Author: max staender

  • Europaparlament senkt die Emissionsgrenze

    Europaparlament senkt die Emissionsgrenze

    Pict_20070919pht10499_230Die EU-Abgeordneten im Umweltausschuss konnten sich auf eine Senkung der Kohlendioxid-Emission auf 125 g pro Kilometer bis zum Jahr 2015 einigen. Die Regelung muss im kommenden Jahr noch als Gesetz verabschiedet werden und tritt dann für alle Neuwagen ab 2015 in Kraft. Derzeit liegt der Grenzwert bei 160 g/km, was den Abgeordneten mit ihren Luxuskarossen wohl ein wenig zuviel war. Nun ja, einer muss ja den Anfang machen, da in Europa ja ein Drittel aller Autos weltweit auf den StraÃen unterwegs sind.

    Im Jahr 2005 waren es schätzungsweise 40 prozent mehr als 1994, nämlich über 218 Millionen an der Zahl.
    Der Umweltausschuss gibt den Autoschmieden einen kleinen Anreiz: Wer die Grenzwerte sogar unterschreitet, kann mit Gutschriften für jedes Fahrzeug rechnen, bei einer Ãberschreitung andernfalls wird eine Strafe fällig werden. Wenn es nach dem EU-Parlament geht, soll ab 2020 eine Emissionsgrenze von 95 g/km und ab 2025 nur noch 70 g je km erlaubt sein. Lediglich für spezialisierte Kleinhersteller soll es eine Ausnahme geben: Ihnen ist es möglich ca. 500 Autos aus der CO2-Flottenberechnung herauszunehmen. Da darf man gespannt sein, wie Porsche,Ferrari,Lamborghini und CO das hinbekommen werden.

  • Ferrari 512 BB: Eine Legende aus Maranello

    Ferrari 512 BB: Eine Legende aus Maranello

    Ferrari_steinmann_2Die Zahl 512 steht für mächtig Dampf unter der Haube: 5 Liter Hubraum und 12 Zylinder. Neben dem legendären 512 S und 512 M brachte die italienische Marke mit dem springendem Pferd im Jahr 1976 den 512 BB heraus. Der 512 Berlinetta Boxer   war der überarbeitete Nachfolger des 365 GT/4 Berlinetti Boxer mit Mittelmotor. Das Wesentliche war die Weiterentwicklung des 12 Zylindermotors mit 180° Winkel, wie sie zu dieser Zeit in den F 1-Rennwagen von Niki Lauda verbaut waren.

    Der 340 PS starke Mittelmotor des 512 BB hatte damals mit 1600 kg Leergewicht zu kämpfen, trotzdem vergingen auf den Sprint bis 100 km/h lediglich 5,6 Sekunden. Durch die verschärften Abgasnormen  in den Vereinigten Staaten kam es 1981 zu technischen Veränderungen. So wurde der Vergaser durch eine Einspritzanlage getauscht, wodurch er nun den namen 512 BBi erhielt. Die damals recht moderne Einspritzanlage K-Jetronic konnte einen Leistungsverlust von ca. 20 PS trotzdem nicht verhindern. Ferrari bot seinen Kunden eine Ônderung des Ãbersetzungsverhältnisses der ersten beiden gänge an, wodurch sich die Beschleunigung verbesserte. Zusammen mit Pininfarina entstand dann 1978 der 512 BB Le Mans, der offiziell nur 25 mal gebaut wurde. Die 350 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichte der Rennwagen vor allem durch seine leichte Fiberglaskarosserie.
    Ferrari_512_bb_lm_2

  • Toyota 1/X : Das Fliegengewicht unter den Konzeptcars

    Toyota 1/X : Das Fliegengewicht unter den Konzeptcars

    Toyota_concept_1x_tokyo_2007Die Besonderheit bei dem 1/X liegt am Gewicht. Der sehr leichte Karosserierahmen soll durch kohlefaser verstärktem Kunststoff (CFRP) erreicht werden. Trotzdem ist es überraschend, dass die Studie, die 4 Personen Platz bietet mit einem Gewicht von 420 kg auskommen soll, also schätzungsweise einem Drittel des Prius. Den Spritverbrauch konnten die Japaner gegenüber dem Prius auch halbieren. Der 1/X ist 3,90 Meter lang, 1,62 Meter breit, misst 1,41 Meter in der Höhe und ist mit einem Plug-in-Hybridantrieb versehen.

    Der 500 ccm groÃe Benzinmotor und der Elektromotor sind unter dem Rücksitz versteckt. Hinzu kommt, dass der Hinterradantrieb als Plug-in-Triebsatz ausgelegt ist, welcher sein Energiespeicher an jeder Steckdose aufladen kann. Falls es Toyota tatsächlich schaffen sollte, die angegebenen 420 kg einzuhalten und den 1/X zur Serienreife zu führen, kann man nur gratulieren. Damit würde die bis jetzt noch japanische Studie bei der Fahrzeug-Leichtbauweise die Nase ganz weit vorne haben. Wahrscheinlich sucht Toyoto nur nach einem ebenwürdigen Modell, das die Nachfolge des Prius einleiten soll.

  • Honda: Kuscheln mit Puyo

    Honda: Kuscheln mit Puyo

    2007_10_5azk7nsavfnzzqx450Honda präsentiert auf der 40. Tokya Motor Show seine Konzeptstudie Puyo. Sie hat starke Ôhnlichkeit mit einer 6-Mann Gondel in den Alpen, nur einen kleinen Unterschied: Den Brennstoffzellenanttrieb. Man will bei dieser Studie “Sauberkeit”, “Sicherheit” und “SpaÔ  zusammen mit minimalistischem Design verbinden. Honda verpasst dem Puyo,der aus dem “Out-of-the-Box”-Konzept konstruiert wurde, ihre neueste Brennstoffzellentechnologie.

    2007_10_1azgr_2wgcmk_cx450_3

    Beim Exterieur wollten die japanischen Designer vor allem eins: Eine freundliche Verbindung schaffen zwischen Mensch und Umwelt. Die elastische Aussenhaut des “Gel Bodys” enthält verschiedene Materialien, die bei einem Unfall kraftabsorbierend wirken sollen, um so mehr Sicherheit zu schaffen. Die transparente  “Hülle” soll zusätzlich zu einem sauberen Image verhelfen und die Verschmelzung zur Umwelt symbolisieren. Spätestens wenn man bei Abenddämmerung in den Puyo steigt und die Bedienelemente sich zu dem Fahrer bewegen und die floureszierenden Anzeigen Auskunft über jedes Detail geben, merkt man wie sich die Japaner die zukünftige Mobilität vorstellen. Ein Joystick wie beim Flugsimulator hilft die zusätzlich mit einem Elektromotor ausgerüstete Gondel zu navigieren. Honda´s Ziel war es ein “seidiges Gefühl” zu verschaffen, dass die Sinne und Gefühle der Insassen positiv beeinflusst…ob sie dieses Ziel mit dieser brennstoffzellen-angetriebenen Gondel erreichen, bleibt abzuwarten.
    2007_10_3azqmfydikykgcx450_2

  • Mercedes: Markteinführung des E 320 Bluetec in Kalifornien

    Mercedes: Markteinführung des E 320 Bluetec in Kalifornien

    BluetecTrotz der strengen Abgasgrenzwerte in dem sonnigen Bundesstaat, wo derzeit eine unaufhaltsame Feuerwalze alles auffrisst, was sich ihr in den Weg stellt, hat es Mercedes geschafft auch dort den Diesel salonfähig zu machen. Damit ist der E 320 Bluetec der einzige serienmäÃig zugelassene Diesel-PKW in Kalifornien, wo der Gouvernator Schwazenegger das Zepter in der Hand hält. Ausgestattet ist der E 320 mit einem 224 PS starkem 6-Zylinder Diesel, der ca. 6,7 Liter verbraucht  und geschätzte 1200 km weit mit einer Tankfüllung kommt.

    Bluetkec

    Wegen der bisherigen Anti-Diesel-Haltung in dem Sonnenstaat mussten die Schwaben erst einmal die Luftreinhaltungskommission CARB davon überzeugen, dass der Bluetec so sauber wie ein Benziner ist. Jetzt der Haken: Mercedes kann bisher nicht garantieren, dass die Diesel über ihre gesamte Lebensdauer die strengen kalifornischen Vorschriften erfüllen. Zu einer Lösung kam man dennoch! Bis die zweite  Bluetec-Generation an den Start geht, wird die E-Klasse nur über ein Leasing-Programm angeboten, in dessen Rahmen die Schwaben für 2 Jahre und maximal 24000 Meilen die Einhaltung der CARB-Vorgaben garantieren.
    Was steckt nun hinter dem geheimnisvollen Namen Bluetec überhaupt? Es handelt sich um ein Abgasreinigungssystem, das Stickoxide reduzieren soll, welche so schädlich für unsere Umwelt sind. Bei der ersten Bluetec-Version, die jetzt auf den Markt kommt, werden Oxidations-Katalysator und Partikelfilter mit einem weiterentwickelten NOx-Speicher-Katalysator sowie einem zusätzlichem SCR-Katalysator kombiniert. Mercedes setzt übrigens diese Technik bei Nutzfahrzeugen schon seit 2005 erfolgreich ein. Da wundert es nicht, dass VW und Audi vor einer Woche zusammen mit dem Zulieferer Bosch in San Francisco einen “German Tec Day” veranstalteten, bei dem sie ebenso für ihre Diesel warben. Im Dezember wird Mercedes sein Schmuckstück auch hierzulande dem Kunden anbieten, dass sie die Euro-5 und Euro-6 Grenzwerte erfüllen, versteht sich von selbst.

  • Aptera: Die Ausserirdischen kommen

    Aptera: Die Ausserirdischen kommen

    Aptera1Die amerikanische Aptera Motor Company will Ende 2008 ein extrem  sparsames und futuristisches Gefährt auf den Markt bringen, den Aptera Type-1. Man könnte fast meinen, ein UFO würde bald unser Strassenbild  erweitern, aber nein es ist ernsthaft ein Auto, dass in zwei Varianten an den Start gehen wird. Entweder mit reinem Elektroantrieb oder mit einer Plug-in-Hybridvariante. Die Version  mit dem Elektroantrieb soll 190 km weit kommen, bei dem Plug-in-Hybrid hilft ein kleiner benzingetriebener Generator aus, der sich mit 0,8 Liter auf 100 km zufrieden gibt.

    Aptera3_2

    Die zwei vollverkleideten Vorder- und Hinterräder ähneln der Achsaufhängung einer Cessna. Die 3 Passagiere, die darin Platz finden, gelangen durch nach vorne öffnende Flügeltüren ins Innere des Type-1. Neben einer solarbetriebenen Klimaanlage, einem Nahbereichsüberwachungssystem, Seitenairbags, einem Keyless-Go-System und dem Navi wurde dem Aptera  auch eine energieabsorbierende Sicherheitszelle verpasst. Bei einer Anzahlung von 500 Dollar gibts dann Ende 2008 die Elektroversion für 26900 Dollar oder den Hybrid für 29900 Dollar. Also bitte nicht erschrecken wenn sich nächstes Jahr von hinten ein “UFO” nähert.

  • Der schwarze Panther: Ford Fiesta Black Magic

    Der schwarze Panther: Ford Fiesta Black Magic

    Ford_blackmagic_2Ab sofort bringen die Kölner das auf 1500 Einheiten limitierte Editionsmodell Fiesta Black Magic auf den Markt. Die Ausstattung des kleinen Flitzers setzt sportliche Akzente, der Preis von 13980 Euro geht auch in Ordnung. Zur Auswahl stehen dem Kunden ein Drei- sowie Fünftürer, mit jeweils 70 oder 80 PS. Dass der Black Magic noch 2775 Euro günstiger als die vergleichbare Ambiente Ausführung ist kommt hinzu.

    Neben 16 Zoll groÃen 195er Leichtmetallräder im speziellem 7 Speichen Black Design gehören Nebelscheinwerfern und sportlich geformte StoÃfängern vorne und hinten ebenso zur Serienausstattung. Ford lässt sich nicht lumpen und verpasst sogar dem AuÃenspiegelgehäuse, den Tür- und Heckklappengriffen, den Zierleisten und dem Dachspoiler ihre Panther Schwarz Metalliclackierung. Von auÃen fehlen da nur noch getönte Heck- und Seitenscheiben, die die Kölner natürlich nicht vergessen haben. Zur Innenausstattung gehören neben lupenreiner Aluminiumoptik, ein Lederlenkrad, elektrische Fensterheber, ein Audiosystem sowie eine Klimaanlage für die heiÃen Tage. Eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung sowie elektrisch verstell- und beheizbare AuÃenspiegel verpassen dem Black Magic den letzten Schliff. Da bleibt nur zu sagen, dass Ford hier ganze Arbeit geleistet hat und zudem einen angemessenen Preis ansetzt…ab zum Händler solange der Vorrat reicht!

  • BMW bringt seinen Dampfhammer: M 3 Coupé

    BMW bringt seinen Dampfhammer: M 3 Coupé

    Bmw_m_coupe_01_2 Die Basis für diesen M3 liefert das noch relativ junge 3-er Coupé und es macht seine Sache gut. Der 4 Liter V 8 mit bärenstarken 420 PS bei 8300 U/min erwacht auf den ersten Druck des seperat angeordneten Startknopfes. Zu den BMW-Eigenheiten gehört seit dem aktuellen M 5 ein gewisser elektronischer Overkill. So lassen sich im neuen M 3 Coupé unterschiedliche Programme für Motor- und Getriebesteuerung sowie das Fahrwerk abrufen.

    Bmw_m3a_3

    Im Vergleich zum normalen Coupé der 3-er Reihe wurden die Kotflügel breiter angestellt, auch wenn sie nicht ganz das wuchtige Format des Vorgängers-M 3 erreichen lässt es sich durchaus sehen. In die Radläufe pressen sich wie gewohnt 19 Zoll groÃe Serienräder im 10-Speichen Design. Diesmal hat BMW das Kennzeichen statt im Kofferraumdeckel in die heruntergezogene StoÃstange integriert, wodurch das Heck mit Spoilerlippe und den 4 wuchtigen Auspuff-Endrohren einen hohen Wiedererkennungswert besitzt. Um der Gewichtsminderung entgegenzukommen haben die Bayern viel Leichtbau-Materialien wie Aluminium verwendet.
    Aufgrund der wachsenden 8-zylindrigen Konkurrenz von Audi und Mercedes musste nun hier auch BMW zeigen was machbar ist. Hierfür wurden dem V 8 eine variable Ventilsteuerung namens Bi-Vanos verpasst, die für Drehmoment im Ãberfluss sorgt und Drehzahlfreude bis 8300 U/min garantiert. So benötigt das neue Coupé mit der Sechsgang-Schaltung auf den Sprint von 0 auf 100 km/h lediglich 4,8 Sekunden, ohne Abriegelung rennt der 3-er bis 280 km/h. Neben dem klassischem 6-Gang Getriebe können petenzielle Käufer auch ein sequenzielles Getriebe (SMG) wählen. Bei dieser Version steht ein Sperrdifferenzial für optimale Traktion zur Verfügung und eine Launch-Control, wie sie normalerweise in der Formel 1 zu finden ist. So wundert es wenige, dass viele Sportwagen-Fans es kaum noch erwarten können ihren  Sprinter entgegenzunehmen, trotz des Preises von ca. 70000 Euro.
    Da darf man gespannt warten, was in dem 2008 erwarteten CSL mit 450 PS so lauert.

  • Carlsson: Neues Tuning-Kit für Selbstzünder

    Carlsson: Neues Tuning-Kit für Selbstzünder

    Clow_2 20 % mehr Leistung und Drehmoment verspricht Carlsson für die Mercedes-Diesel der Varianten 280 CDI und 320 CDI. Der saarländische Tuner aus Merzig verwirklicht dies mit einem sogenannten “C-Tronic”- Zusatzsteuergerät (CP 28; CP 32), welches auf das Original-Motorsteuergerät aufgesteckt wird. Bei dem “CD 28”-Kit für die 280 CDI-Modelle steigert sich die Leistung von 190 auf 228 PS sowie auf 528 Nm Drehmoment.

    Adapter_2Desweiteren wird noch das “CD 32”-Kit angeboten, bei welchem die Leistung von 224 auf 269 PS und 612 Nm Drehmoment gesteigert wird. Um Motorschäden möglichst gering zu halten verfügt die C-Tronic über Korrekturkennfelder, die sicherstellen, dass die Reserve des Motors nur betriebssicher genutzt werden. Aus diesem Grund wird die zusätzliche Leistung lediglich bei einer Kühlwassertemperatur zwischen 65 °C und 100°C freigegeben.

    Mehrere Tests bestätigen dieZuverlässigkeit von C-Tronic, zudem gibt Carlsson eine 3-jährige Garantie.
    Der Einbau gestaltet sich unspektakulär und ist auch problemlos rückrüstbar. Dass nicht nur der glückliche Kunde sich freut , sondern ebenso die Umwelt, ist dem bis zu 10 % niedrigerem Spritverbrauch zu verdanken.
    Jetzt steht nur noch eines im Weg, bevor der hochgezüchtete Selbstzünder die Werkstatt verlassen kann: Der Preis von rund 1500 Euro.

  • Citroën C5 im Doppelpack: Kombi und Limousine

    Citroën C5 im Doppelpack: Kombi und Limousine

    Citroen1_2 Citroen schickt den C 5 wie gewohnt als Kombi und Limousine ins Rennen. Diesmal jedoch hat die Limousine ein eindeutiges Stufenheck, ist 4 cm länger und 8 cm breiter als sein Vorgänger. Der Designer lieà sich womöglich von den Bayern inspirieren, da die Ôhnlichkeit von hinten zum 3-er BMW kaum zu leugnen ist. Die Frontpartie ist bei beiden Modellen identisch, wobei die neuen vergröÃerten Lufteinlässe und die lang gezogenen Scheinwerfer gelungen sind.

    Citroen2_2

                                                                                                                                                              

    Citroen3

    Auch das Cockpit mit der Instrumenteneinheit, welche sich von rechts und links zum Fahrer hin wölbt und das Lenkrad mit seiner feststehenden Nabe lassen sich durchaus sehen.
    Kunden können aus einer Palette von 3 Benzinern und vier Dieseln wählen, wobei alle Selbstzünder mit einem Partikelfilter gekoppelt sind. Neben 2 Federungstypen, die zur Wahl stehen, sind auch etliche praktische Fahrhilfen im Paket enthalten, wie zB. der elektronischen Parkbremse oder der Berganfahrhilfe.
    Bei der Sicherheit drückt Citroen kein Auge zu und verpasst den C 5 Modellen serienmäÃig bis zu 9 Airbags. Bleibt nur zu hoffen, dass auch der Preis des Neulings angemessen ausfallen wird, wenn er im Frühjahr 2008 bei den Händlern steht.