Author: max staender

  • Initiative Road Safety

    Initiative Road Safety

    Anteile_getoeteter_verkehrsbereicheDie private Initiative zur Verbesserung der Verkehrssicherheit hat sich zur Aufgabe gemacht, möglichst vielen Autofahrern die Zusammenhänge zwischen Unfallursachen und Unfallfolgen zu vermitteln. Laut dem Statistischen Bundesamt verunglückten im Jahr 2006 rund 13 Prozent auf Autobahnen tödlich, während auf Landstrassen 60 Prozent zu beklagen waren. Demnach ist die Gefahr auf Landstrassen um das Vierfache höher, sogar innerorts um das Doppelte.

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    Hauptursache für schwere Unfälle seien laut einer Unfallforschung nicht überhöhte Geschwindigkeit, sondern Fahr- und Reaktionsfehler des Betroffenen. Vor allem Fahranfänger sind oft der Meinung, dass sie die Gesetze der Physik ausser Kraft setzen könnten, da man ja alle möglichen Sicherheitssysteme an Bord hätte. Eins steht fest: Das vorgeschlagene Tempolimit auf 130 km/h würde wohl keine Verringerung der Verkehrstoten zur Folge haben.

  • Mazda versorgt Norwegen mit Wasserstoffautos

    Mazda versorgt Norwegen mit Wasserstoffautos

    0102068970800 Die Mazda Motor Corporation und Hydrogen Road of Norway (HyNor) haben sich am gestrigen Mittwoch in Tokio auf eine Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Wasserstoff und Wasserstoff-Fahrzeugen geeinigt. HyNor ist ein Gemeinschaftsprojekt, bestehend aus Industriepartnern, die Wasserstoff als Kraftstoff in Norwegen fördern und zum Aufbau einer Wasserstoff-Wirtschaft beitragen wollen. HyNor hat bisher 30 Wasserstofffahrzeuge vom Typ Mazda RX-8 Hydrogen RE geordert, die bislang mit ihrem Wankelmotor ausschlieÃlich in Japan erhältlich waren.

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    Als weltweit erster Hersteller kombinierte Mazda bei diesen Fahrzeugen eine Wasserstoffverbrennung mit einer herkömmlichen Benzineinspritzung. Das Tanksystem besteht aus einem 74-Liter Druckgastank für komprimiertes Wasserstoffgas und einem 61-Liter Benzintank. Die Motorleistung des Benzinbetriebs stellt eine Leistung von 210 PS zur Verfügung, die des Wasserstoffantriebes 110 PS. Somit besitzt der Mazda eine Reichweite von rund 1000 km. Geplant ist derweil ein 580 km langer “Hydrogen Highway” von Oslo bis Stavanger, an dem zahlreiche Wasserstofftankstellen aufgebaut werden sollen. An diesem Beispiel sieht man wie ernst die norwegische Regierung die Umstellung auf alternative Antriebe vorantreibt….
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  • Gesetzeshüter mit knapp 500 PS im Nacken

    Gesetzeshüter mit knapp 500 PS im Nacken

    27135Die britische Polizei will Rasern mit einem Caparo T1 RRV endgültig ein Strich durch die Rechnung machen. Dank Verbund-Materialien schafft der Supersportler den Sprint auf 100 km/h in 2,5 Sekunden. Mit 320 km/h Höchstgeschwindigkeit würde den britischen Gesetzeshütern dann wohl keiner mehr durch die Lappen gehen. Angetrieben wird der Caparo T1 von einem 2,4 Liter V8-Motor mit 480 PS und einem Drehzahlbereich, der einem Motorrad nahe kommt.

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    Das Einsatzgebiet des nur knapp 500 Kilogramm schweren Gefährt soll sich auf den M25 Motorway rund um London begrenzen. Lamborghini hat 2004 der italienischen Polizei zum 152. Geburtstag ein Gallardo geschenkt, der rund um Mailand auf den Autobahnen Verkehrssünder jagt. Bei dem enormen Spritverbrauch bleibt nur zu hoffen, dass den Polizisten bei einer Verfolgungsjagd nicht der Sprit ausgeht…
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  • Kann Red-Bull Alonso Flügel verleihen?

    Kann Red-Bull Alonso Flügel verleihen?

    25196Das Tauziehen um den zweimaligen Formel-1 Weltmeister Fernando Alonso machen wohl Renault und Red-Bull unter sich aus. Toyota spiele laut Spanischer Presse eine untergeordnete Rolle, auch aufgrund der Leistung des japanischen Rennstalls in den vergangenen Jahren. Anscheinend missfällt dem Spanier der Arbeitsstil Toyota´s und der Einfluss der japanischen Führung auf die Toyota Motorsport GmbH in Köln sei ihm zu groÃ.

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    Dass Alonso nächste Saison einen Achtzylinder Renault-Motor im Heck hat, scheint sicher zu sein, da  das Red Bull Team  mit Renault-Motoren an den Start geht. Als letztes hat der Spanier erklärt, das Red Bull die beste Variante derzeit für ihn sei. Red Bull-Boss Dietrich Mateschitz hat sein Team mit dem Top-Designer Adrian Newey bereichert und ausreichend technisches Equipment, um ein Auto auf die Beine zu stellen, das vorne mitfahren könne. Falls sich das Gerücht bestätigen würde, dass der Milliardär Mateschitz auch noch Ex-Ferrari-Technikdirektor Ross Brawn ins Boot holt, würde Alonso wohl auf den Zug springen. Der einzige, der wahrscheinlich aus der Röhre schaun wird, wäre Briatore, der sich somit für die Saison 2008 keinen Top-Fahrer angeln konnte….

  • Zieht der GroÃe Preis von Australien um?

    Zieht der GroÃe Preis von Australien um?

    F1_ausLaut einem Bericht des australischen TV-Senders “Nine Network” denken die Verantwortlichen des GroÃen Preises von Australien über einen Umzug auf den “Flemington Racecourse” in den Vorort Flemington nach. Grund sei der enorme Verlust von 22 Millionen Euro dieses Jahr auf dem Albert Park in Melbourne. Ron Walker, der Vorsitzende des Grand Prix hat sich bereits letzte Woche mit Bernie Ecclestone getroffen um alles Notwendige zu besprechen.

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    Durch den Umzug auf den “Flamington Racecourse” könnten die gewaltigen Kosten für die Verwandlung des Albert Parks in eine Rennstrecke eingespart werden,13 Millionen Euro wären dies ungefähr. In den kommenden Wochen soll nun eine Entscheidung fallen, ob der Umzug auf die eigentlich für Pferderennen ausgerichtete Anlage im Vorort Flemmington stattfindet. Die Verantwortlichen haben mit Ecclestone einen Vertrag bis 2010, spätestens dann muss man sich entscheiden….

  • Peugeot 207 ist das beliebteste Cabrio

    Peugeot 207 ist das beliebteste Cabrio

    Peugeot_207_cc_1_22722 Mit 4917 Neuzulassungen im Oktober ist der Peugeot 207 Deutschlands beliebtester Importwagen. Der 207 CC ist mit 1424 verkauften Einheiten das beliebteste Cabrio. Mit insgesamt seit Jahrebeginn 12.344 abgesetzten Fahrzeugen ist er Deutschland´s meistverkauftes Cabrio überhaupt. Somit stieg Peugeot im Oktober mit dem 207 und dem Vorgänger 206 zum erfolgreichsten Kleinwagenimporteur auf.

    Von diesen beiden Modellen wurden seit Anfang diesen Jahres alleine 43.400 Autos verkauft. Für den seit September 2007 erhältlichen 308 soll es bereits 5700 Bestellungen geben. Beim 207 CC kann man sich zwischen zwei 1,6 Liter-Benzinern mit 120 und 150 PS oder einem Diesel mit 109 PS entscheiden. Dreimal nun schon war das Cabrio seit 2001 das Meistverkaufteste und jeweils erfolgreicher als in seinem Heimatland Frankreich.

  • Mercedes-Benz: Absatzrekord im Oktober

    Mercedes-Benz: Absatzrekord im Oktober

    Slk_frontDer Daimler-Konzern hat im Oktober mit seinen Marken Mercedes, Smart und Maybach mehr Fahrzeuge verkauft als je zuvor: rund 115.000 an der Zahl. Dies bedeutet weltweit eine Absatzsteigerung um 12 Prozent. Allein Mercedes-Benz verkaufte mit 103.900 Autos rund 10 Prozent mehr, was besonders der neuen C-Klasse zu verdanken ist, 30.000 von ihnen wurden abgesetzt, das Doppelte als im Vorjahresmonat.

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    Auch der Smart fortwo kam bei der Kundschaft bestens an und stellte ebenso einen Rekord auf: Um 92 Prozent auf den Rekordwert von 10.600 Einheiten stiegen die Auslieferungen im Oktober. Somit verzeichnet Mercedes-Benz Cars mit 1.056.900 verkauften Autos in den ersten 10 Monaten des Jahres 2007 insgesamt einen Absatzrekord. Vor allem im Asien/Pazifik-Raum und den USA konnten die Stuttgarter gegen die Konkurrenz enorm punkten. Scheint als würde die Trennung von Chrysler die Marke mit dem Stern ein wenig beflügeln….

  • Jubiläumsausgabe des 427-Motors im 57er Chevy Bel Air

    Jubiläumsausgabe des 427-Motors im 57er Chevy Bel Air

    1957chevroletbelairredgble“Project X” nennen die Spezialisten von GM Performance Division ihr Schmuckstück, dem sie anlässlich der SEMA eine Jubiläumsausgabe des 427-Motors verpassten. Der Big-Block-V8 leistet im 57er Chevy Bel Air 430 PS und punktet mit einem maximalen Drehmoment von 610 Nm.

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    Das 1957er Modell, das unter den Oldtimern sehr beliebt ist, wird nun in einer limitierten Auflage von 427 Stück als “Project X” wiederbelebt. Die Kraftübertragung erfolgt über ein manuelles Fünfganggetrieb,die Radaufhängung an der Vorderachse stammt aus einer Corvette, Leichtmetallräder im 18-Zoll-Format runden das Ganze ab. An der Hinterachse des Retro-Chevy hängen 20-Zoll-Walzen von Mickey-Thompson. Ein komplett gelber Anstrich und leichte Veränderungen am Blechkleid sollen noch mehr Blicke auf ihn ziehen.
    Hier ein paar Video-Clips des “Project X” auf der SEMA….

  • Kazuki Nakajima erhält Williams-Cockpit

    Kazuki Nakajima erhält Williams-Cockpit

    NakajimaersetztwurzbeimfinaleinsaopNakajima wird der Nachfolger des Ãsterreichers Alexander Wurz, der noch vor Ende der letzten Saison, Anfang Oktober, Williams verlassen und seine Karriere beendet hatte. Der Japaner ist nun Nico Rosberg´s Teamkollege. Der 22-jahre alte Sohn des früheren Formel-1-Piloten Satoru Nakajima lebt derzeit in Oxford und wurde vergangene Saison zum Rookie des Jahres in der GP2 gewählt.

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    Nakajima war letzte Saison Test- und Ersatzfahrer für Williams und ist Teil des Williams Nachwuchsprogrammes von Motoren-Partner Toyota. “Das ist die Krönung eines traumhaften Jahres”, sagte Nakajima. Da Nico Rosberg als Kandidat für die Nachfolge von Ex-Weltmeister Fernando Alonso bei McLaren-Mercedes gilt,ist es noch offen, ob die beiden wirklich zusammen fahren werden. “Ich freue mich, bestätigen zu können, dass Nico das dritte Jahr hintereinander für unser Team fahren wird. Er hat 2007 eine beeindruckende und weithin mit Beifall bedachte Leistung gezeigt”, teilte Williams-Chef Frank Williams mit. Ob dies zutrifft und der Deutsche seinen Vertrag bis 2008 erfüllt ist letztendlich eine Frage des Geldes bzw. der Ablösesumme…

  • Spanische Unternehmen sammeln Millionen für Alonso

    Spanische Unternehmen sammeln Millionen für Alonso

    Hb5xo4gy_pxgen_r_467xa_2 Noch steht eine Entscheidung vom WM-Dritten Fernando Alonso aus, wer nächste Saison sein Arbeitgeber sein soll. Unterdessen wollen drei spanische Unternehmen mit aller Macht die Rückkehr Alonso´s zu Renault. Heute morgen meldete die italienische Sporttageszeitung Tuttosport, dass der Telekommunikationskonzern Movistar, die Bank Banco di Bilbao sowie die Versicherungsgesellschaft Mutua Madrilena insgesamt 62 Millionen Euro zur Verfügung stellen würden.

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    Renault-Teamchef Flavio Briatore der einflussreiche   spanische Finanzmann Alejandro Agag, Schwiegersohn des ehemaligen   spanischen Premierministers Jose Maria Aznar sollen den Deal maÃgeblich vorangetrieben haben. Laut “Tuttosport” könnte Alonso den Vertrag, den Briatore schon ausgearbeitet hat, noch diese Woche unterschreiben. Allerdings ist aus dem umfeld zu hören, dass der Renault-Teamchef Alonso nicht nur für ein Jahr binden will. Neben Renault gilten Red Bull und Toyota noch als heisse Kandidaten.