Author: max staender

  • Zakspeed präsentiert seinen neuen “Superstar” in Essen

    Zakspeed präsentiert seinen neuen “Superstar” in Essen

    Chrysler_300c_srt8php Die italienische Serie “Superstars” unterschrieb bereits im September mit dem Rennstall Zakspeed ein Vertrag zur Entwicklung und zum Bau eines Zakspeed Superstars. Die Basis des 600 PS starken Wagens, der heute seine Prämiere auf der Essen Motor Show feiert, ist ein Chrysler 300C SRT8. âDie ersten Tests sind bereits für Anfang des Jahres 2008 angesetztâ sagte Zakspeedinhaber Peter Zakowski. Zakspeed bietet seinen Kunden an, neben der Entwicklung und dem Bau des Rennwagens auch die technische und logistische Infrastruktur bei den Rennen zu übernehmen.

    Der Rennstall aus der Eifel stellt ausschlieÃlich Wagen für die Superstars-Serie her und geht mit einem eigenen Rennteam nicht an den Start. In der Vergangenheit war der Rennstall auch in der DTM, der FIA-GT Serie und bei Langstreckenrennen vertreten. Im September letzten Jahres meldete Zakowski Privatinsolvenz an, der Saleen der in der FIA GT1 Kategorie an den Start geht, wurde in mehreren Motorsportzeitschriften zum Leasing angeboten. Viel Glück weiterhin…..

  • Skoda Fabia: Billiger gehts nicht !

    Skoda Fabia: Billiger gehts nicht !

    Skoda_fabia Der Skoda Fabia 1,2 mit dem 60 PS-Motor ist das kostengünstigste Auto in der Kompaktklasse. Die Eco Top Ten-Kampagne, das vom Ãko-Institut organisiert wird hat sich zur Aufgabe gemacht, den Konsumenten eine professionelle Ãbersicht über Produkte zu liefern. Die Schwerpunkte Ãkologie und Ãkonomie werden dabei jeweils mit 50 Prozent gewichtet.

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    Sparautos, die auf der Eco Top Ten-Liste stehen, sind ökologisch besser als der Marktdurchschnitt und dies teils bei geringeren Kosten. Der zweitplazierte Honda Civic Hybrid liegt mit seinen jährlichen Unterhaltskosten um 2169 Euro über dem Fabia. Die Gesamtkosten pro Jahr ermittelt das Institut mit dem ADAC, ausgegangen wird von 12.000 km  pro Jahr und einer Haltedauer von vier Jahren. Hinzu kommen Versicherungsabgaben, Autopflege, Abgasuntersuchung und natürlich der Durst der Fahrzeuge.Bei der ökologischen Bewertung hilft der VCD dem Institut aus, da es sich hier um die CO2-Belastung und krebserregende Schadstoffe handelt.

  • Seat bietet neuen 1,4 TSI-Motor für den Leon und Altea an

    Seat bietet neuen 1,4 TSI-Motor für den Leon und Altea an

    Seat_tsimotor Der neue 125 PS starke Motor von Seat kombiniert die Direkteinspritzung mit der Turboaufladung und zeichnet sich durch seine hohe Maximalleistung bei gleicherweise geringem Verbrauch und niedrigen Emissionen aus. Die CO2-Emissionen betragen 155 g/km bei einem Spritverbrauch von 6,4 Litern auf 100 Kilometern. Ab 1500 Umdrehungen stehen dem Fahrer satte 200 Nm Drehmoment zur Verfügung, das Ganze bleibt konstant aufrecht erhalten bis zu 4000 Umdrehungen in der Minute.

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    Zu einer Innovation des neuen Aggregates zählt der Ladeluftkühler, der mit einer Wasserkühlung betrieben wird, statt wie sonst üblich mit Luftkühlung. Dies bewirkt eine höhere Effizienz und schafft zudem mehr Platz im Motorraum. Der neu entwickelte Turbolader sorgt auch bei niedrigen Motordrehzahlen für perfekte Ladeleistungen und hilft dem Motor mit 1,8 bar maximalem Ladedruck ordentlich auf die Sprünge.

  • Porsche mit seinem neuen 911 GT3 Cup für 2008

    Porsche mit seinem neuen 911 GT3 Cup für 2008

    911_gt3_cup Gerade einmal 256 Exemplare des in Weissach entwickelten GT3 werden in Zuffenhausen vom Band rollen. Der seriennahe Rennwagen mit 420 PS nimmt unter anderem im Porsche-Mobil1-Supercup, an GT3 Club-Challenges sowie an n ationalen Porsche Carrera Cups teil. Mit dem sequentiellen Sechsgang-Getriebe mit Zugkraftunterbrechung kann man(n) beim schnellen Hochschalten auch den nächsten Gang einwerfen, ohne das Kupplungspedal zu betätigen.

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    Dass man bei einem Leistungsgewicht von 2,7 Kilogramm pro PS den GT3 auch sicher zum Stillstand bringt, sorgt die spezielle Porsche-Keramik-Verbundbremse PCCB. Bei vielen Teilen der Karosserie wie den Türen, dem Heckflügel und der Heckverkleidung kamen extrem leichte und robuste Materialien wie CFK zum Einsatz. Beim Fahrwerk sind neben den Hinterachslenkern und Schwertstabilisatoren auch  die Spurstangen einstellbar, sodass die neuen Besitzer nach jeder Testrunde ordentlich schrauben können…

  • Kann ein GroÃauftrag Karmann retten?

    Kann ein GroÃauftrag Karmann retten?

    KarmannLaut dem Betriebsrat des angeschlagenen Karosseriebauer und Cabriospezialist Karmann gibt es derzeit Hoffnung auf einen GroÃauftrag. Medienberichten zufolge führt Karmann Gespräche mit einem neuen Auftraggeber, demnach verhandelt man um ein Auftrag für ein Komplettfahrzeug. Die Belegschaftsvertretung des Osnabrücker Unternehmens hat bereits am Dienstag die Mitarbeiter darüber informiert.

    Den bereits beschlossenen Abbau von 1800 Stellen kann der Auftrag zwar nicht verhindern, jedoch die Beschäftigung für die verbleibende Belegschaft für fünf Jahre sichern. Im Jahr 2004 fertigte das Unternehmen noch über 90.000 Fahrzeuge, im Jahr 2006 kam man nach Unternehmensangaben nur auf 48.000. Grund dafür ist, dass viele Autohersteller ihre Cabrios immer häufiger selbst produzieren und so für den Konzern wichtige Aufträge wegfallen. Falls bis 2008 nicht neue Aufträge hinzukommen, schliesst Karmann einen weiteren Stellenabbau nicht aus.
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  • Toyota ruft 264.000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurück

    Toyota ruft 264.000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurück

    Lexusis2592Bei einer Routineuntersuchung stellte Toyota fehlerhafte SchweiÃnähte und Kraftstoffleitungen fest und beordert nun weltweit 264.000 Fahrzeuge in die Werkstätten. In Deutschland sind 1495 Fahrzeuge von Lexus betroffen, genauer gesagt die Modelle IS 250 und der GS 350, die im Jahr 2005 produziert wurden. Europaweit dürften es nach Schätzungen von Toyota an die 49.000 Fahrzeuge sein.

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    Die Verarbeitungsfehler könnten unter anderem zu Rissen, Korrosion und Kraftstoffaustritt führen. Unterdessen gab Toyota bekannt, dass es aufgrund der Fehler bislang noch zu keinen Unfällen kam. Trotzdem sollten die betroffenen Fahrzeuge eine Werkstatt aufsuchen und die 3-stündige Reperatur durchführen lassen. Das diese Fehler gerade bei der Premiummarke von Toyota auftreten, ist für das Image von Lexus mit Sicherheit nicht gut…

  • Mazda Europe spendet Griechenland 35 Pickups

    Mazda Europe spendet Griechenland 35 Pickups

    21071Nach den verheerenden Waldbränden dieses Jahr in Griechenland, ist man dort über jede Spende und auswärtige Hilfe froh. Nun hat Mazda Europe 35 Pickups vom Typ BT-50 den griechischen Behörden gespendet. Die Firma ELMA S.A., die der Vertriebspartner von Mazda in Griechenland ist, wird die Fahrzeuge mit einer eigenen Feuerlöschanlage ausrüsten.

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    Die gelieferten BT-50 Modelle werden in der L-Cab Version mit jeweils gegenläufig öffnenden Türen geliefert, sodass der Einstieg der Helfer im Notfall erleichtert wird. Mit dem allradgetriebenen 2,4-Liter Turbodiesel kann man akute Brandherde schnell erreichen und das Feuer solange bekämpfen, bis grössere Löschfahrzeuge vor Ort eintreffen. Im Frühjahr 2008 wird Mazda die Pickups den griechischen Behörden überreichen.

  • Digitale Autoradios auf dem Vormarsch

    Digitale Autoradios auf dem Vormarsch

    Blog_tgdyfordfocusst220Unter dem Begriff Digitalradio versteht man die Ãbertragung von Programmen mittels digitalen Sendeverfahren, anstatt mit analogen. Der Vorteil liegt bei störungsfreiem Empfang, einer höheren Programmauswahl und der verbesserten Tonqualität. Das Vorhaben von Deutschland, bis 2010 komplett auf digitalen Rundfunk umzustellen, wird wohl nicht erreichbar sein, da derzeit wenig digitale Endgeräte in Autos zu finden sind. Ford bietet nächstes Jahr in seinem kompakten Focus ein solches DAB-Radio erstmals für 400 Euro Aufpreis an.

    Immer mehr Hersteller bieten nun die digitalen Radio´s an, da die Umstellung weg vom Analogen schon beschlossene Sache ist. BMW bietet für sein 3er Modell ebenso ein Digital-Radio an, das gegen 600 Euro Aufpreis erhältlich ist. Im Elektronikhandel liegen die Preise zwischen 200 und 500 Euro, je nach Ausstattung des Gerätes. Wir dürfen uns also in Zukunft auf Musik ohne Rauschen und Knistern freuen….

  • Porsche-Boss Wiedeking gibt VW-Klage keine Chance

    Porsche-Boss Wiedeking gibt VW-Klage keine Chance

    Vw_porscheDer VW-Betriebsrat fühlt sich bei der neuen Porsche Automobil Holding SE unterrepräsentiert, da 12.000 Beschäftigte von Porsche in wichtigen Fragen das gleiche Recht haben sollen wie 324.000 Mitarbeiter des VW-Konzerns. Dagegen hat der Betriebsrat Klage eingereicht, doch Wiedeking sei sich garnicht mal so sicher, ob diese überhaupt zugelassen werde. Zudem betonte er gegenüber der Presse, dass VW erst jetzt verstehe, dass ein kleiner Hersteller aus Zuffenhausen die Mehrheit bei Volkswagen übernommen habe.

    Wiedeking

    Kurz nach der Präsentation der neuen Erfolgszahlen von Porsche versuchte er dennoch die Wogen ein wenig zu glätten. “Es war und ist nicht unsere Absicht, Mitspieler zu demütigen. Wenn der letzte Schachzug ansteht, wollen wir uns mit ihnen auf Augenhöhe begegnen, ihnen die Hand reichen und gemeinsam ein Projekt stemmen,” so Wiedeking. Der Umsatz der Zuffenhausener stieg in den Monaten von August bis November um 14,7 Prozent auf 2,36 Milliarden Euro, der Absatz konnte um 18,4 Prozent von 25.939 auf rund 30.700 Fahrzeuge zulegen. 

  • Der Opel Insignia feiert nächstes Jahr seine Premiere

    Der Opel Insignia feiert nächstes Jahr seine Premiere

    Alt01Die Rüsselsheimer haben ihrer nächsten Mittelklasse-Generation den Namen Insignia verpasst und verabschieden sich somit vom Vectra. Auf der London Motor Show soll er nächstes Jahr seine Weltpremiere feiern, gebaut wird er aller Voraussicht nach am Rüsselsheimer Stammsitz. Der wuchtige Kühlergrill und die elegante Linienführung verleihen dem Insignia einen sportlichen Touch. Opel trumpft auch mit einigen Innovationen auf, wie der LED-Leuchtentechnologie sowie den Pantograph-Ãffnungsmechanismen für die Türen und die Heckklappe.

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    Während sich der Insignia vorne mit gewöhnlichen Schwingtüren begnügt, öffnen sich hinten elektrische Schiebetüren, um den Gästen den Einstieg zu erleichtern. Für ausreichend Vortreib sorgt ein V8-Aluminium-Motor mit 344 PS und 250 km/h Spitze. Der Opel-Chef Carl-Peter Forster schwärmte von der hohen Fahrdynamik und der aussergewöhnlichen Flexibilität des Insignia.