Author: max staender

  • 60.000 Fans feiern Hamilton & Co bei “Stars and Cars”

    60.000 Fans feiern Hamilton & Co bei “Stars and Cars”

    26473_4Bei dem traditionellem Abschluss der Motorsportsaison von Mercedes, dem “Stars and Cars “-Tag kamen wieder über 60000 Daimler-Mitarbeiter und Motorsportfans. In Stuttgart- Untertürkheim feierten sie Formel-1 Vizewelt-  meister Lewis Hamilton und seine Mercedes-Kollegen aus Formel 1 und DTM. Ebenso gab der Formel-1 Doppelweltmeister Mika Häkkinen bei dieser Gelegenheit seinen Rücktritt bekannt.

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    Rund um das Mercedes-Benz Museum und das Mercedes-Benz Center vor dem Werk Untertürkheim hat ein abwechslungsreiches Programm den Besuchern einiges geboten. So konnte man Boxenstopp- Wettbewerbe zwischen den Formel-1- und DTM-Teams hautnah erleben. Beschleunigungs-Vergleiche mit Renn- und Serienfahrzeugen, Autogramm- und Interviewrunden sowie Demonstrationsfahrten historischer Rennfahrzeuge fehlten ebenso wenig auf dem Spektakel. Als Publikumsmagnet erwies sich jedoch Lewis Hamilton, der mit Autogrammstunden alle Hände voll zu tun hatte.

  • Väth: Spritze für den Mercedes C 320 CDI

    Väth: Spritze für den Mercedes C 320 CDI

    154158457Der Hösbacher Tuner Väth hat dem C 320 CDI ein biÃchen auf die Sprünge geholfen. Nachdem man am Herzstück Hand anlegte, erhöhte sich die Leistung von 224 auf 275 PS, das Drehmoment erreichte 605 Nm. Jetzt vergehen lediglich 6,5 Sekunden bis die Limousine die 100 km/h -Marke erreicht. Erst bei 260 km/h regelt der 6-Zylinder-Diesel elektronisch
    ab.

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    Väth sorgt mit einer Siebengang-Automatik dafür, dass der Gangwechsel sanft und vor allem schnell ausgefürt wird. Die neue Frontlippe, Heckspoilerlippe sowie der Heckdiffusor verleihen dem C 320 ein markantes Design, das auch ohne den Stern auf der Haube bestens klar kommt. 19-Zoll Leichtmetall- räder, sowie eine Tieferlegung um einige Millimeter sorgen für den richtigen Halt auf der Strasse. Bleibt abschlieÃend nur zu sagen, dass die Hösbacher mit diesem Mercedes nicht zuviel riskiert haben, was vor allem das Optische angeht…

  • Unimog U 20: Bald kommt der kleine “Riese”

    Unimog U 20: Bald kommt der kleine “Riese”

    21105_report_w486Mit der Baureihe Unimog U 20 will Mercedes-Benz die Modellpalette nach unten ergänzen. Wenn´s um bedingungslose Einsatzstärke und auÃergewöhnliche Flexibilität geht, darf er nicht fehlen. Vor kurzem ist der erste U 20, mit noch kürzerem Radstand als sein Vorgänger, in Wörth bei Karlsruhe vom Band gerollt.

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    Das flexible Geräteträgersystem des hochmodernen Unimogs ist für die verschiedensten An- und Aufbauräume konzipiert, sodass man damit nicht nur Schnee räumen kann, sondern auch den Randstreifen mähen oder die städtischen Gartenabfälle häckseln kann. Der Vierzylinder-Turbodiesel schöpft seine 150 PS aus 4,25 Litern Hubraum. Dafür dass die Kraft auch die 4 Räder des 7,5 – 8,5 Tonnen schweren U 20 erreicht, sorgt ein Achtgang-Schaltgetriebe. Anfang 2008 sollen die ersten Kundenfahrzeuge ausgeliefert werden, der Schneepflug für die vielen Bauhöfe und Stadtwerke ist allerdings nicht im Paket dabei…

  • Mit Algen im Tank Gas geben

    Mit Algen im Tank Gas geben

    AlgenJa sie haben richtig gehört, die einfachsten und ältesten Lebewesen der Welt besitzen die Fähigkeit zur Fotosynthese: Das bedeutet, dass sie Kohlendioxid in Sauerstoff umwandeln können und die aufgenommene Sonnenenergie daraus wiederum hochwertiges Pflanzenöl produziert, dass sie in ihrem Gewebe speichert. Bis zu 50 Prozent ihres Trockengewichts macht das Ãl aus und ist der Grundstoff für Biodiesel.

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    Mit dieser Idee gründete der Amerikaner Glen Kertz das Unternehmen Valcent Products. Bisher haben Investoren rund 2,5 Millionen Euro in sein Projekt gesteckt und es scheint als würde dies nur der Anfang einer groÃen Erfolgsstory werden. Das U.S. Department of Energy errechnete, dass der Einsatz von Biodiesel im Vergleich zu Mineralöltreibstoff bis zu 78,5 Prozent der CO2-Emissionen einsparen könnte. Der Vorteil liegt bei der Herstellung bei dem geringen Energie-und Wasserverbrauch. Die Algen züchtet Kertz in badewannengroÃen Plastiksäckchen in einem Gewächshaus. Das einzige was er benötigt ist das Sonnenlicht. “Wir können praktisch überall auf der Welt produzieren. Wir haben eine kostengünstige, die Umwelt nicht belastende Quelle erneuerbarer Energieâ, so Kertz. Dabei stehen 3 verschiedene Methoden zur Gewinnung zur Verfügung: das Pressen, Zentrifugieren oder die chemische Extraktion mit Lösungsmitteln. Angesichts der Tatsache, dass keine Nutzfläche und schwere Maschinen zur Ernte benötigt werden, ist dies durchaus eine innovative Möglichkeit alternativen Treibstoff für die Zukunft zu produzieren.

  • Nissan´s 350 Z ist Powercar 2007

    Nissan´s 350 Z ist Powercar 2007

    Hbpma6ay7g_pxgen_r_380xaDie Leser der Zeitschrift “Powercar” haben den Nissan 350 Z zum “Powercar 2007” ausgezeichnet. Bei der zum ersten Mal ausgeschriebenen Wahl wurden 10.000 Stimmen abgegeben. Elf Kategorien mit insgesamt 220 Fahrzeugen standen zur Auswahl, bei den Sportcoupés konnte sich der 350 Z letztendlich durchsetzen. 1969 begann die Erfolgsstory des Nissan mit dem 240 Z, 1,6 Millionen Fahrzeuge konnte der japanische Automobilhersteller bisher absetzen.

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    In fünfter Generation überzeugt das Coupé seine Kunden nun schon, markantes Design und eine Menge Fahrspaà garantiert. Angetrieben wird der 350 Z von einem 3,5 Liter V6-Aluminiummotor, der mächtig Dampf unter der Haube erzeugt. Der VQ-Motor, der es übrigens zum 13. mal in Folge in die Vorauswahl der angesehenen Auszeichnung “Ward´s Best Engine Award” geschafft hat, wird von 313 Pferden auf Trab gehalten und entfaltet ein maximales Drehmoment von 358 Nm. Den Sprint auf 100 km/h bewältigt er in 5,7 Sekunden, die Elektronik hindert den Vortrieb bei 250 km/h. Das Herz des Japaners wird in Zukunft mit Sicherheit weiter schlagen und seinen Fahrern eine Menge Spaà bescheren.

  • Lifestyle-Kombi Peugeot 207 SW Escapade ab November zu haben

    Lifestyle-Kombi Peugeot 207 SW Escapade ab November zu haben

    843322gf1550245a40623b2e2f351e40235Den auf der IAA in Frankfurt vorgestellten Peugeot 207 SW Escapade steht ab Anfang November bei den Händlern vor der Tür. Bis zum 31. Dezember 2007 gewährt Peugeot einen Kundenvorteil, Kostenpunkt: 17950 Euro. Der Kombi hat vorne 16 Millimeter und hinten 21 Millimeter mehr Bodenfreiheit, sowie eine spezielle 16-Zoll-Bereifung. Mit dem markanten Design und groÃzügigem Platzangebot soll er in die FuÃstapfen seines Vorgängers, dem 206 SW treten.

    Die Radhausverkleidungen, Seitenschwellerleisten, die spezielle Heck-und Frontverkleidung sowie der Unterbodenschutz verleihen dem Franzosen ein gewisses Geländewagenaussehen. Die verchromte Dachreling, die Tönungen von Heck-und Seitenscheiben und das groÃe Panorama-Glasdach gehören zur Serienausstattung.
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    Als Motorisierung stehen zwei Aggregate zur Auswahl: Zum einen ein 1,6 Liter VTi-Benziner mit 120 PS und ein 1,6-Liter HDi-Diesel mit Russpartikelfilter und wahlweise 90 PS oder 109 PS. Die 6 Airbags, das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP sowie ein Notbremsassistent runden die Serie ab. Ansprechen soll der 207 SW Kunden mit der Vorliebe für Outdoor-Aktivitäten, von jungen Familien bis aktiven Senioren…da kann dem Abenteuer ja nichts mehr im Wege stehen!

  • Michelin bei Sicherheit und Langlebigkeit auf dem ersten Platz

    Michelin bei Sicherheit und Langlebigkeit auf dem ersten Platz

    MichelinFrost und Sullivans verleihen dieses Jahr den “Customer Choice Award for Brand Offering” an den französischen Reifenhersteller Michelin. Im Vergleich zur europäischen Kunkurrenz erzielte der Zulieferer laut der Unternehmens- beratung Höchstwerte, in der Kategorie “beste Reifenmarke Europas” belegte Michelin ebenso den ersten Platz.

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    Eine Befragung von 2000 Endkunden aus Deutschland, Spanien, Frankreich und GroÃbritannien mit dem Titel “Kundenansichten zum Thema Fahrdynamik” bestätigte, dass die Verbraucher mit dem französischen Reifenhersteller durchaus zufrieden sind. Michelin hat sich in Europa im Lauf der Jahrzehnte einen groÃen Namen erarbeitet,â so Krishnasami Rajagopalan, Branchenanalyst bei Frost und Sullivan. Neben dem Hauptgeschäft mit Reifen betreibt Michelin auch noch den Reiseunterstützungsservice ViaMichelin. Durch seine Rennsport- erfahrungen in sehr vielen Klassen ist das Unternehmen in puncto Reifentechnologien seinen Konkurrenten immer auch ein Schritt voraus. Das Reifenmännchen Bibendum steht schon längst als Synonym für die Marke und ist als Werbefigur bekannt. 

  • Schriller Volvo C 30 präsentiert sich auf der SEMA in Las Vegas

    Schriller Volvo C 30 präsentiert sich auf der SEMA in Las Vegas

    20114_1193675471495Auf der SEMA in Las Vegas, die vom 30. Oktober bis zum 2. November 2007 geht, haben die Schweden auch einen aufgemotzten C 30 im Gepäck. Aussenrum wurden dem Golf-Konkurrent neue Seitenschweller, Spoiler und eine Sport auspuffanlage verpasst. Ins Auge sticht der Flitzer
    durch seine auffällige orangene Lackierung, die im Innenraum fortgesetzt wird. Der deutsche Veredler Heico Sportiv griff den Schweden unter die Arme und überzog auch den kompletten Innenraum mit Leder.

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    Auch um das pulsierende Herz haben sich die Deutschen gekümmert und den C 30 auf 300 PS aufgepumpt. Der Fünfzylinder-Turbo schafft nun den Sprint auf 100 km/h in sehenswerten 5,4 Sekunden, Schluss ist durch die Abriegelung erst bei 250 km/h. Um mit soviel Dampf nicht nur eine Burn-Out-Show
    hinzulegen, wurde dem Volvo an der Vorderachse eine Differentialsperre eingebaut und zusätzlich noch ein Sportfahrwerk verpasst, sodass er ganze 4 Zentimeter tiefer auf dem Asphalt klebt. Die 4-Kolben-Sportbremse sorgt zuverlässig für die Verzögerung des sportlichen Flitzers. Volvo wollte mit dem C 30 zeigen, welches Potenzial in ihm steckt, wenn man ihm ein biÃchen auf die Sprünge hilft….bleibt nur zu sagen, dass sie da wohl Recht behalten dürften.

  • Phillips X-treme Power lässt die Nacht zum Tag werden

    Phillips X-treme Power lässt die Nacht zum Tag werden

    Oly_express_dodge_night_reims Eine bis zu 80 Prozent höhere Lichtausbeute erreichen die X-treme Power nicht Xenon Schein- Werferlampen als herkömmliche Standardlampen. Somit gehört sie zu dem hellsten nachrüstbaren Autolicht mit StVZO-Zulassung. Das Licht ist sehr hell und intensiv, somit können Fahrer besser sehen und natürlich gesehen werden. Möglich macht die Lichtleistung eine besondere Wendel und ein erhöhter Gasdruck in der Lampe.

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    Um den hohen Anforderungen Stand zu halten, hat Philips die Lampen nicht mit herkömmlichem Glas versehen, sondern ein spezielles Quarzglas verwendet. Eine speziell vergütete Glasoberfläche soll Lichtverluste an der Grenzschicht zwischen Glas und Umgebung verhindern. “Herausragende Leistung in Verbindung mit einem ansprechenden Design standen für uns bei der Entwicklung von X-treme Power ganz besonders im Vordergrundâ, erklärt Matthias Hagedorn, Lichtexperte bei Philips. Ansprechen soll das Licht vor allem Fahrer, die sich von der breiten Masse abheben wollen, um ein Scheinwerferlicht in Rennsportoptik zu erhalten. Die Lampen passen in so gut wie alle gängigen Scheinwerfertypen, sowie Freiflächenscheinwerfer und sind ab ca. 35 Euro im fachhandel erhältlich. Für deutlich mehr Lichtausbeute und vor allem Sicherheit, ist dies eine gute Investition.

  • Porsche RS Spyder gibt mächtig Gas

    Porsche RS Spyder gibt mächtig Gas

    AlmslogotransDie Konkurrenten hatten dieses Jahr bei der American Le Mans Series das Nachsehen. Die extrem zuverlässigen Porsche RS Spyder, die in Weissach entwickelt und gebaut wurden, konnten sich nicht nur in ihrer Klasse (LMP2) gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. Sogar gegen die Audi R 10, die in der LMP1-Klasse fuhren, hatten die Porsche keine Probleme. Bei der Generalprobe Anfang des Jahres auf dem Sebring International Raceway hielten die Porsche RS Spyder von den Teams Penske Racing und Dyson Racing ihre Gegner klar auf Distanz. “Wir haben alles umsetzen können, was wir uns vorgenommen haben und hatten keine wesentlichen technischen Probleme”, zog Dieter Steinhauser, Leiter Motorsport Entwicklung und Projektleiter RS Spyder, eine positive Bilanz.

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    Das Siegerauto von 2006 wurde mit Hilfe von Computersimulationen und Windkanalversuchen vor allem aerodynamisch weiter optimiert. Die Leistung des RS Spyder stieg auf 503 PS, nachdem die Ingenieure in Weissach nochmals Hand anlegten und weitere 23 PS aus dem Aggregat rauskitzelten. Auch die Weiterentwicklungen bei der Hydraulik, Elektrik und der Servolenkung brachten massive Fortschritte auf diesem Sektor. Porsche-Werksfahrer Timo Bernhard fasste seine Testeindrücke so zusammen: “Das neue Auto ist eine andere Welt.” Beim Saisonfinale in Laguna Seca konnte Porsche sogar einen Doppelsieg einfahren, womit das Jahr 2007 das erfolgreichste überhaupt war. Mit den insgesamt acht Gesamtsiegen hat Porsche seine zu anfangs gesteckten Ziele bei weitem übertroffen…Glückwunsch und weiter so!
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