Author: max staender

  • Alonso nun doch zu Renault ?

    Alonso nun doch zu Renault ?

    AlonsojugueteRed Bull Racing-Teamchef Christian Horner dementiert nun Gerüchte über einen möglichen Vertrag Alonso´s bei  Red Bull. Konnten die Verantwortlichen dem Spanier doch keine Flügel verleihen, oder woran lag es? Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz war es, der in den vergangenen Wochen Gerüchte anheizte, wonach man Alonso eine Hintertür offen lassen würde, obwohl die beiden Piloten Marc Webber und David Coulthard noch bis 2008 unter Vertrag stehen.

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    Das “Perfekte Team” bestehend aus Alonso, Adrian Newey und Ross Brawn bei Red Bull, so wie man es sich in der Heimat Alonso´s in Oviedo vorstellte, konnte spätestens nach dem Einstieg Brawn´s bei Honda nicht mehr realisiert werden. Der Brite Horner lässt nun in der spanischen Radiosendung “Al primer toque” verkünden, dass letztendlich Alonso wieder zu Renault gelangen wird. Red Bull fühle sich zwar geehrt mit dem Ex-Weltmeister in Verbindung gebracht zu werden, doch die bestehenden Verträge wolle man nicht brechen. Nun, viele Möglichkeiten hat Alonso jetzt nicht mehr: neben seinem Ziehvater Briatore könnte er höchstens nochmal bei Toyota an die Tür klopfen und nach einem Cockpit fragen! 

  • Kompaktwagen-Studie Hyundai Veloster

    Kompaktwagen-Studie Hyundai Veloster

    450http__dyimgcom_euryimgcom_xp_autMit der Kompaktwagen-Studie Veloster deutet Hyundai auf die sportliche Zukunft hin. Die markante Front und das kurze Heck verleihen dem Veloster ein kraftvolles Aussehen. Für ein lichtdurchfluteten Innenraum sorgt ein sich bis ins Heck reichende Panoramaglasdach. Der Viersitzer ist mit jeweils einzeln ausgestatteten Schalensitzen versehen, die durch die durchlaufende Mittelkonsole getrennt sind.

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    Mit edlen Oberflächen in Klarlackoptik und Bedienelementen in Retro-Optik setzen die koreanischen Designer Sportlichkeit und Extravaganz in den Vordergrund. Für ausreichend Power ist mit einem 2,0-Liter Vierzylinder und 200 Pferden unter der Haube auch gesorgt. Bei dem zentralen Auspuff, der in die Heckschürze integriert ist, könnte man meinen, dass die Koreaner Nachhilfe bei Bugatti bekommen hätten. Nichts desto trotz überzeugt der Veloster mit seinen geschwungenen Formen im Innenraum und dem kraftvollen Auftreten.
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  • L.A. Autoshow: Mit dem Suzuki Makai zum Surfen

    L.A. Autoshow: Mit dem Suzuki Makai zum Surfen

    Suzuki_makai_concept_001Auf der Los Angeles Autoshow muss natürlich auch was für die Surfer dabei sein. Suzuki zeigt deshalb sein neues Conceptcar Makai, dass Platz für zwei Surfbretter auf dem Dach bietet. Der Kontrast zwischen dem leuchtenden Orange und den silbernen Karosserieansätzen  sticht einem sofort ins Auge. Die 19-Zoll Felgen und breiten Reifen sorgen für den sportlichen Touch des Strandflitzers.

    Farbige Bremssättel, LED-Hauptscheinwerfer und ein Sportauspuff sollen das Ganze abrunden. Von dem Dach blieb nur ein Surfbrettträger übrig, im Heck hat man dafür allerdings ein Notverdeck untergebracht. Die vier Insassen können sich zudem über ein in die Sitze verbautes Lüftungssystem freuen und mit gutem Sound die nächsten Wellenbrecher ausmachen. Falls sie diese nicht finden sollten, hilft ein Navigationssystem gerne aus….

  • Unfallforscher fordern serienmäÃiges ESP

    Unfallforscher fordern serienmäÃiges ESP

    Funktionsweise_espDie Unfallforscher der Versicherer (UDV) fordern ESP für alle Neuwagen. Ihre diesjährige Untersuchung ergab, dass noch zu wenige Neuwagen, besonders die Kleinstwagen, mit dem Sicherheitsfeature ausgestattet sind. Kritisch betrachten die Forscher auch die Aufpreispolitik mancher Autohersteller, die sich ESP fürstlich entlohnen lassen. So würden vor allem junge Fahrer, die zur Risikogruppe gehören, auf das Feature verzichten.

    Der UDV nahm 1800 Modelle in Deutschland genauer unter die Lupe und stellte fest, dass 64 Prozent serienmäÃig mit der Stabilitätsprogramm ausgestattet sind. 14 Prozent aller neuen Modellreihen seien jedoch garnicht mit ESP erhältlich. Man sollte sich trotz aller Elektronik bewuÃt machen, dass man die Gesetze der Physik, vor allem bei dieser Jahreszeit, nicht einfach mit ESP umgehen kann. Bei leicht vereisten oder mit Blättern bedeckten Strassen hilft nur eins: FüÃe vom Gas und möglichst in engen Kurven keine Gangwechsel oder auskuppeln!

  • Rallye Dakar feiert 30-jähriges Jubiläum

    Rallye Dakar feiert 30-jähriges Jubiläum

    Hbzynxaz_pxgen_r_467xa Am 5. Januar 2008 ist es wieder soweit: Die härteste Rallye der Welt wird in Lissabon starten, und das zum 30. Mal. Unter anderem werden auch vier Volkswagen Race Touareg an den Start gehen. Wohl bei keiner anderen Rallye der Welt  werden dem Fahrer und vor allem dem Fahrzeug mehr abverlangt als bei dieser quer durch Afrika. Neben Profis können auch wohlhabende Privatleute an dem Mythos teilhaben und glücklich sein wenn sie überhaupt das Ziel in Dakar erreichen.

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    Am 26.Dezember 1978 gingen erstmals die 170 Teilnehmer in Paris an den Start und begaben sich auf den 10.000 Kilometer langen Marathon für Mensch und Maschine. 13.600 Männer und Frauen haben sich seitdem auf den Trip eingelassen, um Grenzerfahrungen zu sammeln. 2007 waren Fahrer aus 43 Nationen am Start und 550 Journalisten verfolgten die Wüsten-Rallye. Allein in Europa werden durch Satellitenübertragung über 150 Millionen Menschen erreicht, die das Spektakel vom Fernsehsessel aus verfolgen können.
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  • Audi präsentiert den Cross Cabriolet Quattro in Los Angeles

    Audi präsentiert den Cross Cabriolet Quattro in Los Angeles

    861232gf49141e4088f5e5c375fb6154bAudi zeigt auf der Los Angeles Motorshow die Studie Cross Cabriolet Quattro. Die Kunden sollen damit wahrscheinlich auf den für nächstes Jahr erwarteten Q5 eingestimmt werden. Die Studie verbindet gekonnt die Vorzüge eines Softtop-Cabrio´s mit den Fähigkeiten eines SUV. Angetrieben wird der neue Audi von einem 3-Liter V6-Turbodiesel mit 240 PS. Dank der neuen ultra low emission Technologie soll er sogar die EU-6-Grenzwerte erfüllen.

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    Mit seinem permanenten Allradantrieb und der im Fahrwerk verbauten Niveau-Regulierung fühlt er sich auch im Gelände wohl. In 17 Sekunden verschwindet das Stoffverdeck und der Fahrer kann den freien Blick ohne B-Säule und Ãberrollbügel genieÃen. Der Innenraum ist mit weiÃem Leder versehen und die Mittelkonsole ist bis hinten durchgehend. Damit es den Fahrer am Kopf nicht friert, wenn er “oben” ohne über die Highways jagt, hat Audi Heizdüsen an den Kopfstützen angebracht. Ãber mangelnden Durchzug kann man sich bei 500 Nm Drehmoment und 240 km/h Spitze wohl ebenso wenig beschweren.

  • Pedro de la Rosa hofft auf Zuschlag von McLaren-Mercedes

    Pedro de la Rosa hofft auf Zuschlag von McLaren-Mercedes

    001_smallNach der Trennung des Teams von Lewis Hamilton hofft nun  der Testfahrer Pedro da la Rosa auf eine Zusage von McLaren-Mercedes. Bisher hat der Rennstall noch nicht bekannt gegeben, wer das zweite Cockpit neben Lewis Hamilton besetzt. Im Gespräch sind noch der deutsche Nico Rosberg und der Finne Heikki Kovalainen.” Ich weiÃ, dass ich vorbereitet bin, es zu tun, darauf habe ich mein ganzes Leben lang gehofft”, so der Spanier. Bereits seit 2003 ist de la Rosa nun schon Testfahrer und hat daneben auch schon 9 Rennen für den Rennstall  absolviert.

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    Der Spanier weià durchaus, dass er vor einem Jahr bessere Chancen hatte, das zweite Cockpit zu besetzen. Seiner Meinung nach, sei es Mode, Fahrer auszusuchen, die möglicht jung sind und nicht unbedingt die Erfahrung wie er aufweisen. Viel Zeit bleibt McLaren-Mercedes nicht mehr, einen zweiten Fahrer zu nominieren. Viele wünschen sich wohl Nico Rosberg als Teamkollege von Lewis Hamilton, passen würde es ja….ein britisch-deutscher Rennstall mit Lewis und Nico!

  • VW präsentiert Tiguan HyMotion in Shanghai

    VW präsentiert Tiguan HyMotion in Shanghai

    450http__dyimgcom_euryimgcom_xp_autKurz nach dem Start des Tiguan´s mit konventionellen Motoren stellen die Wolfsburger das Modell nun mit Brennstoffzellen vor. Die Maximalleistung des auf der Challenge Bibendum vorgestellten Prototypen in Shanghai beträgt 136 PS. Das Brennstoffzellensystem ist in den Motorraum integriert, wo auch der Elektroantrieb sitzt. Als zusätzlicher Energiespeicher dient eine Lithium-Ionen-Batterie, die von der Bremsenergie oder der Brennstoffzelle gespeist wird.

    Die Höchstgeschwindigkeit soll 150 km/h betragen und den Sprint von 0 auf 100 km/h meistert der saubere Wolfsburger in 14 Sekunden. Neben dem Tiguan wurde auch noch ein Passat mit Brennstoffzellenantrieb vorgestellt, der zusammen mit der Tongji-Universität in China entwickelt wurde. Die Challenge Bibendum wird vom Reifenhersteller Michelin seit 1998 veranstaltet und präsentiert seitdem besonders umweltfreundliche Fahrzeuge.

  • Belohnung für klimafreundliche Autos

    Belohnung für klimafreundliche Autos

    0102077017100Beim Kauf eines klimafreundlichen Autos sollen künftig die Kraftfahrzeug-Steuer wegfallen. Das Bundesfinanzministerium plant laut dpa einen “CO2-Freibetrag” für “besonders verbrausarme Fahrzeuge”. Falls ein Auto künftig die Grenze von 100g/km CO2 unterschreite, soll dieses von der Steuer befreit werden. Für Autos, deren Wert über der Grenze liegt, soll ein einheitlicher Steuertarif festgelegt werden, der gleichmässig mit dem CO2-Ausstoà steigt. Die vorgesehenen Reformpläne hält der Vekehrsclub Deutschland allerdings für nicht ausreichend.

    Die Umstellung der KFZ-Steuer solle nach Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee ab dem 1.Januar 2009 in Kraft treten. Die Steuerklassen für die Schadstoffnormen Euro-2 und Euro-3 sollen wie bisher nach dem Hubraum berechnet werden, bei der Euro-5 Norm soll eine befristete Steuerbefreiung geprüft werden. Zuerst einmal muss sich aber der Bund mit den Ländern einigen, da denen die KFZ-Steuer zusteht.

  • Porsche dementiert VW-Zerschlagung

    Porsche dementiert VW-Zerschlagung

    LogoIn einem offenen Brief, der heute in mehreren Tageszeitungen erschienen ist, widerspricht der Zuffenhausener Sportwagenhersteller Gerüchten, nach denen Volkswagen zerschlageb werden soll. “Porsche bleibt Porsche und Volkswagen bleibt Volkswagen”, heiÃt es in der ganzseitigen Anzeige. Trotzdem solle die Zusammenarbeit beider Unternehmen weiter ausgebaut werden. In dem Brief bekennen sich Porsche-Chef Wendelin Wiedeking und Holger Härter zu den Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen bei VW.

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    Porsche ist mit einer 31-prozentigen Beteiligung an VW grösster Anteilseigner. Nach der Gründung der neuen Porsche Holding SE, die bewusst nach europäischem Recht ausgerichtet ist, hatte es Differenzen um die Mitbestimmung gegeben. Mit drei Arbeitnehmervertreter von VW sitzen genausoviele im Aufsichtsrat wie von Porsche, wobei VW weitaus mehr Angestellte hat. Eine grössere Einflussnahme von Porsche auf VW wäre angesichts der Rekordbilanzen der Stuttgarter trotzdem sicherlich kein falscher Schritt….