Author: max staender

  • Mehrheit der Deutschen für Rauchverbot im Auto

    Mehrheit der Deutschen für Rauchverbot im Auto

    RauchverbotDass Rauchen neben der Gesundheit auch der Aufmerksamkeit im Auto schadet ist wohl jedem klar. Geht es nach den deutschen Autofahrern reicht das Rauchverbot in Gaststätten noch nicht aus…auch im Auto soll dem Glimmstengel die Rote Karte gezeigt werden. Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Maritz Research aus Hamburg ergab, dass 59 Prozent der Befragten ein Rauchverbot im Auto befürworten würden. 61 Prozent gaben an, dass zumindest auf Autobahnen der Glimmstengel ausbleiben sollte.

    Den Rauchern selbst sei zudem bewusst, dass die hohe Konzentration an Giftstoffen im Auto besonders gesundheitsschädlich ist. Naja, falls ein Verbot durchgesetzt werden sollte, muss man auch daran denken, ob das Essen am Steuer oder die Bedienung des Radio auch verboten werden sollte!

  • Top Secret verpflanzt dem Supra ein V 12

    Top Secret verpflanzt dem Supra ein V 12

    Toyota_supra__v12Wie kann man wohl das aufwändige Tuning mittels optimierter Ansaugwege, höherem Ladedruck, gröÃerem Ladeluftkühler, Turboladern und Kompressorgeschichten umgehen? Man setzt in sein Schmuckstück einfach ein grösseres und wuchtigeres Aggregat, so wie es der Tuner Top Secret bei dem Toyota Supra getan hat. Sie haben den 5,0 -Liter V12 des Toyota Century in den Motorraum des Supra´s gequetscht…und das mit Erfolg! Die japanischen Tuner haben nach der Verpflanzung noch ein wenig Hand angelegt und kommen nun auf erstaunliche 800 PS Leistung.

    Toyota_supra_v12

    Ziel der japanischen Tuningschmiede war es, ihre Konkurrenz zu düpieren, was ihnen wohl gelungen sein müsste. Dank des Bi-Turbo marschiert der Japaner ohne Probleme bis 350 km/h, die er allerdings nur noch auf deutschen Autobahnen ausfahren könnte!
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  • Mit Duftzäunen gegen Wildunfälle

    Mit Duftzäunen gegen Wildunfälle

    WildunfallDer ADAC will in Niedersachsen mit Hilfe von übelriechenden Zäunen, die Zahl der Wildunfälle vermindern. 27.000 Wildunfälle gab es 2006 in Niedersachsen, nur in Bayern und Nordrhein-Westfalen kamen noch mehr Tiere bei Kollissionen ums Leben. Und so funktioniert der Zaun: Mit einem synthetisch hergestellten Parfum, das nach Luchs, Bär, Wolf oder Mensch riecht sollen die Rehe und Wildschweine Gefahr wittern und der Strasse fern bleiben. Bei bereits eingesetzten Versuchsanlagen konnte man die Unfallquote um 80 Prozent reduzieren.

    Jäger und Jagdpächter müssen allerdings in regelmäÃigen Abständen die Zäune mit dem Parfum neu impfen, da der Wirkstoff in seiner Wirkung nach gewisser Zeit nachlässt. Falls ein Reh oder Wildschwein auf der Strasse stehen sollte, wird auf jeden Fall davon abgeraten ein Ausweichmanöver zu starten, stattdessen muss man abblenden, hupen und ordentlich auf die Bremse treten.

  • Deutsche Umwelthilfe macht ab Januar Jagd auf Plaketten-Sünder

    Deutsche Umwelthilfe macht ab Januar Jagd auf Plaketten-Sünder

    Deutsche_umwelthilfeWer ab Januar in den Umweltzonen in Berlin, Köln oder Hannover ohne die entsprechenden Plaketten herumfährt, sollte aufpassen, dass ihn kein Mitarbeiter oder Freiwilliger der Deutschen Umwelthilfe aufs Korn nimmt. Besonders gereizt werden die Aktivisten mit Sicherheit bei einem SUV oder einem anderen grossen Fahrzeug, ohne die entsprechende Plakette.”Wir wollen einfach sehen, wie viele ohne Plakette herumfahren”, so eine Projektleiterin der DHU.
    Falls sich ein Fahrzeug ab Januar 2008 ohne die entsprechende Plakette in den Umweltzonen aufhält, muss der Fahrer mit 40 Euro BuÃgeld und einem Punkt in FlenÃburg rechnen.

    Unterdessen forderte der ADAC eine Aufhebung der Umweltzonen, da diese das Feinstaubproblem nicht lösen können. Einzig und allein die Nachrüstung für DieselruÃfilter wäre eine sinnvolle und effektive MaÃnahme, um der Umwelt ein Gefallen zu tun. Zudem forderte der Autoclub, dass die Städte den Verkehr beispielsweise durch “grüne Wellen” sinnvoller lenken sollten.

  • Hyundai investiert 400 Millionen Dollar in neues Russland-Werk

    Hyundai investiert 400 Millionen Dollar in neues Russland-Werk

    HyundaiDer südkoreanische Autohersteller Hyundai will weiter expandieren und baut in Sankt Petersburg ein neues Werk. In Seoul wurde heute bereits ein Vorvertrag mit den russischen Verantwortlichen unterzeichnet. Im Juni 2008 sollen die Bauarbeiten für die Anlage beginnen, welche eine Produktionskapazität von jährlich 100.000 Einheiten beinhaltet. Laut einem Hyundai-Sprecher sollen in dem neuen Werk ausschlieÃlich Kleinwagen produziert werden.

    “Unsere künftigen Aussichten für das Wachstum auf dem russischen Markt hängen davon ab, wie nahe wir an den Kunden sind”, so der Hyundai-Vorsitzende Chung Mong Koo. Zwischen Januar und November konnten die Koreaner bereits 130.000 Autos in Russland absetzen. Zusammen mit der Schwesterfirma Kia Motors produziert Hyundai in Südrussland bereits über 70.000 Autos jährlich. Wegen der hohen Dynamik im russischen Automarkt derzeit, investieren viele ausländische Autobauer dort in neue Werke.

  • Chevrolet startet europaweiten Wettbewerb

    Chevrolet startet europaweiten Wettbewerb

    ChevroletAuch 2008 wird der amerikanische Autobauer Chevrolet seinen europaweiten Wettbewerb für junge Künstler mit dem Namen “Young? Creative? Chevrolet” fortsetzen. Hauptthema soll diesmal die Design-Gestaltung des Lacetti-WTCC-Modells sein. In Zusammenarbeit mit europäischen Kunsthochschulen für Künstler unter 30 Jahren, sind neben Darstellenden Künsten, Fotografie, Video, Design und Mode die wesentlichen Themenbereiche des Wettbewerbs. In des Design-Disziplin soll es diesmal um die Gestaltung des Lacetti-WTCC gehen.

    Lacettiwtcc

    Wer künstlerisch begabt ist und Lust hat mitzumachen, kann sich bis zum 15. März 2008 auf der Website von Chevrolet die Teilnahmeunterlagen herunterladen. Bis zum 15. Mai 2008 müssen die entsprechenden Entwürfe dort eingereicht sein.

  • Daimler will mit dem DiesOtto in die Offensive gehen

    Daimler will mit dem DiesOtto in die Offensive gehen

    Mercedes_diesottoBei Daimler will man in Zukunft nur noch eine Art von Verbrennungsmotor. Der DiesOtto soll die Benzin- und Dieselmotoren bereits in zehn Jahren ablösen. Bei diesem Verbrennungsmotor soll die Effizienz des Diesels mit der Sauberkeit des Benziners verbunden werden. Laut Mercedes arbeitet das Verbrennungsprinzip im Teillastbereich als Selbstzünder, bei voller Leistungsentfaltung wird das Gemisch wie gewohnt über Zündkerzen entflammt. Das dies auch reibungslos in der Praxis funktioniert arbeitet der Motor mit einem variablen Verdichtungsverhältnis.

    Diesottoprfstand

    Hinzukommen soll eine vollvariable Ventilsteuerung, wie sie bei BMW seit einigen Jahren als Velvetronic eingesetzt wird. Dank des geringeren AusstoÃes an Stickoxiden, genügt für die Abgasnachbehandlung ein üblicher Drei-Wege-Katalysator. Vor allem im Stop-and-Go-Betrieb könnte die neue Motorengeneration der Stuttgarter einiges an Treibstoff sparen. Wann jedoch der neue Motor eingesetzt wird, darüber schweigen bisher die Verantwortlichen.

  • Ford plant Neuauflage des Focus RS

    Ford plant Neuauflage des Focus RS

    Focus_rs_Für 2009 plant Ford eine Neuauflage des Focus RS. Mit technischen Details hielt sich der Autobauer bisher zurück. Das auf 4500 Einheiten limitierte Vorgängermodell, das 2002 präsentiert wurde, leistete 215 PS und meisterte den Sprint auf 100 km/h in 6,7 Sekunden, schon bei 232 km/h war´s allerdings mit dem Vortrieb vorbei. Basis des neuen RS soll angeblich der ST sein, technisch wolle man sich jedoch an dem Focus RS World Rallye Car orientieren.

    Fordfocusrs

    Die erste Studie des schnittigen Kurvenjägers will Ford Mitte 2008 der Ãffentlichkeit präsentieren.”Nach zwei Markentiteln in der Rallye-Weltmeisterschaft ist die Zeit reif für einen neuen Focus RS”, so der CEO und Präsident von Ford Europe John Fleming. Man darf gespannt sein, mit welchen technischen Details der neue RS seine Kundschaft überzeugen wird…..
    Ford_focus_rs

  • Tata Motors hat bei Jaguar und Land Rover die Nase vorn

    Tata Motors hat bei Jaguar und Land Rover die Nase vorn

    TataDer indische Autobauer Tata Motors hat in dem Bieterwettstreit um die Marken Jaguar und Land Rover laut einem Zeitungsbericht die Nase vorn. Laut der “Sunday Times” könnte der Zuschlag noch in den nächsten beiden Wochen erfolgen. Neben Tata Motors hat der indische Hersteller Mahindra & Mahindra sowie der Finanzinvestor One Equity Partners grosses Interesse gezeigt. Wenn die Entscheidung gefallen ist, müsse der endgültige Preis in Verhandlungen noch genau festgelegt werden. Ford will den Verkauf auf jeden Fall bis Anfang nächsten Jahres über die Bühne bringen.

    Jaguar_cxf

    Bisher hat sich Tata Motors, Teil des Mischkonzerns Tata Group, auf die Produktion von Kleinwagen spezialisiert. Vor allem die Technologien der beiden Hersteller und die wohlhabende Kundschaft sind für die Inder von grösster Bedeutung. Wegen angeblicher Jobgarantien hatten sich britische Gewerkschaften mehrfach für Tata ausgesprochen. Bleibt abzuwarten, wer letztendlich die stärkeren Nerven besitzt und das Tauziehen für sich entscheiden kann…..
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  • Vollständige Auslastung der BMW-Werke weltweit

    Vollständige Auslastung der BMW-Werke weltweit

    BmwproduktionDie Produktionen laufen angesichts der hohen Nachfragen bei BMW auf Hochtouren. Mit dem neuen Verkaufsschlager Mini rechnen die Münchner mit einem neuen Absatzrekord für dieses Jahr. “Die Schnapszahl 222.000 wäre ein Traum”, sagte Mini-Chef Kay Segler der “auto motor und sport“. Allein bis Ende November konnte BMW 202.000 Exemplare absetzen, was einem Plus von 16 Prozent zum Vorjahreszeitraum entspricht.

    Bmwwerk

    So gut wie über alle Standorte hinweg erreicht BMW dieses Jahr eine fast hundertprozentige Auslastung, was höchste Effizienz und Kostenersparnis für den Autobauer mit sich bringt. Möglich macht das überhaupt erst die hohe Flexibilität des Produktionsnetzwerkes der Münchner. So konnten sie ihre Auslieferungen in den ersten elf Monaten um 8,3 Prozent auf 1,348 Millionen Fahrzeuge steigern, was ungefähr der kompletten Jahresproduktion des Vorjahres entspricht.
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