Author: max staender

  • Porsche: RS Spyder geht 2008 in zwei Versionen an den Start

    Porsche: RS Spyder geht 2008 in zwei Versionen an den Start

    Porsche_rs_spyderPorsche schickt seinen Rennwagen RS Spyder diese Saison in zwei unterschiedlichen Ausführungen an den Start. In der American Le Mans Series wird in der LMP2-Klasse ein Mindestgewicht von 800 Kilogramm vorausgesetzt, zudem darf der Tankinhalt 90 Liter nicht überschreiten. Bei den 24 Stunden von Le Mans müssen die Sportwagen ein Mindestgewicht von 825 Kilogramm auf die Waage bringen, wobei das Tankvolumen auf 80 Liter begrenzt wurde.

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    In beiden Rennserien kommt dei dem Stuttgarter Sportwagenbauer ein 8-Zylinder-Aggregat mit 3,4 Litern Hubraum zum Einsatz, der 476 PS leistet und 370 Nm Drehmoment entfaltet. Lediglich beim Gewicht und dem Tankvolumen wurden unterschiedliche Vorgaben bei den Serien vorausgesetzt. Die extrem zuverlässigen RS Spyder, die letztes Jahr in der LMP2-Klasse fuhren, hatten sogar mit dem Audi R 10 wenig Probleme und konnten eine gute Saison für sich verbuchen. Bleibt abzuwarten, wie sich Audi dieses Jahr vorbereitet hat und ob sie die Porschewagen hinter sich lassen können….
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  • Toyota zeigt Venza in Detroit

    Toyota zeigt Venza in Detroit

    Toyota_venzaToyota will mit seinem Venza, einem gekonntem Mix aus Limousine und SUV, in den USA in ein bisher unbekanntes Marktsegment vorstoÃen. Als Antrieb stehen dem Kunden ein 3,5-Liter V6-Motor mit 268 PS und 330 Nm Drehmoment zur Verfügung, der mit einer sechsstufigen Automatik serienmäÃig ausgestattet ist. Wer es etwas kleiner möchte, kann auch auf einen Vierzylinder mit 2,7 Litern Hubraum zurückgreifen.

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    Zur serienmäÃigen Sicherheitsausstattung gehören neben sieben Airbags, ABS, ESP, eine Traktionskontrolle sowie ein Bremsassistent. Im Innenraum darf neben der Zwei-Zonen-Klimaanlage ein Multi-Informationsdisplay mit diversen Extras ebenso wenig fehlen. Der auf der Auto Show in Detroit vorgestellte Venza wird Ende diesen Jahres in den USA bei den Händlern stehen.
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  • Mercedes: Facelift für den CLS

    Mercedes: Facelift für den CLS

    Mercedes_cls_2 Die Stuttgarter Autobauer haben ihrem Coupé CLS ein Facelift verpasst und zudem die Motorenpalette aktualisiert. Nach vier Jahren bekommt der CLS nun eine neue Frontpartie, ein modifiziertes Heck sowie eine neue Motoreneinstiegsversion. Im CLS 280 kommt ein neuer V6-Benziner mit 231 PS zum Einsatz, der ein maximales Drehmoment von 300 Nm liefert und in 7,7 Sekunden den Sprint auf 100 km/h meistert.

    Nach Werksangaben soll der Verbrauch des neuen Aggregates bei rund 9,8 Litern liegen, der Kohlendioxid-Ausstoà bei 232 g/km. Im Innenraum hat Mercedes dem CLS ein neues Dreispeichen-Lederlenrad sowie ein Multimedia-System spendiert, das Telefon, Bluetooth, Radio und ein DVD-Player beinhaltet. Ab März steht das überarbeitete Coupé hierzulande bei den Händlern, 55.692 Euro muss man für die Einstiegsversion hinblättern.

  • Subaru präsentiert Boxer-Diesel im Legacy

    Subaru präsentiert Boxer-Diesel im Legacy

    Subaru_legacyBislang hatte der weltgrösste Hersteller von Allrad-PKW´s nur Benziner in seinem Programm, nun erweitern die Japaner ihre Produktpalette mit einem Selbstzünder in Boxerausführung. Subaru ist für seine Boxermotoren bekannt und wollte auch bei der Einführung eines Dieselaggregates nicht von dieser Technik abweichen. Bei dem Motor handelt es sich um eine 2,0-Liter Dieselvariante mit 150 PS und einem maximalen Drehmoment von 350 Nm.

    Der Kohlendioxid-Ausstoà beträgt nach Subaru-Angaben 148 g/km, was derzeit ein guter wert für Selbstzünder ist. Die Abgase durchlaufen einen Oxidationskatalysator gefolgt von einem offenen Partikelfilter, der serienmäÃig verbaut ist. In der 2008-er Version des Legacy und des Outback wird der neue Selbstzünder erstmals zum Einsatz kommen. Angaben zum Verkaufstart und zum Preis haben die Japaner bislang noch nicht bekannt gegeben.

  • Renault bringt Ãkoversion des Logan

    Renault bringt Ãkoversion des Logan

    Dacia_logan_renault_eco2Der französische Autobauer Renault will eine umweltschonende Ausführung des Billigmodells Logan auf den Markt bringen. Der Logan eco2 concept der rumänischen Renault-Tochter Dacia soll es ab 2010 auch als spritsparende Ãkoversion mit geringem Verbrauch und Kohlendioxid-Ausstoà geben, wie es Renault-Deutschlan-Chef Jaques Rivoal dem Handelsblatt bestätigte.

    Seiner Ansicht nach laufen die bisher durchgeführten Tests sehr gut und man ist überzeugt den Termin zur Markteinführung einhalten zu können. Die zusammen mit Michelin entworfene Studie Logan Renault eco2 nahm im vergangenen Jahr an der Umweltrallye in Shanghai teil. Der Verbrauch lag dort bei unter drei Litern Diesel auf 100 Kilometern, der Kohlendioxid-Ausstoà lag bei lediglich 80 Gramm pro 100 Kilometer.

  • Ford erweitert seine Palette der Flüssiggas-Fahrzeuge

    Ford erweitert seine Palette der Flüssiggas-Fahrzeuge

    Ford_c_maxAb Februar diesen Jahres bietet Ford den C-Max und den Focus auch als Flüssiggas-Fahrzeuge an. Zusammen mit der CNG-Technik GmbH wurde die Technik entwickelt und erhält nun Einzug in die Modellpalette. Als Antrieb für den Focus LPG(Liquefied Petroleum Gas)  und den C-Max LPG dient der 2,0-Liter-Duratec-Benziner, der auf Flüssiggas umgerüstet ist und 140 PS Leistung hat.

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    Wer die Umrüstung an seinem Ford vornehmen möchte, muss mit einem Mehrpreis von circa 2500 Euro rechnen. Somit kommt der Ford Focus beim Einstiegspreis auf 20.600 Euro, für den C-Max muss man in der Basisversion mit 23.100 Euro rechnen. Im reinen Flüssiggasbetrieb kommt man 400 Kilometer weit, mit dem Tank für Superkraftstoff schafft man es dann auf über 1100 Kilometer.

  • Ford verpasst dem Focus ein Facelift

    Ford__focusFord hat seine viertürige Stufenheckversion des Focus neu überarbeitet. Der Drei- und Fünftürer sowie der Turnier werden bereits ab Februar bei den Händlern vor der Tür stehen. Mit den neuen markanten Formen und Linien ist bei dem Focus eine gewisse Ôhnlichkeit zum Mondeo kaum zu übersehen. Im Innenraum verpassten die Designer den Instrumenten eine komplett neue Optik. Mit dem “Easyfuel”-System kann auch an der Tankstelle nichts mehr schief laufen, mehr Sicherheit für den Hintermann bietet zudem die Warnblinkaktivierung bei starkem Bremsen.

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    Ein Reifendruck-Kontrollsystem sowie ein digitales Sony-Radiosystem mit Sound-Paket bietet Ford gegen Aufpreis an. Bei den Motoren stehen beim Focus vier Benziner von 80 bis 145 PS sowie drei Dieselaggregate von 90 bis 136 PS zur Verfügung. Gegen ein Aufpreis von 2200 Euro wird das neue “Powershift“-Doppelkupplungsgetriebe angeboten. Preislich startet der neue Focus in der Einstiegsversion bei 17.750 Euro, ab April ist er dann bei den Händlern zu haben.

  • Der neue Dodge Ram-mehr als nur ein Arbeitstier!

    Der neue Dodge Ram-mehr als nur ein Arbeitstier!

    Dodge_ramDer amerikanische Autobauer Dodge hat sein Zugpferd Ram für das Modelljahr 2009 gründlich überarbeitet. Bei der kleinsten Motorenversion handelt es sich um einen V6 mit 3,7 Litern Hubraum und mageren 210 PS. Die meisten werden aber wohl den gewohnten V8 mit 4,7 Litern Hubraum und 310 PS bevorzugen. Wem das immer noch nicht genug ist, muss auf das 5,7 Liter-Aggregat zurückgreifen, bei dem 380 Pferde unter der monströsen Haube brüllen. Bei den V8-Motoren sorgt eine Fünfgang-Automatik für reibungslosen Vortrieb, die 100 km/h-Grenze soll laut Dodge in weniger als sechs Sekunden geknackt werden.

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    Für das Jahr 2009 ist ausserdem eine Dieselversion für das Flaggschiff vorgesehen, 2010 folgt dann der Hybridantrieb für den Pick-Up. Für reichlich Stauraum sorgen die wasserdichten und abschlieÃbaren Laderäume über den Kotflügeln, die zudem beleuchtet sind. Im Innenraum des neuen Ram geht es recht komfortabel zur Sache, neben klimatisierten Sitzen gehören ein Navigationssystem sowie ein DVD-Entertainmant-System zur Serienausstattung. Ab Herbst soll der Dodge für die Kunden in Amerika zur Verfügung stehen.
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  • Lincoln MKT-Concept mit EcoBoost-Technik

    Lincoln MKT-Concept mit EcoBoost-Technik

    Lincoln_mkt_conceptMit der Studie Lincoln MKT präsentiert die Ford-Tochter auf der Auto Show in Detroit seine EcoBoost-Technik, einer Art verbrausreduziertem Downsizing. Mit weniger Zylindern und Hubraum, dafür Direkteinspritzung und Turboaufladung soll bei Sechszylindermotoren dieselbe Leistung ermöglicht werden als bei den herkömmlich durstigen Achtzylinder-Aggregaten. Ford will mit dem MKT beweisen, dass sich Umweltfreundlichkeit und Luxus nicht unbedingt ausschlieÃen müssen.

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    Nach Aussagen von Ford verbindet der MKT den Komfort einer Luxuslimousine mit dem Raumangebot eines Vans und der Performance eines Roadsters. Betankt werden kann der neue Sechszylinder, der 415 PS leistet und 542 Nm Drehmoment entfaltet, neben Benzin auch mit dem E85 Bioethanol-Kraftstoff, das in den USA weit verbreitet und zudem immer beliebter wird. Bis zum Jahr 2013 will der amerikanische Autobauer allein in Nordamerika jährlich mehr als eine halbe Millionen Fahrzeuge mit EcoBoost-Motoren produzieren. Nach Ford-Angaben wäre es durchaus möglich die neue Motorentechnologie auch in Deutschland bei Vierzylinder-Motoren anzubieten.

  • Ralf Schumacher kurz vor Verpflichtung?

    Ralf Schumacher kurz vor Verpflichtung?

    Ralf_schumacher_dtmAuf der ehemaligen portugiesischen Grand-Prix-Strecke in Estoril drehte Ralf Schumacher gestern seine ersten Runden im DTM-Mercedes.”Die Teite waren schon sehr zufriedenstellend”, lobte ihn Mercedes-Sportchef Norbert Haug nach seinem Ausritt. Sollten die Testfahrten bei Ralf auf Begeisterung stoÃen und die Mercedes-Verantwortlichen ebenso begeistert sein, könne man sich durchaus eine Verpflichtung vorstellen. Schumacher selbst fühlte sich sichtlich wohl und hatte bei den Test´s einen rieÃen SpaÃ.

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    Unterdessen hat Haug dementiert, dass die DTM für Schumacher nur eine Zwischenstation sei, um wieder in die Formel 1 zurück zu kehren, da diese variante für Mercedes wenig verlockend sei. Am heutigen Donnerstag hat neben Ralf Schumacher auch Christian Klien nochmals die Gelegenheit, Mercedes von ihrem fahrerischem Können zu überzeugen. Fest steht, dass Ralf bei einer Verpflichtung nicht mit 14 Millionen Euro Jahresgehalt rechnen kann und zudem bessere Leistungen wie einst Heinz-Harald-Frentzen abliefern muss.