Author: max staender

  • Alonso unterschreibt bei Renault

    Alonso unterschreibt bei Renault

    FernandoalonsorenaultLaut einem Bericht des “Journal de Montréal” soll Alonso ein Einjahresvertrag mit der Option auf eine weitere Saison unterschrieben haben. “Daily Mail” berichtet unterdessen von einem Dreijahresvertrag mit einer Ausstiegsklausel nach einer Saison, wobei dieser Vertrag 96 Millionen Euro schwer ist und Alonso zugesichert wurde, im Team die Nummer 1 zu sein. Der Spanier wartete die letzte Woche noch ab, da Renault noch in die Spionageaffäre verwickelt war, überraschend jedoch freigesprochen wurde. Wer sich auf das zweite Cockpit an der Seite des zweifachen Weltmeisters freuen darf, ist bislang noch nicht bekannt.

    Alonso

    Anscheinend hat man sich bei Renault noch nicht entschieden, ob man Heikki Kovalainen verpflichtet oder den Testfahrer Nelson Piquet Junior einsetzt. Kovalainen hat auf jeden Fall betont, dass er als Stammfahrer nicht die zweite Geige neben dem Spanier spielen möchte. McLaren-Mercedes ist ebenfalls noch auf der Suche für ein Cockpit neben dem Rookie Lewis Hamilton.

  • Ford ruft 1,17 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten

    Ford ruft 1,17 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten

    FordIn den kommenden Wochen wird in den amerikanischen Ford-Werkstätten gewaltig was los sein. Der Autohersteller muss einen fehlerhaften Sensor am 7,3 Liter-Dieselmotor austauschen. Bei den 1,17 Millionen Fahrzeugen handelt es sich um  Vans, Geländewagen und Lastwagen der Baujahre 1997 bis 2003.

    Der defekte Motorsensor des Dieselmotors kann dazu führen, dass der Motor schlagargtig ausgeht und dadurch ein Unfall verursacht wird. Laut einer Mitteilung der US-Highway-Sicherheitsbehörde ist es bereits zu 14 Unfällen gekommen, wobei es jedoch keine Verletzte gegeben haben soll.

  • Weniger Neuzulassungen bei Pickups in den USA

    Weniger Neuzulassungen bei Pickups in den USA

    Ford_rangerBisher waren die praktischen Pickups bei den Amerikanern sehr beliebt, nun könnte dies wegen der hohen Spritpreise bald ein Ende haben. Die geplanten Produktionskürzungen der drei grossen US-Autobauer treffen besonders die spritfressenden Pickup-Modelle. Das “Wall-Street-Journal”  berichtet unterdessen, dass die Hersteller im Januar 2008 ihre Fertigung deutlich drosseln.

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    In einigen Werken wolle man die Produktion der groÃen Modelle sogar den ganzen Monat stilllegen. Um mehr als 8 Prozent brachen die Verkäufe der Pickup-Modelle ein, was definitiv den rekordverdächtigen Spritpreisen zu verdanken ist. GM, Ford und Chrysler kämpfen neben den hohen Verlusten am Absatzrückgang unterdessen auch mit der Konkurrenz aus Asien, die ihnen mit ihren Modellen das Leben nicht gerade leichter machen.

  • Neuer Leckerbissen von AC Schnitzer

    Neuer Leckerbissen von AC Schnitzer

    Bmw_acs1Der Tuner aus Aachen nahm sich den 1-er Coupé zur Brust und verhalf ihm mit ein paar Extras ein wenig auf die Sprünge. Das Biturbotriebwerk des ACS 1 3,5 i leistet statt 306 nun 360 PS und katapultiert das Coupé in fünf Sekunden auf 100 km/h. Mit der Drehmomentsteigerung auf 450 Nm endet der Vortrieb des kleinen Münchners erst bei 300 km/h. Die Frontspoilerelemente sowie die Heckschürze in Verbindung mit dem Heckflügel sorgen für mehr Abtrieb und eine bessere Bodenhaftung.

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    Dass der Fahrer sich auch wie auf der Rennstrecke fühlt, hat AC Schnitzer dem 1-er noch eine Federbeinbrücke verpasst, die die Verwindung der Karosserie noch weiter reduziert. Damit der Sound auch stimmt, wurde dem Coupé ein Sportnachschalldämpfer eingebaut, der mit “Racing”-Auspuffblenden versehen ist. Die 19-Zoll Leichtmetallfelgen mit dem “BiColor”-Design runden das ganze harmonisch ab. Im Innenraum glänzt es wie üblich bei AC Schnitzer mit vielen Bedien- und Dekorelementen aus Aluminium und Carbon.

  • Der FIA-World Prize 2007 geht an Bosch

    Der FIA-World Prize 2007 geht an Bosch

    Bosch Die höchste Verkehrssicherheitsauszeichnung wurde in Monaco an die Bosch-Gruppe vergeben. Der Automobil-Weltverband FIA hat dem Unternehmen den “FIA World Prize for Road Safety, the Environment and Mobility” verliehen, da Bosch die Entwicklung und Verbreitung des Sicherheitssystems ESP konsequent vorangetrieben hat.

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    Max Mosley, der Präsident der FIA überreichte den Preis in Monaco dem Vorsitzenden der Bosch-Geschäftsführung Franz Fehrenbach. Der FIA World Prize wird jedes jahr an eine Person oder ein Unternehmen vergeben, die durch ihren Einsatz einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit, Umwelt oder Mobilität leisten. Durch  ESP lassen sich rund 80 Prozent aller Schleuderunfälle verhindern, in Europa könnten so bei einem flächendeckenden Einsatz rund  4000 Verkehrsunfälle mit tötlichem Ausgang verhindert werden.

  • Alfa mit der Sonderedition 147 Ducati Corse

    Alfa mit der Sonderedition 147 Ducati Corse

    147_ducati_corse2 Auf der Bologna Motorshow präsentiert Alfa Romeo die Sonderedition 147 Ducati Corse. Dank dem 1,9 Liter Common-Rail-Diesel mit 170 PS, schafft der kleine Flitzer den Sprint auf 100 km/h in 8 Sekunden. Das neu entwickelte Vorderachssperrdifferenzial “Q2”  verleiht dem Italiener Fahreigenschaften, wie man sie sonst nur von einem Allradfahrzeug kennt. Zum Leben erweckt wurde die Sonderedition in Kooperation mit dem Motorrad-Werksteam Ducati Corse, dessen Werksfahrer Casey Stoner die diesjährige Moto GP-Weltmeisterschaft gewann.

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    Versehen mit einem Sportfahrwerk und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen kommt der Ducati Corse sportlich rüber. Mit einem Schalter kann der Fahrer zwischen zwei Gaspedaleinstellungen wählen, wobei es einmal eine aggressive und empfindliche Variante gibt und eine, die eher für das gemütliche Cruisen ausgelegt ist. Angeboten wird der Alfa in den Aussenfarben Rot, Schwarz und WeiÃ, wobei rot-lackierte Bremssättel, ein Heckspoiler und verchromte Auspuffendrohre den Auftritt elegant abrunden.

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  • Daimler-Chef Zetsche hat mit Daimler viel vor in Zukunft

    Daimler-Chef Zetsche hat mit Daimler viel vor in Zukunft

    Daimler Laut dem Spiegel ist Daimler-Boss Dieter Zetsche mit der Entwicklung des konzerns in den vergangenen fünf Jahren unzufrieden. Laut einer internen Betriebsanalyse erreichte Daimler von 2002 bis 2006 eine durchschnittliche Umsatzrendite von 5,4 Prozent und ein Umsatzwachstum von 3,9 Prozent. Deutlich besser schnitten da die Konkurrenten wie Toyota, Nissan und Honda ab. Mit einem sogenannten Effizienzprogramm sollen nun die Umsatzrenditen in Zukunft deutlich gesteigert werden.

    So soll die Umsatzrendite bei der Mercedes Car Group auf 10 Prozent, bei der Truck Group auf 7 Prozent und bei dem Finance Service auf 14 Prozent gesteigert werden. Im konzerneigenen Bildungszentrum in Lämmerbuckel schwor Zetsche seine 120 Führungskräfte darauf ein, bis 2010 die Rendite auf 9 Prozent und das umsatzwachstum auf über 5 Prozent zu steigern. Um dieses Ziel zu erreichen müssen die Stuttgarter ihre Position als Premiumhersteller klar verteidigen, so will man  unter anderem die Modellpalette bei der S-Klasse vergrössern und ein neues Coupé auf den Markt bringen.

  • Präsentation vom Sondermodell des Opel Astra OPC

    Präsentation vom Sondermodell des Opel Astra OPC

    Astra_opc_editionMit dem Sondermodell Astra OPC “Nürburgring Edition” präsentieren die Rüsselsheimer auf der Essen Motor Show eine limitierte Sonderedition des erfolgreichen Dreitürers. Die Nordschleife gilt als Opel-Heimat, da hier unter anderem auch Serienfahrzeuge des Autobauers in der Entwicklung auf Herz und Nieren getestet werden. Als Manuel Reuter 2005 eine Bestzeit mit dem Astra in seiner Fahrzeugklasse aufstellte, welche 8:35 Minuten betrug, benutzte man diese Zeit als neue Auflage für die Edition: 835 Exemplare laufen von dem Flitzer vom Band.

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    Unter der Haube schnauft ein 2,0 Liter-Benziner, der satte 240 PS auf die Strasse bringt und für den Sprint auf 100 km/h lediglich 6,4 Sekunden benötigt. Die Kraftübertragung des Fronttrieblers erfolgt über ein sportlich abgestimmtes Sechsgang-Schaltgetriebe. Das IDSPlus2-Fahrwerk des kleinen Sportlers sorgt mit seinem Fahrassistenzsystem, seiner Traktionskontrolle und der elektronischen Dämpferkontrolle für eine optimale Fahrdynamik und reichlich Fahrspass. Opel denkt darüber nach, aufgrund der groÃen Nachfrage, den OPC auch in andere europäische Länder zu exportieren.

  • Audi R8 ist “Sportscar 2007”

    Audi R8 ist “Sportscar 2007”

    Audi_r8_3_20222Der Audi R8 ist von der Zeischrift “Autobild SportsCars” zum “Sportscar 2007” gewählt worden. Werner Frowein, der Geschäftsführer der Audi-Tochter Quattro-GmbH nahm die Auszeichnung auf der Essen Motorshow entgegen. Der Mittelsportwagen, der satte 420 PS leistet, wird von der Quattro GmbH in Neckarsulm produziert. Zusammen mit dem TÃV-Rheinland bewertet die Jury laufend die aktuellen Sportwagen.

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    Die engere Auswahl wird jeden Monat in der aktuellen Ausgabe präsentiert, Ende Oktober wurden nun elf Kandidaten ermittelt, die sich im Contidrom in Hannover zur Schlussauswahl stellten. “Der Audi R8 gewinnt, weil er im Sport-Segment momentan das kompletteste Fahrzeug mit dem heiÃesten Körper ist und sich trotz seines Newcomer-Status keine ernsthaften Schwächen erlaubt”, argumentierte die Fachjury.

  • Ãlschiefer als neuer Kraftstofflieferant !

    OelschieferDer italienische Energiekonzern ENI hat ein Verfahren entwickelt, bei dem Kraftstoffe aus Ãlschiefer und Schwerölresten hergestellt werden können. In Taranto, wo die Firma täglich 1200 Barrel Kraftstoffe herstellt, steht derzeit die Pilotanlage. In Sannazaro de Burgundi wird gerade ein neues Werk gebaut, welches ab 2012 täglich 20.000 Barrel Benzin, Diesel und Kerosin herstellt.

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    Als Ãlschiefer werden gewöhnlich Gesteine bezeichnet, die Bitumen oder schwerflüchtige Ãle enthalten und einen organischen Materialanteil von 10 bis 30 Prozent aufweisen. Durch die steigenden Ãlpreise weltweit wird das Verfahren gegenwärtig immer profitabler. Das Besondere an dem von ENI entwickelten Verfahren ist ein Katalysator, der schwefelhaltige Rückstände und dickflüssiges Schweröl in eine Flüssigkeit verwandelt, welche für die Raffination geeignet ist. Laut ENI soll sich das Verfahren sogar als profitabel erweisen, wenn der Ãlpreis unter die 50-Dollar Marke rutscht.