Author: max staender

  • Nissan baut für Chrysler Autos !

    Nissan baut für Chrysler Autos !

    Nissan_klKurz vor der Detroit Motor Show gibt Chrysler eine enge Kooperation mit dem japanischen Autobauer Nissan bekannt. Es wurde wild spekuliert, wie weit die Zusammenarbeit der beiden Konzerne letztendlich geht. Nun steht fest, dass Nissan für Chrysler Autos für den südamerikanischen Markt baut. Das neue Modell soll ab 2009 mit einer jährlichen Stückzahl von 30.000 Einheiten an den amerikanischen Autokonzern ausgeliefert werden.

    Chrysler

    Nutzen ziehen laut den Verantwortlichen beide von dem Deal: Zum einen wird Nissan wegen der Ausweitung der Produktion im Kleinwagensektor Kostenvorteile erzielen, zum anderen will Chrysler mit kleineren Modellen die Modellpalette ergänzen, die zudem einen geringen Spritverbrauch haben. Nissan will in Zukunft gemeinsam mit dem französischen Autobauer Renault, der über 40 Prozent an den Japanern hält, ihr Geschäft in den USA ausbauen. 

  • AMITEC dieses Jahr mit vielen Neuzugängen

    AMITEC dieses Jahr mit vielen Neuzugängen

    Amitec_2007Ãber 50.000 Besucher erwartet die Leipziger Messe zur elften AMITEC. Die Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service findet vom 5. bis 9. April 2008 statt, 250 Aussteller präsentieren hier auf über 20.000 Quadratmetern neue Produkte und Dienstleistungen und geben einen Ãberblick zu Themen wie Wartung, Pflege und Umweltschutz. Viele Neuaussteller spezialisieren sich dieses Jahr auf Fahrzeugteile und Werkstattausrüstungen. Auf Gemeinschaftsständen präsentieren sich Unternehmen aus China, Brasilien und Korea.

    Amitec

    Das Besondere an der Messe ist die Nähe zur PKW-Schau AMI.”Fachleute können sich an keinem anderen Messeplatz in Europa zugleich über die neuesten Modelle einerseits und Innovationen und Dienstleistungen rund um Teile, Pflege und Reparatur von Pkw und Nutzfahrzeugen andererseits informieren”, so der Projektleiter Matthias Kober. Zudem kann man zuschauen wie Karosserie-und Fahrzeugbauer ihr Handwerk vorführen.

  • Absatzrekord bei Toyota im Geschäftsjahr 2007

    Absatzrekord bei Toyota im Geschäftsjahr 2007

    ToyotaAufgrund der hohen Nachfrage in Asien und Nordamerika konnte der japanische Autohersteller Toyota abermals ein Absatzrekord verbuchen. Im Vergleich zum Vorjahr steigerte der Konzern seinen Absatz mit 9,37 Millionen Autos um sechs Prozent. Erstmals konnte 2007 der Erzrivale General Motors als weltweit grösster Autohersteller von seinem Platz verdrängt werden. Auch beim Absatz wollen die Japaner GM nach 76 Jahren endgültig vom Thron stoÃen.

    Toyota_watanabe

    Auf dem heimischen Automarkt verkaufte Toyota mit 2,26 Millionen Einheiten vier Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahr, der Absatz in Ãbersee stieg allerdings um zehn Prozent auf 7,1 Millionen Autos. Toyota-Chef und Effizienzguru Katsuaki Watanabe, der in den neunziger Jahren schon Wendelin Wiedeking half, den Porsche-Konzern effizienter zu machen, strebt für dieses Jahr ein Absatz von 9,85 Millionen Autos an. Mit der neuen Modelloffensive ist dies ein durchaus erreichbares Ziel.

  • Hummer HX Concept auf der Detroit Auto Show

    Hummer HX Concept auf der Detroit Auto Show

    Hummer_hxNach den monströsen Hummer-Modellen H1, H2 und H3 präsentiern die Amis pünktlich zur Detroit Auto Show ihr zweitüriges Conceptcar Hummer HX. Neben der Hummer-typischen Front ähnelt der HX auch ein wenig dem Jeep Hurricane Concept, in dem zwei V8-Aggregate verbaut wurden. Das Besondere an dem HX ist, dass man neben den Türen, Fenster, Dach auch Teile der Karosserie entfernen kann und so die Passagiere ganz schnell im Freien cruisen können.

    Hummer_hx_2

    Unter der Haube schnauft ein 3,6 Liter FlexFuel V6-Aggregat, der für mächtig Dampf sorgt und zudem noch Ethanol-Kraftstoff schluckt. Um eine gröÃere Achsverschränkung zu ermöglichen, kann der Fahrer aus dem Cockpit heraus die vorderen Stabilisatoren elektronisch entkoppeln. In Verbindung mit der Sechsstufenautomatik sorgt der permanente Allradantrieb in jedem Gelände für ordentlich Vortrieb.
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  • Ladies Drive: Erstes Automagazin für Frauen

    Ladies Drive: Erstes Automagazin für Frauen

    Ladies_driveDie Schweizer Journalistin und PR-Beraterin Sandra Triebl will ein neues Automagazin speziell für die weibliche Kundschaft namens “Ladies Drive” herausbringen. Seit drei Jahren schwebt ihr der Gedanke im Kopf herum, nun hat sie den Entschluss gefasst, die Nische zu besetzen. Kurz vor dem Genfer Autosalon im März will Triebl ihre erste Ausgabe an die “Frau” bringen. Das 124-seitige Hochglanzmagazin soll neben exklusiven Interviews, “frauenfokussierte Testberichte” und Stylethemen bieten. Derzeit hat sie noch keinen groÃen Verlag für ihr gewagtes Vorhaben gefunden, trotzdem strebt sie einen vierteljährlichen Absatz von 10.000 Exemplaren an.

    Triebl ist neben der Herausgeberin, Anzeigenleiterin und Redakteurin zugleich. Beim Layout und der Produktion standen Familienmitglieder hilfreich zur Seite. Vorerst soll das Magazin nur über den Direktvertrieb vermarktet werden. Die blonde Schönheit auf dem Cover ziert übrigens ihre Schwägerin. Bleibt abzuwarten, ob Triebel´s gewünschte Absatzzahlen erreicht werden und sie mit ihrem Projekt Erfolg hat….

  • WRC: Ford zeigt neuen Focus in Birmingham

    WRC: Ford zeigt neuen Focus in Birmingham

    Ford_focusAuf der Autosport International Show in Birmingham hat Ford heute das neue Werksauto für die kommende Rallye-Saison vorgestellt. Nachdem sich Marcus Grönholm nach der letzten Saison verabschiedete, ist Mikko Hirvonen zur neuen Nummer-1 aufgestiegen, Jari-Matti Latvala wird sein neuer Teamkollege werden. Der Sportchef Mark Deans erhofft sich mit der jungen und dynamischen Fahrerpaarung eine erfolgreiche Saison und ist zuversichtlich für die Zukunft.

    Ford__focus

    Teamchef Malcolm Wilson fiebert schon der ersten Probe in Monte Carlo entgegen, da er weiss wie erfolgshungrig und erfahren seine beiden Talente sind. Grönholm konnte letzte Saison nach einem spannenden Ausgang der Saison den Titel nicht für sich entscheiden, da Sebastian Loeb hier diesmal die Nerven behielt und sich den WM-Titel sicherte.

  • Toyota präsentiert seinen TF108 in Köln

    Toyota präsentiert seinen TF108 in Köln

    Toyota_tf108Nach Ferrari und McLaren-Mercedes hat nun auch Toyota sein Fahrzeug für die kommende Saison der Ãffentlichkeit vorgestellt. Nach sechs Jahren, die für den japanisch-deutschen Rennstall mit Rekordetat nicht gerade erfolgreich verliefen, soll dieses Jahr die Wende kommen um endlich Anschluss an die Spitze zu finden. Neben Jarno Trulli hat sich Toyota den deutschen Timo Glock mit ins Team geholt, der amtierender GP2-Champion ist.

    Der neue Bolide unterschiedet sich vom aerodynamischen Aussehen stark von seinem Vorgänger. Neben der stark veränderten Form der Motorabdeckung ist auch der Doppeldecker-Frontflügel im McLaren-Mercedes-Stil neu.”Unser ultimatives Ziel ist das mittlere Treppchen”, so der Teamchef Tadashi Yamashina. In den deutschen Timo Glock steckt die Toyota-Führung besonders grosse Hoffnung, nachdem Ralf Schumacher eher eine enttäuschende Verpflichtung war und mehr ums Ankommen kämpfte, als um Punkte fuhr.

  • Tata Nano ist das billigste Auto der Welt

    Tata Nano ist das billigste Auto der Welt

    Tata_nanoAuf der indischen Fahrzeugmesse Auto Expo 2008 in Neu Dehli hat der Autohersteller Tata sein beues Modell Nano vorgestellt. Der Viersitzer kostet umgerechnet rund 1700 Euro und ist somit das billigste Automobil der Welt, Markteinführung soll in Indien schon für dieses Jahr vorgesehen sein. Mit 3,1 Meter Länge und einer Breite von nur 1,5 Meter wird er bei der Parkplatzsuche in den überfüllten indischen GroÃstädten wohl keinerlei Probleme haben.

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    Angetrieben wird er von einem Zweizylinder-Einspritzmotor mit 623 Kubikzentimetern Hubraum und einer Leistung von 33 PS. Verbrauchen soll der kleine Inder maximal 5 Liter auf 100 kilometern. Nach Tata-Angaben soll der Nano die Euro-IV-Norm und die indischen Sicherheitsstandards erfüllen. Eine Fabrik zum Bau des Kleinwagens befindet sich derzeit im Aufbau und soll Mitte des Jahres fertiggestellt sein.

  • BMW X3 beliebter als VW Tiguan

    BMW X3 beliebter als VW Tiguan

    Bmw_x3Mit 1676 Neuzulassungen im Dezember konnte der BMW X3 den erfolgreichen VW Tiguan als beliebtestes Modell verdrängen. Weiterhin konnte der Münchner Sportwagen Z4 mit 867 Einheiten den Audi TT ablösen. Absoluter Gewinner ist wie gewohnt der kompakte Golf, der 16.672 mal abgesetzt werden konnte. Der Beliebteste unter den ganz kleinen bleibt wie gehabt der Smart Fortwo mit 2752 Neuzulassungen im vergangenen Monat. In der Mittelklasse entschied der VW Passat mit 7083 Einheiten das Rennen für sich.

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    In der oberen Mittelklasse setzte sich der neue 5er BMW mit 4590 abgesetzten Autos durch, die S-Klasse von Mercedes hält sich in der Oberklasse mit 471 Einheiten an der Spitze. Bei den Vans hat VW wiedermal mit seinem Touran die Nase vorne, abgesetzt wurden hier 4482 Einheiten.

  • Mit der Winter-Action Driften auf dem Nürburgring

    Mit der Winter-Action Driften auf dem Nürburgring

    Drifttaxi_nrburgringAuf der Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings gibt es keine Winterpause. Mit zahlreichen Events und Programmen können Rennfans oder Familien noch bis Ende Januar an dem Spektakel teilhaben. Besonders empfehlenswert sind die Wochenenden am 12./13. sowie am 26./27. Januar, wo kein geringerer als der offizielle Driftweltmeister Harald Müller seine Beifahrer durch die Kurven zirkelt. Jeder Besucher ab 12 Jahren kann für 50 Euro neben dem Weltmeister in einem Lancia Delta Integrale Evoluzione oder einem Audi quattro S1 Platz nehmen und die Spritztour genieÃen.

    Nrburgringgpkurs

    Wer sich schon vorher anmelden möchte, kann dies unter folgender Adresse tun: www.fsznuerburgring.de
    Am 19. und 20. Januar zeigen eingefleischte Drift-Profis in der Mercedes-Arena ihr Können, wenn sie dicht neben- und umeinander ihr Gefährt um die Kurven schleudern. Auch hier ist ein Mitfahren ausdrücklich erwünscht. Nähere Informationen gibt es auf der Homepage des Grand-Prix-Kurses.
    www.nueburgring.de