XTR stehen sieht, geht der erste Gedanke wohl auf die Rennstrecke was durchaus nachvollziehbar ist. Mit seinem riesigen verstellbaren Heckflügel, einem extremen Bodykit im Racing-Look, den dreiteiligen 18-Zoll-Felgen sowie der auffälligen Motorsport-Lackierung erinnert der vom Tuner XTR Carchip verfeinerte Cayman tatsächlich an diverse Langstreckenrennen. 

    Allerdings hat der Mittelmotor-Sportler auch eine StraÃenzulassung, was jedoch nicht heiÃen muss, dass man den Porsche nicht über die Nordschleife prügeln darf. Unter der Haube hat sich bei dem Cayman allerdings nicht soviel getan wie man auf den ersten Blick vermutet. Mittels einer neuen Steuersoftware liegen nun statt der serienmäÃigen 295 PS des Cayman S immerhin 310 PS an den Hinterrädern. Auch der Topspeed macht somit keine groÃen Sprünge nach oben, bescheidene acht km/h kommen hinzu, womit die Höchstgeschwindigkeit bei 283 km/h liegt.     

    Dabei wollen es die Berliner Tuner jedoch nicht belassen, anscheinend ist eine Twin-Turbo-Version mit einer Leistung von jenseits der 850 PS in Planung, die im Frühjahr 2010 kommen soll.
    Quelle: leblogauto

  • Ford GT Geiger HP 790

    Ford GT Geiger HP 790

    Der US-Car-Spezialist GeigerCars aus München, der schon mit dem Dodge Challenger SRT-8 und der 890 PS starken Corvette Z06 Bi-Turbo von sich Reden machte hat jetzt mit dem Ford GT Geiger HP 790 den nächsten Kraftprotz auf die Beine gestellt.

    Wie der Name schon sagt zerren bei dem Ford satte 790 PS an der Kurbelwelle, die von dem gewaltigen 5,4-Liter-V8-Triebwerk erzeugt werden. Für die enorme Leistungsexplosion von 240 PS gegenüber der Serienversion ist in erster Linie der Austausch des 2,3-Liter-Kompressors durch einen leistungsfähigeren 4,0-Liter-Verdichter verantwortlich. Auch grössere Droselklappen sowie ein Sportluftfilter wurden verbaut um zusätzlich mehr Frischluft in die acht Zylinder zu pusten.

    Natürlich mussten neben der Motorelektronik auch Motor- und Getriebekühlung an die neue Leistung angepasst werden. Der Geiger HP 790 sprintet damit in nur 3,6 Sekunden auf 100 km/h, durchbricht nur 6 Sekunden später die 200 km/h-Markierung und ist nach 22,8 Sekunden bereits 300 Kilometer pro Stunde schnell. Der Topspeed liegt bei beachtlichen 360 km/h.

    Quelle: worldcarfans

  • Mercedes SLS AMG von MEC Design!

    Mercedes SLS AMG von MEC Design!

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    Mit seiner mächtigen 6,3-Liter V8-Maschine und 571 PS, die den neuen Mercedes SLS AMG auf Tempo 317 km/h katapultieren ist der Sportler sicherlich kein Kind von Traurigkeit und schon ab Werk ausreichend motorisiert. Der Tuner MEC Design sieht da trotzdem noch ein deutliches “Verdelungs”-Potential und hat dem Schwaben ein Bodykit verpasst, das sich gewaschen hat!

    Die Front wurde von den Tunern komplett verändert und wirkt um einiges bulliger als bei der Serienversion. Auch die Seitenschweller sind weiter ausgestellt und lassen den Sportler optisch mit den ultrabreiten Tiefbettfelgen in die Breite rücken. Enttäuscht werden PS-Fans von der fehlenden Leistungsausbeute. Der Berliner Tuner hat sich lediglich der Optik des Flügeltürers gewidmet und muss beim Wunsch nach mehr Dampf an die Kollegen wie beispielsweise Kicherer verweisen. Auch Lorinser hat vor einiger Zeit die ersten Skizzen von Tuningvarianten des SLS AMG gezeigt.
    Quelle: leblogauto

  • Porsche 911 GT2 997 Speed von Wimmer RS

    Porsche 911 GT2 997 Speed von Wimmer RS

    Die Tuningschmiede Wimmer RS hat mit dem 997 GT2 Speed wohl einen der stärksten Porsche auf die Beine gestellt, der mit den meisten Supersportlern der Welt mithalten dürfte. 827 PS, 948 Newtonmeter Drehmoment und 378 km/h Topspeed sind die groben Eckdaten des Geschosses!

    Der Sprint auf 100 Sachen vergeht in eindrucksvollen 3,38 Sekunden, in nur 8,54 stürmt der Kraftprotz auf Tempo 200 und nach lediglich 20,2 Sekunden flackert bereits die 300 im Digitaltacho. Möglich wird das ganze durch einen komplett überarbeiteten Motor. Der Wimmer GT2 Speed basiert auf dem aktuellen Porsche 997 GT2, allerdings bleibt vom originalen 3,6 Liter Motor bleibt nach dem Tuning kaum noch was übrig.

    Die Pleuel, Kolben, Nockenwellen, Ansauganlage, Einspritzdüsen, Ladeluftkühler und Drosselklappen werden genauso ersetzt wie die originalen Turbolader. Auch das Fahrwerk wurde ein wenig verändert, die Serien-Federn wurden gegen Sportfedern von H&R ausgetauscht.

    Wer sich für den Wimmer 997 GT2 Speed entscheidet muss stolze 281.000,- Euro als Komplettfahrzeug auf den Tisch blättern.
    Quelle: leblogauto

  • Daimler und Kamaz gründen zwei Joint Ventures!

    Daimler und Kamaz gründen zwei Joint Ventures!

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    Die Daimler AG und der russische Autobauer Kamaz haben Anfang der Woche den Vertrag für zwei neue Joint Venture in Russland unterschrieben. Die Grundlage hierfür ist die strategische Partnerschaft, die Daimler Trucks im Dezember vergangenen Jahres mit Kamaz, Russian Technologies und der Investmentbank Troika Dialog eingegangen ist. Schon damals hatte Daimler Trucks zehn Prozent an Kamaz übernommen.

    Jetzt halten an dem Joint Venture “Fuso Kamaz Trucks Rus” sowohl Daimler als auch Kamaz je 50 Prozent. Beide Vertragspartner haben 4,1 Millionen Euro in das Gemeinschaftsunternehmen eingezahlt, wobei die Position des CEO sowie die Leitung Vertrieb/Marketing von Kamaz übernommen werden. Fuso wird hingegen die Funktion des CFO und die Leitung der Produktion übernehmen.

    Bei dem zweiten Joint Venture namens “Mercedes-Benz Trucks Vostok” halten sowohl Daimler als auch Kamaz 50 Prozent und zahlten jeweils 5,9 Millionen Euro ein.
    Quelle: leblogauto

  • ZDK: Drei Millionen Neuzulassungen sind künftig die Norm!

    ZDK: Drei Millionen Neuzulassungen sind künftig die Norm!

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    Laut dem Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe sind künftig drei Millionen Auto-Neuzulassungen und sechs Millionen Gebrauchtwagen-Verkäufe pro Jahr in Deutschland zu erwarten, wie Robert Rademacher, Präsident des ZDK sagte. Allerdings ist dies kein “Horrorszenario”, da die dank der Umweltprämie in diesem Jahr zu erwartenden 3,8 Millionen Neuzulassungen eine Ausnahme darstellen würden.

    Der momentane Strukturwandel, der zu weniger, aber gröÃeren Unternehmen mit mehreren Betriebsstätten führe, lasse sich jedoch nicht aufhalten. Heutzutage hat ein Unternehmen im Schnitt rund zwei Betriebsstätten, in weiteren zehn Jahren etwa dreieinhalb bis vier. Daneben wird laut dem ZDK die Gesamtzahl weiter sinken. Von derzeit noch 19.000 fabrikatsgebundenen Betriebsstätten würden in den nächsten zehn Jahren 3.000 bis 4.000 Outlets geschlossen werden.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: zdk