Author: max staender

  • Lexus wünscht sich Verdreifachung beim Europa-Absatz

    Lexus wünscht sich Verdreifachung beim Europa-Absatz

    LexusisfDie Edelmarke des japanischen Autobauers Toyota will langfristig jährlich 150.000 Autos in Europa absetzen. Für das nächste Jahr hat Lexus vor, 55.000 Autos zu verkaufen. Die Marke Lexus sieht sich als direkten Konkurrenten zu BMW, Audi und Mercedes und will in Zukunft mit noch mehr Qualität überzeugen. Anfang 2008 schicken die Japaner ihr neues Modell IS F ins Rennen, der mit seinem 5-Liter-V8-Motor und 400 PS den deutschen Konkurrenten das Fürchten lehren soll.

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    Laut dem Lexus-Europachef Karl Schlicht setzt Lexus unter anderem auf den Ausbau ihrer Hybridflotte, ohne die sie wenig Chancen im Wettbewerb hätten. In Bezug auf die Entwicklung emissionsarmer Motoren sieht sich Lexus klar im Vorteil, da ihre Kosten diesbezüglich viel niedriger, als die der deutschen Autohersteller wären. Die Aussage von Schlicht, dass Lexus die deutschen Konkurrenten in puncto Qualität schlagen will, steht bislang wohl in den Sternen….

  • Die Fun-Offroaderstudie Jeep Renegade

    Die Fun-Offroaderstudie Jeep Renegade

    2008_renegadeconcept_01_5Die Offroadstudie der Chrysler-Tochter Jeep wird erstmals auf der North American International Autoshow in Detroit Mitte Januar 2008 vorgestellt. Hier will Jeep mit seinem Conceptcar neue MaÃstäbe setzen, da man ihm ein Hybridantrieb verpasst hat, welcher aus einer
    Kombination von Bluetec-Diesel und Elektromotor besteht.

    Der Zweisitzer ist gerade mal 3,88 Meter lang und 1,60 Meter breit, den Blick nach vorne trennt nur eine Art Speedsterscheibe. Mit einem Ãberrollbügel und einem Radstand von 2,58 Meter kann sich der Renegade im Gelände richtig wohlfühlen. Die Energie des Elektromotors wird in Lithium-Ionen-Batterien gespeichert und garantiert eine Wegstrecke von 60 Kilometern bis zur nächsten Aufladung. Dank des sparsamen Bluetec-Diesel soll sich der Jeep mit 2,1 Liter auf 100 Kilometern zufrieden geben.

  • Seat Leon Cupra von FAT-Tuning gewinnt “Premio Tuning Car Award 2007”

    Seat Leon Cupra von FAT-Tuning gewinnt “Premio Tuning Car Award 2007”

    40326Der Schweizer Tuner konnte sich mit seinem Leon gegen mehr als 30 Wettbewerber durchsetzen. Neben einer Fachjury haben sich über 20.000 Internetuser bei der Wahl beteiligt, wo der Leon 2.0 TFSI Cupra  als klarer Sieger hervorging. Dank einer Milltek Edelstahl-Auspuffanlage und einer Sportec-Motorelektronik bringt es der Seat auf beachtliche 318 PS und 450Nm Drehmoment. Mit dem KW-Gewindefahrwerk klebt der Cupra 65 mm tiefer auf dem Asphalt und meistert somit jede Kurve wie ein Go-Kart.

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    Für die optimale Verzögerung dieses Geschosses sorgt eine 8-Kolben Bremsanlage von D2-Racing. Das Aerodynamik-Kit lässt sich JE-Design mit 3.200 Schweizer Franken vergüten und beeinhaltet neben einem Frontdiffusor, eine Seitenverbreiterung, Seitenschweller, sowie einen Heckdiffusor. Um die 19-Zoll-Räder von Tomason besonders hervorzuheben, wurde die Spur mit Hilfe von Distanzscheiben verbreitert. Bleibt nur noch zu erwähnen dass die Schweizer hier ganze Arbeit geleistet haben und der Cupra optisch auf jeden Fall überzeugt.

  • Die kompromisslose Ferrari-Studie Aurea GT

    Die kompromisslose Ferrari-Studie Aurea GT

    Ferrariaureagt2Die Formel 1-Geschichte hat laut den Tifosi, Ferrari maÃgeblich mitgestaltet. Bei den Aurea-Studien, die in mehreren Karosserievarianten entworfen wurden, dienten unter anderem der 456, der 360 Modena, der Enzo und Schumi´s Formel 1-Bolide von 2002 als Vorlage. Gestartet wurde das Projekt “Aurea” bereits 2003 in Zusammenarbeit des Designstudios DGF, der Universität Florenz und den Ferrari-Ingenieuren.

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    Eine Vorgabe von Ferrari für das Aurea-Projekt war die neue Motorblockverkleidung des 360 Modena, die in mehreren Karosserievarianten realisiert wurde. Für dei Aerodynamik stand den Roten aus Maranello Stefano Carmassi zur Seite, der auf diesem Gebiet auch schon beim Enzo maÃgeblich beteiligt war. Für ausreichend Vortrieb sorgt ein modifizierter V8-Motor des 360 Modena mit knapp 500 PS. Ergänzt durch eine sequenzielle Sechsgangschaltung und 325 km/h Spitze bleiben so gut wie keine Wünsche offen.

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  • Porsche: Das Conceptcar Carma

    Porsche: Das Conceptcar Carma

    16_bigVier französische Design-Studenten haben den Carma mit dem Ziel der aerodynamischen Effizienz und dem gröÃtmöglichen Abtrieb entworfen. Da es bei der Aufgabenstellung untersagt war, einen Spoiler zu verbauen, sitzt dieser sozusagen unter dem Auto. Am Unterboden liegen zwei Venturikanäle, die den Luftstrom unter dem Auto nutzen und für genügend Abtrieb sorgen.

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    Gewisse Einflüsse des 911er sind vor allem an der Front unverkennbar, dem Heck allerdings haben die Studenten eine eigene Note verpasst, die ohne Heckscheibe auskommt und leicht hochgestellt wirkt. Für ausreichend Vortrieb sorgt wie üblich ein 6-Zylinder-Boxermotor, der hinter dem Fahrer seinen Platz einnimmt. Auf sichtbare A-Säulen wurde an der Frontscheibe verzichtet, was dem Carma von vorne sein charakteristisches Aussehen verpasst. Die weiche und elegante Linienführung stand für das Team im Vordergrund. Dass Autobauer desöfteren Studenten bei Studien freien Lauf lassen und diese ihre Aufgaben gut meistern, hat man auch bei der Vorstellung des Exelero von Maybach gesehen, welcher von Pforzheimer Designstudenten entworfen wurde.
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  • Projektstart des VCD für “Umweltverträgliche Geschäftsreisen”

    Projektstart des VCD für “Umweltverträgliche Geschäftsreisen”

    86969gf5d433c3c4553a2c28154646413b217.200 Geschäftsreisen beginnen stündlich in Deutschland. Der VCD zählte im Jahr 2006 knapp 158 Millionen Geschäftsreisen bei Unternhemen mit mehr als zehn Mitarbeitern. Somit stellen sie einen erheblichen Anteil am Personenverkehr dar und aufgrund steigender Spritpreise, Umweltaspekten und dem dichteren Verkehr suchen Unternehmen nach alternativen Möglichkeiten.

    Um die Umweltbilanz von Unternehmen zu verbessern unterstützt der VCD zusammen mit dem Bundesumweltministerium und Bundesumweltamt das Projekt “Umweltverträgliche Geschäftsreisen”. Derzeit führt der VCD bei den Unternehmen und Geschäftsreisenden eine Umfrage durch, um zu erfahren wo genau Optimierungspotenzial besteht. Umfrageunterlagen stellt der VCD auf seiner Homepage bereit. Man darf gespannt sein, was in der Veröffentlichung des Projekts im Herbst 2008 für Alternativen aufgezeigt werden.

  • Hennessey Venom GT: Der neue Supersportler

    Hennessey Venom GT: Der neue Supersportler

    Hennesseyvenomgt1Der US-Tuner Hennessey sorgte zuletzt für Aufsehen, als er einer Dodge Viper mit 1000 PS auf die Sprünge half. Jetzt planen die Amerikaner mit dem Venon GT ihr erstes eigenes Modell auf den Markt zu bringen. Spätestens im Jahr 2009 will man das fertige Concept-Car präsentieren. Zum Einsatz kommt bei dem Supersportler ebenfalls der 8,6 Liter-V10 Motor mit 1000 PS und 1491 Nm Drehmoment, den sie schon in die Viper verbauten.

    Die brachiale Gewalt des Biturboaggregates katapultiert den Fahrer in 2,5 Sekunden auf 100 km/h, die 300 km/h-Marke wollen die Tuner bereits nach 14 Sekunden erreichen. Bugatti-Freunde aufgepasst: Die Viper konnte den Veyron bereits in einem Sprintduell besiegen, da darf man gespannt sein, was der Venom GT mit ihm anstellt, der 700 Kilogramm weniger auf die Waage bringt, als der Veyron. Speziell auf Kundenwunsch übrigens wurde der Venom GT entwickelt, hoffentlich finden sich auch genügend Käufer.

  • mtm sorgt im Audi A5 für mächtig Dampf

    mtm sorgt im Audi A5 für mächtig Dampf

    Mtm_audi_a5_2mtm hat sich den Audi A5 V6 TDI zur Brust genommen und das was sie daraus gemacht haben, kann sich sehen lassen. Dank einer Elektronikoptimierung arbeiten nun über 50 weitere Pferde unter der Haube, sodass der A5 auf 300 PS und 550 Nm kommt. Mit seiner 295 er Bereifung wird der Sportler in 5,9 Sekunden auf 100 km/ katapultiert, womit er dem S5 mächtig Konkurrenz macht.

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    Dank seinem 4 Rohr-Endschalldämpfer  konnten zusätzliche 8 PS aus dem V6-Aggregat gekitzelt werden. Damit der A5 auch jede Kurve perfekt meistert, haben die mtm-Mechaniker ein optimal abgestimmtes Gewindefahrwerk eingebaut und die Sturzwerte höher eingestellt. Die mächtige 380 mm Bremsscheibe mit 8-Kolben-Festsätteln sorgen für die nötige Sicherheit des Kraftpaketes. Dass die Eigentümer dieses Sportlers zu Kurvenjägern werden, steht wohl ausser Frage….
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  • Fiat 500 ist “Auto des Jahres”

    Fiat 500 ist “Auto des Jahres”

    Fiat5003Der Fiat 500, der vor kurzem erst auf der IAA in Frankfurt vorgestellt wurde, ist das “Auto des Jahres”. Eine 58-köpfige Jury wählte den kleinen Fiat zur wichtigsten Neuheit auf dem europäischen Automobilmarkt. Die perfekte Wiedergeburt des italienischen Kultautos hat für die Entscheidung maÃgeblich beigetragen. Die Sicherheit und das Preis-Leistungsverhältnis haben bei der Wahl auch eine bedeutende Rolle gespielt.

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    385 Punkte hat der wendige Stadtflitzer erreicht, der Mazda 2 erreichte als Zweitplatzierter immerhin 325. Gefolgt vom Ford Mondeo und dem Kia Cee´d konnte die C-Klasse von Mercedes mit 128 Punkten den sechsten Platz für sich entscheiden. Aus 35 Neuerscheinungen der letzten 12 Monate kamen 7 Autos in die Endrunde. Der anerkannte Preis wird seit 1964 vergeben und seine Jury setzt sich aus internationalen Motorjournalisten zusammen. Herzlichen Glückwunsch!
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  • Studie Verve von Ford auch als Viertürer

    Studie Verve von Ford auch als Viertürer

    867546gf625950251a335b233970153552bNeben dem Dreitürer hat Ford den Verve nun auch als Viertürer auf der Guangzhou Autoshow in China vorgestellt. Mit seinem Stufenheck richtet er sich vor allem an asiatische Kunden. Mit einer dritten Verve-Studie, die auf der “North American International Autoshow” in Detroit Anfang 2008 präsentiert wird, soll die Reihe komplettiert werden. Dass die neue Studie gerade in China präsentiert wird, zeigt die zunehmende Bedeutung Asiens in der internen Marktstrategie der Kölner.

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    Der neue Viertürer überzeugt durch seine dezente Sportlichkeit und elegante Linienführung. Der Kühlergrill mit seiner Wabenstruktur und die langgezogen Frontleuchten sorgen für eine markante Front. In den Scheinwerfern sind zwei Projektionsleuchten mit LED-Leuchtdioden kombiniert. Die dynamische Form der C-Säulen und die ausgeprägten Radhauskonturen verleihen dem Verve eine kraftvolle Optik. Wann der neue Verve in Serie gehen wird, haben die Kölner allerdings noch nicht verraten.