Author: max staender

  • Peugeot 5008 erzielt fünf Sterne im EuroNCAP-Crashtest!

    Peugeot 5008 erzielt fünf Sterne im EuroNCAP-Crashtest!

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    Der Kompaktvan Peugeot 5008 erreichte mit fünf Sternen die Bestnote beim neuen EuroNCAP-Crashtest. Mit dem Ergebnis belegt Peugeot, dass alle Personen in dem Kompaktvan von im Falle eines Unfalls optimal geschützt sind. Seit Februar dieses Jahres gilt ein neues und verschärftes Bewertungssystem bei dem Crashtest.

    Hierbei flieÃt auch der Schutz erwachsener Insassen mit 50 Prozent in das Ergebnis ein, während der Kinder- und FuÃgängerschutz mit je 20 Prozent und die elektronischen Schutzsysteme mit 10 Prozent gewichtet werden.

    Neben dem 5008 haben auch die beiden Modelle 308 und 308 CC den neuen Crashtest mit Bravour bestanden. Sowohl die 308 Limousine als auch das Coupé-Cabriolet 308 CC konnten ihr hervorragendes Fünf-Sterne-Ergebnis aus den beiden Vorjahren bestätigen, womit bereits vier Peugeot-Modelle die Höchstwertung nach den anspruchsvollen “Global Rating”-Testkriterien von EuroNCAP erreicht haben.

    Quelle: kfz.net
    Bild: archiv

  • Autoindustrie muss flexibler werden!

    Autoindustrie muss flexibler werden!

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    Nur durch verstärkte Flexibilität und eine hohe Produktvielfalt können sich zukünftig Autobauer sowie Zulieferer auf den Märkten behaupten, was der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer betont. Der Leiter des CAR an der Universität Duisburg-Essen hat zusammen mit Kienbaum Management Consultants die aktuellen Marktentwicklungen unter dem Aspekt “Flexibilität als Lehre aus der Krise?” untersucht und dafür über 70 Unternehmen der Autobranche befragt.

    Hierbei kam heraus, dass in dem letzten halben Jahr 93 Prozent der befragten Unternehmen nicht oder nur teilweise auf Nachfrageinbrüche reagieren konnten. Dies geschah beispielsweise durch Produktumstellungen sowie kürzere Entwicklungszeiten und eine entsprechende Variantenflexibilität.

    Im Bezug auf die Personalpolitik war dies jedoch anders, da 75 Prozent der Befragten MaÃnahmen wie die Kurzarbeit und die Freistellung von Zeitarbeitskräften durchgeführt haben. Laut Dudenhöffer hat sich vor allem der Autohersteller Ford als besonders flexibel erwiesen. Gerade im Bereich der Flexibilität ist der Konzern “mustergültig” gewesen und konnte somit die Finanzkrise gut bewältigen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Unfälle: Vorsicht LandstraÃe!

    Unfälle: Vorsicht LandstraÃe!

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    Im letzten Jahr sind bei Verkehrsunfällen auf deutschen LandstraÃen mehr als 2700 Menschen tödlich verunglückt. Dies sind über 60 Prozent der Verkehrstoten, obwohl nur 40 Prozent der kompletten Fahrleistungen auf LandstraÃen erbracht werden. Laut dem ADAC sind LandstraÃenunfälle fast immer auf menschliches Versagen wie Lenkfehler oder misslungene Ãberholmanöver zurückzuführen.

    Gefährlich werden diese aber erst in Kombination mit den unsicheren StraÃen. Vor allem Hindernisse wie Bäume, Masten oder Felsen neben der StraÃe oder schlechter StraÃenbelag und ein unübersichtlicher StraÃenverlauf tragen massiv dazu bei, weswegen der ADAC fordert das gesamte deutsche LandstraÃennetz auf den Prüfstand zu stellen.

    Mit diversen baulichen VerbesserungsmaÃnahmen könnte nämlich die Zahl der Verkehrstoten deutlich gesenkt werden. Hierzu zählen beispielsweise freie Auslaufräume neben der StraÃe, befestigte Randstreifen, sichere Schutzplanken sowie flexible Schilder- und Begrenzungspfosten.
    Quelle: yahoo                      
    Bild: geo

  • Opel: Standorte bleiben erhalten – 5300 Jobs fallen weg!

    Opel: Standorte bleiben erhalten – 5300 Jobs fallen weg!

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    Rund drei Wochen nach dem gescheiterten Opel-Verkauf hat der GM-Konzern heute seinen harten Sanierungsplan vorgestellt. An allen vier deutschen Opel-Standorten sollen insgesamt 5300 Stellen wegfallen, was so gut wie jeder fünfte Arbeitsplatz ist. Der Mutterkonzern greift damit härter durch als es der Opel-Kaufinteressent Magna geplant hatte.

    Von der Sanierung am stärksten betroffen ist das Stammwerk in Rüsselsheim mit einem Wegfall von 2400 Stellen sowie Bochum mit 2300 Stellen. In den beiden Werken in Kaiserslautern sowie Eisenach sind jeweils 300 Arbeitsplätze betroffen. Zwar ist damit die Zukunft der Standorte gesichert, allerdings muss Deutschland die Hauptlast der Restrukturierung tragen.

    Anfang November erst hatte der angeschlagene GM-Konzern den Opel-Verkauf an den Zulieferer Magna kurzfristig und überraschend abgeblasen und sich entschlossen, die Tochtermarke aus eigener Kraft zu sanieren. Laut dem GM-Europachef Nick Reilly sei das die beste Möglichkeit, “langfristig und nachhaltig für den Erfolg von Opel zu sorgen.”
    Quelle: sächsischezeitung
    Bild: archiv

  • Porsche wird Modelle in Osnabrück bauen!

    Porsche wird Modelle in Osnabrück bauen!

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    Nachdem Volkswagen in letzter Sekunde den angeschlagenen Zulieferer Karmann gerettet hat ist jetzt auch klar was an dem Standort künftig geschieht. Die jetzige VW-Tochter Porsche will dort ab dem Jahr 2012 rund 130.000 Autos der Modelle Boxster und Cayman fertigen. Anders als ursprünglich geplant wird der Auftrag nicht mehr an den Zulieferer Magna gehen.

    Anscheinend sind diese 130.000 Wagen schon in der Stückzahlplanung für das neue VW-Werk in Osnabrück enthalten. Auf einer der beiden vorhandenen FertigungsstraÃen sollen dann ab 2011 zunächst die ersten Modelle des Golf Cabrio von den Bändern rollen. Gleichzeitig wird dann die zweite FertigungsstraÃe für die Porsche-Produktion umgerüstet. Bereits im letzten Sommer hatte Karmann Insolvenz angemeldet, zum Glück entschied sich VW vergangene Woche, Teile des Zulieferers zu übernehmen.
    Quelle: focus
    Bild: porsche

  • Opel: Produktion in Bochum wird gedrosselt!

    Opel: Produktion in Bochum wird gedrosselt!

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    Zukünftig sollen die Bänder im Bochumer Opel-Werk langsamer als bisher laufen. Während die rund 6.000 Mitarbeiter in dieser Woche auf Kurzarbeit sind, werden die jeweiligen Montagestrecken umgebaut, sodass statt 48 nur noch rund 42 Autos pro Stunde fertiggestellt werden. “Wir brauchen weniger Menschen und weniger Autos”, sagte der Opel-Sprecher Norbert Held.

    Bislang ist allerdings noch unklar wie viele Menschen von dem Umbau betroffen sind. Wegen der geringeren Stückzahl an gebauter Autos müssen auch die Zulieferer weniger Material liefern. Im Laufe des heutigen Tages sollen die rund 25.000 Opel-Beschäftigten in Deutschland erfahren, wie der Sanierungsplan des Mutterkonzerns General Motors für ihr Unternehmen aussieht.

    Am Vormittag trifft zuerst die thüringische Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, in deren Bundesland das Opel-Werk Eisenach liegt, mit dem neuen GM-Europa-Chef Nick Reilly in Rüsselsheim zusammen. Am Nachmittag will dann der Betriebsratschef Klaus Franz die Belegschaft über die Pläne von GM informieren.

    Fest steht bisher dass die Zahl der Mitarbeiter in Europa insgesamt um bis zu 9.500 verringert werden soll. Die beiden deutschen Standorte Bochum und Kaiserslautern sollen auf jeden Fall erhalten bleiben, auch die Zukunft des Stammwerks in Rüsselsheim gilt als gesichert. Weniger klar ist hingegen die Zukunft für Eisenach, wo rund 1.800 Beschäftigte den Opel Corsa fertigen.

    Quelle: derwesten
    Bild: leblogauto

  • Essen Motor Show 2009: Startech Land Rover

    Essen Motor Show 2009: Startech Land Rover

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    Auf der Essen Motor Show, die am kommenden Wochenende ihre Pforten öffnet, zeigt der Tuner Startech seine Versionen des Range Rover und Range Rover Sport. Neben den neuen Aerodynamik-Komponenten für die Front und das Heck verbaute der Startech auch Tagfahrlichter. AuÃerdem stellt Startech die Land Rover auf 22-Zoll-Leichtmetallräder im Fünfspeichendesign.

    Im Innnenraum erwartet den Fahrer ein ergonomisch geformtes Sportlenkrad, welches in verschiedenen Material- und Farbkombinationen erhältlich ist. Daneben wurden Edelstahl-Einstiegsleisten verbaut und der Kunde kann zwischen individuell abstimmbaren Leder- und Holz-Accessoires wählen. Wieviel man für das optische Tuning hinlegen muss wollte Startech bislang nicht bekannt geben.
    Quelle: auto-presse
    Bild: unitednetworker

  • Formel 1: Steigt jetzt auch Renault aus?

    Formel 1: Steigt jetzt auch Renault aus?

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    Innerhalb von nur einem Jahr hat die Formel 1 mit Honda, BMW und Toyota gleich drei Hersteller verloren. Ob auch Renault der Königsklasse zukünftig den Rücken zukehrt wird sich wohl bald zeigen, da der Konzernlenker Carlos Ghosn vor kurzem Anlass zu solchen Spekulationen gab.

    “Die Formel 1 ist zwar eines der meist gesehenen weltweiten Spektakel. Aber es gibt auch eine ganze Menge an Herausforderungen. Wie fair ist dieser Sport und wie kann man die Formel 1 mit umweltpolitischen Fragen in Einklang bringen”, erklärte Ghosn.

    Der 55-Jährige Manager glaube nicht, dass die Formel 1 für Renault oder “überhaupt für irgendjemanden wichtig ist, wenn sie nicht in der Lage ist, einige der sie umgebenden Fragen zu beantworten.”

    Ob der Renault-Chef tatsächlich bereits einen Ausstieg vorbereitet wollte er noch nicht bekannt geben. “Ich habe sehr wohl bemerkt, dass im vergangenen Jahr drei Hersteller vor der Formel 1 kapituliert haben. Drei in einem Jahr! Das bedeutet, dass es wirklich eine ganze Menge Fragen gibt, die wir beantworten müssen.”

    Quelle: motorsport-total

    Bild: renault

  • Oldtimer-Händler findet angeblich Hitlers Auto!

    Oldtimer-Händler findet angeblich Hitlers Auto!

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    Nachdem ein russischer Millionär einem Autohändler aus Düsseldorf den Auftrag gegeben hatte nach dem Auto von Adolf Hitler zu suchen ist er jetzt anscheinend in Nordrhein-Westfalen fündig geworden. Durch historische Dokumente und ein aktuelles Schreiben der Firma Mercedes Benz sei die Echtheit des blauen Mercedes 770 K erwiesen, betonte der Oldtimerhändler Michael Fröhlich.

    Der seltene Oldtimer mit seinem ausklappbaren Gestell für Paradefahrten soll anscheinend einen Wert von mehreren Millionen Euro haben. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist das Fahrzeug seinen Angaben zufolge in Ãsterreich verkauft worden. Später wurde es im Automuseum “Imperial Palace” in Las Vegas ausgestellt und von dort gelang es in die Sammlung eines Münchners. Die Witwe hat den Mercedes dann nach dessen Tod wieder verkauft.

    Ein Sprecher von Mercedes Benz sagte allerdings, dass ihm ein solches Echtheits-Zertifikat nicht bekannt sei und dass Hitler stets mehrere Chauffeurfahrzeuge der Marke Mercedes nutzte. Da die Reichskanzlei damals alle Autos für Beschäftigte unter dem Namen “der Führer und Reichskanzler” bestellt habe ist es im Nachhinein schwierig die Wagen persönlich zuzuordnen. Ob der vermögende Russe für den Oldtimer jetzt immer noch einen hohen Millionenbetrag hinblättern will bleibt abzuwarten.
    Quelle: merkur-online.de
    Bild: wiki

  • Corvette C6 von LOMA-Perfomance

    Corvette C6 von LOMA-Perfomance

    Loma-Performance hat die C6 von Corvette dank heftiger Kotflügelverbreiterungen aus Carbon ordentlich in die Breite wachsen lassen. Auch eine Carbon-Frontlippe sowie ein aus Kohlefaser gefertigter Heckdiffusor mit integriertem LED-Rückfahrlicht wurde von den Tunern verbaut. Die kreisrunden Tagfahrlichtringe in den Scheinwerfern sorgen daneben für zusätzliche Aufmerksamkeit. Doch das ist nicht alles, auch unter der Haube hat sich einiges getan…

    Durch den Biturbo-Motorumbau kitzelt Loma aus dem mächtigen V8-Triebwerk stolze 794 PS heraus. Die enorme Power wird über eine spezielle LOMA-Carbon-Sportkupplung, hochbelastbare Carbon-Antriebswellen sowie ein überarbeitetes Getriebe übertragen. In 3,4 Sekunden stürmt die Corvette auf 100 Sachen, erst bei 330 km/h ist dann Schluss mit dem Vortrieb. 

    Für die passende StraÃenlage verbaut der Tuner ein Gewindefahrwerk, welches man separat in der Druck- und Zugstufe justieren kann. Daneben sind aAuch die Stabilisatoren einstellbar, die Spurweite der C6 wurde vorn um 8 und hinten sogar um 14 Zentimeter vergröÃert.
    Quelle: worldcarfans