Author: max staender

  • Sichere Nutzung von Mitfahrgelegenheiten

    Sichere Nutzung von Mitfahrgelegenheiten

    Dietrich_pm2Die Spritpreise klettern unaufhaltsam auf Rekordhöhen, die Bahn streikt, Fahrkarten sind zu teuer…was tun? Eine kostengünstige Alternative sind Mitfahrgelegenheiten, die deutschlandweit immer beliebter werden. Auf diversen Plattformen im Internet kann man problemlos Fahrer kontaktieren oder selber seine Fahrt anbieten, um Geld zu sparen. Zentralen, die eine Provosion fordern bieten meist vornherein mehr Sicherheit.

    Die Daten des Fahrers und des Passagiers liegen der Zentrale vor und die Preise sind vertraglich geregelt. Bei einigen Mitfahrbörsen gibt es sogar eine Pannenversicherung, wo der Passagier sich bei einer Panne die Kosten der Weiterreise erstatten lassen kann. ARAG-Experten empfehlen, sich schon im Vorfeld die Daten des Fahrers und das Autokennzeichen geben zu lassen. Zumeist werden auf den grossen kostenlosen Plattformen wie “Mitfahrgelegenheit” alle wichtigen Zwischenstops auf der Strecke, die Kosten und Abfahrtszeit angegeben, was die Suche nach dem richtigen Fahrer erleichtert.

  • Neuer Formel 1-Kurs in Valencia

    Neuer Formel 1-Kurs in Valencia

    0102086727100_2 Direkt nach dem Wahlsieg von Ministerpräsident Francisco Camps, einem guten Freund von Formel 1-Boss Bernie Ecclestone, unterzeichnete man den 7-Jahres Vertrag. “Ich mache Geschäfte mit Leuten die ich mag. Die von der anderen Partei kenne ich überhaupt nicht”, so Ecclestone. Ab kommendem Jahr werden dann die Zuschauer ähnliches wie in Monaco zu sehen bekommen: den zweiten Stadtkurs im Formel 1-Kalender.

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    Die spanischen Behörden Valencia´s können sich mit doppelt sovielen Yacht-Liegeplätzen als in Monaco, nämlich 300 an der Zahl, finanziell zumindest nicht beklagen. 100.000 Zuschauer können dann den “GroÃen Preis von Europa” im August 2008 live mitverfolgen, weltweit rund 500 Millionen. Der 4,2 Kilometer lange Stadtkurs soll rund um den America´s-Cup Hafen führen, Vorbild sei Monaco und Abu Dhabi, wo 2009 das erste Rennen stattfindet. Das von Ecclestone gewünschte Nachtrennen in Singapur ist wegen finanziellen Differenzen wohl in  weiter Ferne gerückt…..

  • Die “Winter-Tests” in der Formel 1 können beginnen

    Die “Winter-Tests” in der Formel 1 können beginnen

    24947Ab dem morgigen Dienstag werden die Motoren auf dem “Circuit de Catalunya” nahe Barcelona wieder aufheulen. Es sind die vorletzten Testfahrten vor dem Jahreswechsel und alle Teams haben sich mit ihren Boliden angemeldet. Die meiste Aufmerksamkeit werden die Fotografen wohl Michael Schumacher widmen, der erstmals wieder für Ferrari testet. Der siebenmalige Weltmeister will dem Team bei ersten Versuchen ohne Traktionskontrolle helfen.

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    Da sich McLaren-Mercedes von Alonso getrennt hat und Lewis Hamilton derzeit am Strand liegt und Urlaub macht, kommen Pedro de la Rosa und Gary Paffett zum Einsatz, die theoretisch zum Einsatz-Piloten befördert werden könnten. Bei Renault steigen Heikki Kovalainen und Testfahrer Nelson Piquet ins Cockpit, die beweisen müssen was sie drauf haben, da das Gezerre um Alonso ja noch nicht beendet ist. Red Bull Racing lässt neben Robert Doornbos erstmals den Inder Karun Chandhok hinters Lenkrad, der zwei Tage Zeit hat um sein Talent zu beweisen.

  • Ross Brawn wird Honda Formel 1 Teamchef

    Ross Brawn wird Honda Formel 1 Teamchef

    15296Noch heute soll der britische Ross Brawn als Teamchef der Japaner präsentiert werden berichtet die britische Tageszeitung “The Telegraph”. Der bisherige Chef Nick Fry soll als Geschäftsführer im Amt bleiben, während Ross Brawn die Aufgabe hat, mit einem konkurrenzfähigem Auto vorne mitzumischen. Verhandlungen mit Ferrari wurden im Oktober abgebrochen, wahrscheinlich konnte ihm sein ehemaliger Arbeitgeber keine Rolle anbieten, in der er sich wohl fühlte.

    Brawn genieÃt in der Formel 1 hohes Ansehen, auch deswegen weil er bei Benetton und Ferrari Michael Schumacher mehrmals zum WM-Titel verhelfen konnte. Unterdessen drohte vergangene Woche Jenson Button sein Team zu verlassen, würden diese nicht ein besseres Auto auf die Beine stellen. Red Bull und Toyota signalisierten in den vergangenen Wochen ebenfalls starkes Interesse an Ross Brawn, Anfang November reiste er jedoch mit Nick Fry nach Tokio und unterzeichnete den Vertrag mit Honda. So wie es aussieht hatte Nick Fry im Gegensatz zu Jean Todt keine Probleme damit, den Posten als Teamchef zu verlassen, um bessere Ergebnisse zu erzielen…

  • Dodge und sein Dampfhammer Viper SRT 10 ACR

    Dodge und sein Dampfhammer Viper SRT 10 ACR

    27165Der American Club Racer feierte auf der Los Angeles Auto Show seine Premiere. Mit seinem mächtigen 8,4 Liter V10 Motor, 600 PS und 760 Nm Drehmoment geht er keine Kompromisse ein. Für ausreichend Abtrieb sorgt ein XXl-Heckflügel und ein Diffusor.

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    Mit einem höhenverstellbaren Fahrwerk und einer Gewichtsreduzierung um 36 Kilogramm gehört diese Viper eigentlich eher auf die Rennstrecke als in den öffentlichen Verkehr. Durch ein manuelles 6-Gang-Tremec-T56-Getriebe wird die Power auf die mächtigen Walzen am Heck übertragen. Schwarze Leichtmetallräder und eine Brembo-Bremsanlage runden das Ganze standesgemäà ab. Mitte 2008 wird er für circa 100.000 Dollar auf dem US-Markt zu haben sein.

  • Formel 1: Max Mosley bei den Engländern unten durch

    Formel 1: Max Mosley bei den Engländern unten durch

    MaxmosleyDer Präsident des Automobil-Weltverbandes FIA ist Auslöser und Ziel einer Kampagne von britischen Medien. In einem “BBC”-Interview sprach der Rechtsanwalt, der seit 1993 FIA-Präsident ist, davon dass die Bedeutung von Lewis Hamilton “übertrieben” dargestellt werde. AnschlieÃend warnte er, dass der 22-jährige Brite die Formel 1 wie einst Michael Schumacher dominieren könne. Kurz darauf drehte die berüchtigte britische Presse Mosley durch den Fleischwolf!

    “Wäre Mosley gestern durch die Strassen London´s gelaufen und hätte dabei kleine kinder mit dem Knüppel geschlagen, er hätte keinen gröÃeren Angriff auf die Ãffentlichkeit verursachen können”, so der “Daily Telegraph”. Der “Independant” warf Mosley vor, dass er seine beispiellose Serie von Attacken auf Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens fortsetzt. Als letztes gabs noch was von der “Times” zu hören, die dem FIA-Präsident vorwirft eine Kampagne gegen McLaren starten zu wollen. Die Dominanz von Hamilton ist Mosley offensichtlich ein Dorn im Auge, womöglich auch weil er dessen Teamchef Ron Dennis nicht riechen kann. Kurz nach den Ôusserungen kam die Frage nach dem Rücktritt Mosley´s wieder auf, der diesen 2004 auf Drängen Dritter bis 2009 verlängert hatte. Die totale Dominanz Hamilton´s würde Mosley die Rente sicher nicht versüssen….

  • ADAC ruft mit Initiative gegen Spritpreise auf

    ADAC ruft mit Initiative gegen Spritpreise auf

    AdaclogoDer ADAC ruft Wirtschaft, Politik und Verbände dazu auf, den steigenden Spritpreisen  mit einer Initiative entgegenzutreten.”Wir können nicht zusehen, wie die Spritpreise jeden tag neue Rekordmarken erklimmen”, so ADAC-Präsident Peter Meyer. Der Spritpreis gefährdet nicht nur die Fahrer, sondern auch den Wirtschaftsstandort Deutschland. Vor allem an die deutschen Autohersteller, Mineralölkonzerne und verantwortlichen Politiker in Berlin und Brüssel soll sich die Initiative wenden.

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    ADAC fordert eine Absenkung der Mineralölsteuer auf das Niveau der Nachbarländer, wo eine moderate Kraftstoffsteuer möglich ist. Vor allem die Dieselpreise seien ADAC inakzeptabel hoch und sollten wieder gesenkt werden. Auch die Automobilhersteller sollten mit ihren spritsparenden Technologien so schnell wie möglich den Markt durchdringen und erschwinglichere Fahrzeuge produzieren. Den Fahrern selbst empfieht der ADAC eine spritsparende Fahrweise und die Ausnutzung der Preisunterschiede an den Tankstellen.

  • Krisengespräch bei Bernie Ecclestone in London

    Krisengespräch bei Bernie Ecclestone in London

    Bernie_ecclestone_previsioni Bernie Ecclestone hat Vertreter der Formel 1 in sein Londoner Büro zu einem Gespräch bezüglich der “Spionage-Affäre” eingeladen. Laut dem “Telegraph” waren Vertreter aller Teams ausser Ferrari, McLaren-Mercedes und Renault anwesend, welche derzeit noch in die Affäre verwickelt sind. Ecclestone liegt anscheinend viel daran, dass die Königsklasse nicht noch weiteren Schaden nimmt.

    Wahrscheinlich hat Ecclestene am gestrigen Freitag die Teams aufgefordert, interne Untersuchungen sicherzustellen, dass kein neuer Mitarbeiter fremde Informationen einschmuggeln, beziehungsweise Informationen aus den Teams abflieÃen können. Einem Image-Verlust droht neben den Autoherstellern auch den zahlreichen Sponsoren, die in der Formel 1 beheimatet sind und hunderte von Millionen jährlich dazusteuern. Am 6. Dezember wird das Renault-Team an die Türen des FIA-Weltverbandes in Paris klopfen und erfahren, ob es eine Bestrafung für die McLaren-Mercedes-Informationen erhält.

  • Ford bereitet Volvo für den Verkauf vor

    Ford bereitet Volvo für den Verkauf vor

    FordlogohomeFord bereitet seine schwedische Tochter derzeit für den Verkauf vor. Man will Volvo wieder in die Gewinnzone bringen und einer “strategischen Ãberprüfung unterziehen”, so der Konzernchef Alan Mulally. Der 63-jährige Mulally, der vor knapp einem Jahr zu Ford wechselte will mit der geplanten Trennung von Volvo wieder zu der klassischen Stammmarke Ford zurückkehren. Den Vertrag mit einem Käufer der beiden Marken Jaguar und Landrover wolle man frühestens 2008 vorlegen.

    Somit steht Ford´s Luxussparte Premier Automotive Group (PAG), die in diesem Jahr noch einen Umsatz von 7,4 Milliarden Dollar und 171.000 verkauften Limousinen erwarte, vor der endgültigen Auflösung. Laut “Financial Times Deutschland” treibt der Ford-Chef die Sanierung des Unternehmens schneller voran als angekündigt. In den drei Monaten bis Ende September fuhr man einen Nettoverlust von 380 Millionen Dollar ein, wesentlich weniger als der Fehlbetrag von 5,2 Milliarden Dollar vor Jahresfrist. Schon im zweiten Quartal konnte Ford einen Gewinn vorlegen.

  • Ford bietet Sechsgang-Automatik für Mondeo, S-Max und Galaxy an

    Ford bietet Sechsgang-Automatik für Mondeo, S-Max und Galaxy an

    Ford_mondeo_11_25634Gegen ein Aufpreis von rund 2.600 Euro bietet Ford ab sofort eine Sechsgang-Automatik für die Modelle Mondeo, Galaxy und S-Max an. Mit einem Marktanteil von rund 8 Prozent sind hierzulande Automatikschaltungen lange nicht so beliebt wie beispielsweise in den USA, doch auch hier ist ein Trend nach oben zu erkennen. Das Sechsgang-Automatik-Getriebe “Durashift” ist mit dem 2,0 Liter-Diesel Common-Rail-Direkteinspritzer oder dem 2,3 Liter-Duratec-Benziner zu haben.

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    Neben dem normalen “Drive”-Modus kann man auch noch in den Sportmudus umschalten oder manuell die Gänge wählen. Als Besonderheit verfügt das Getriebe über eine adaptive Lernfunktion, mit der Zeitpunkt und Qualität der Schaltvorgänge an den Strassenverkehr angepasst werden. Mit vibrationfreiem Betrieb, geringen Geräuschentwicklungen und sanftem Gangwechsel soll das Getriebe laut Ford neue Kunden gewinnen. Verbrauchsmindernd wirkt sich zudem die neue Drehmomentwandler-Ãberbrückung aus, die in höheren fahrstufen Schlupfverluste ausgleicht. Die Duratorq-TDCi-Turbodiesel sind serienmäÃig mit einem Partikelfilter ausgestattet. Mit Preisen zwischen 30.000 und 36.000 Euro bewegen sich die 3 Ford-Modelle in einem angemessenen Preisniveau und mit der neuen Automatik wird man sicher neue Kunden gewinnen können….