Author: max staender

  • VW will in China massiv zulegen!

    VW will in China massiv zulegen!

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    Im nächsten Jahr will Volkswagen sein Händlernetz in China fast verdoppeln und somit seinen Marktanteil von jetzt 19 Prozent weiter ausbauen. “Für die Marke VW bedeutet das ein Wachstum von 800 auf mehr als 1.500 Händler, für Audi von 120 auf mehr als 200, und für Skoda soll das Netz auf mehr als 300 Händler ausgebaut werden”, sagte VW-Statthalter in China, Winfried Vahland.

    Im letzten Jahr konnte der Konzern mit 1,1 Millionen verkauften Autos in China einen Umsatz von insgesamt 14 Milliarden Euro erzielen. Für dieses Jahr peilen die Verantwortlichen die 20 Milliarden-Marke an. Vor allem neue und umweltfreundlichere Modelle sollen das Wachstum von Volkswagen im Reich der Mitte sichern.

    Geplant sind zukünftig neben der Dieseltechnik auch Hybrid- und Elektroautos. “Für 2010 erwarten wir ein Wachstum von zehn bis 15 Prozent. In diesem Zusammenhang bin ich sehr froh, dass mit dem Polo ein hier schon totgesagtes Auto wieder lebt”, sagte der VW-Manager Vahland.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Studie: Deutsche fahren am besten Auto!

    Studie: Deutsche fahren am besten Auto!

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    Im europaweiten Vergleich sind die Deutschen laut dem länderübergreifenden Verkehrsreport der AXA die besten Autofahrer. Die Teilnehmer wählten die Deutschen schon zum zweiten Mal in Folge auf den ersten Platz. Insgesamt nahmen über 8.000 Autofahrer aus zehn Ländern an der Studie teil. Mit 83 Prozent liegen sie über dem gesamten Länderdurchschnitt von 75 Prozent.

    Das eigene Fahrverhalten bewerten mit 73 Prozent die meisten Deutschen auch als gut, in ganz Europa tun dies nur 67 Prozent. Vor allem auf den LandstraÃen haben die Autofahrer hierzulande das höchste Sicherheitsempfinden, obwohl sich gerade dort die Hälfte aller Unfälle mit Todesfolge ereignen.

    Allgemein ist zu sagen, dass sich die Deutschen von den Strafen in ihrem Verkehrsverhalten gänzlich wenig beeinflussen lassen. Gerade mal 27 Prozent fürchten Punkte in der Flensburger Sünderdatei, nur 39 Prozent lassen sich von den Blitzern abschrecken.

    Bei der Studie sind die italienischen Autofahrer in Europa am schlechtesten weggekomen,  wofür anscheinend ein anderes Sicherheitsbewusstsein der Grund ist. Lediglich 76 Prozent der Italiener finden das Fahren ohne Anschnallgurt als gefährlich, 19 Prozent glauben daneben, dass Telefonieren am Steuer ungefährlich sei.
    Quelle: autogazette
    Bild: 7-forum

  • Nissan 370Z von APP Europe

    Nissan 370Z von APP Europe

    Die Tuningprofis von Advanced Performance Parts haben sich jetzt den japanischen Sportler Nissan 370 Z vorgenommen und ihn optisch ein wenig aufgepeppt. Ein Hingucker sind sicher die 20 Zoll groÃen, dreiteiligen Felgen von Oxigin im Lexor-Design in der Kombination von Mattschwarz und WeiÃ. In den markanten Rädern sitzt eine Hochleistungs-Bremsanlage von Stoptech. 

    Wuchtige 6-Kolben-Sättel mit 380 x 32 Millimeter groÃen, geschlitzten Scheiben verrichten vorne ihre Dienste, während hinten 4 Kolben und Scheiben in 355 x 32 Millimeter zum Einsatz kommen.

    Mit dem neu verbauten KW-Gewindefahrwerkes der Variante 3 kommt der Japaner dem Boden um ganze 30 Millimeter näher und liegt daneben auch satter in den Kurven. Der Fahrer kann je nach Wunsch das Fahrwerk voneinander getrennt in der Druck- und Zugstufe einstellen.

    Für den standesgemäÃen Sound sorgt eine neue Edelstahlauspuff-Anlage, die MR Car Design speziell für APP entwickelt hat.
    Quelle: leblogauto

  • Bufori Coupé CS

    Bufori Coupé CS

    Mit seinen Sportlern war Bufori bislang nur auf den heimischen asiatischen Märkten aktiv, was sich nun allerdings ändern soll. Das neue Coupe CS, das Anfang 2010 präsentiert wird, will der Autobauer dann auch in den USA sowie in Europa anbieten. Laut Bufori wurde der kompakte Zweisitzer mit seinen punktförmigen Scheinwerfern und LED-Rückleuchten komplett in Eigenregie entwickelt.

    Nach ersten Informationen soll unter der Haube ein 2,0-Liter groÃer Turbomotor Platz finden, zu dem allerdings noch keine weiteren Einzelheiten bekannt gegeben wurden. Nicht nur auf öffentlichen StraÃen, sondern auch als Renn-Tourenwagen in der FIA GT3-Klasse, soll das Coupe CS zum Einsatz kommen. Konstruirt wird das Leichtbau-Coupe übrigens aus den leichten und extrem steifen Materialen Karbon und Kevlar. Auf die Fahrleistungen, den Verbrauch und den Preis muss man wohl noch eine Weile warten.
    Quelle: worldcarfans

  • Opel-Händler stehen hinter General Motors!

    Opel-Händler stehen hinter General Motors!

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    Dem neuen und gleichzeitig alten Mutterkonzern GM haben die Opel-Händler in Europa jetzt ihre volle Unterstützung bei der Sanierung des Autobauers zugesagt. Allerdings wollen sie nach dem gescheiterten Verkauf an Magna kein Geld mehr bereitstellen, wie der Händlerverband Euroda bekannt gab. 

    “Wir wären mit Magna glücklich gewesen, aber nach der anfänglichen Ãberraschung akzeptieren wir die Entscheidung von GM, Opel nicht zu verkaufen”, sagte der Verbandsvorsitzende Jaap Timmer. Der GM-Boss Fritz Henderson hat Timmer während eines Treffens dies Woche zugesagt, dass GM Opel nicht in die Insolvenz schicken werde, da es nicht nötig sei.

    Auch mehr Eigenständigkeit hat der GM-Vorstandsvorsitzende Opel versprochen, wobei die deutsche Tochter auf jeden Fall ein komplett integrierter Teil des GM-Verbunds bleiben müsse. “Wir müssen unsere Arbeitsweisen in Europa ändern. Führt das zu mehr Unabhängigkeit? Ich denke ja”, so Henderson. Im gleichen Zug hat der Manager allerdings bezweifelt, ob die vom Betriebsrat geforderte Opel AG der richtige Weg zum Erfolg sei.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: opelhändler

  • Daimler: Zetsche kritisiert Staatshilfen!

    Daimler: Zetsche kritisiert Staatshilfen!

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    Der Konzernlenker von Daimler, Dieter Zetsche, hat gestern die möglichen deutschen Staatshilfen für den angeschlagenen Autobauer Opel kritisch beurteilt. Seiner Meinung nach sei die Restrukturierung des US-Konzerns General Motors mit seiner deutschen Tochter Opel grundsätzlich Aufgabe von GM selbst. “Das ist zunächst einmal nicht Aufgabe des deutschen Staates”, sagte Zetsche.

    Er betonte auch das seine Haltung in diesem Falle noch “viel strikter als zuvor” bereits im Fall des fehlgeschlagenen Einstiegs des Zulieferers Magna bei Opel sei. Vor allem wegen des Wahlkampfes habe es grundsätzlich viel zu viele Diskussionen um das ganze Thema gegeben.

    Wiederholt beklagte sich der Manager auch über Finanzspritzen für andere Konkurrenten. In den letzten Jahren sind weltweit rund 90 Milliarden Euro an staatlichen Hilfen in die Autoindustrie geflossen. “Davon haben wir nahe null gesehen. Das ist selbstverständlich eine massive Wettbewerbsverzerrung”, betonte Zetsche.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Porsche rutscht tief in die roten Zahlen!

    Porsche rutscht tief in die roten Zahlen!

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    Nach Jahren von Milliardengewinnen muss der Sportwagenbauer Porsche jetzt als Folge der gescheiterten Ãbernahme von VW einen Milliardenverlust verkraften. Im letzten Geschäftsjahr fuhr Porsche einen Vorsteuerverlust von satten 4,4 Milliarden Euro ein. Schon zuvor hatten die Verantwortlichen mit einem Ergebnis von bis zu minus fünf Milliarden Euro gerechnet.

    “Damit bleibt Porsche der profitabelste Automobilhersteller der Welt. Der Jahresabschluss nach HGB der Porsche SE weist zum 31. Juli 2009 nach Entnahme aus den Gewinnrücklagen in Höhe von einer Milliarde Euro einen Bilanzgewinn von 8,23 Millionen Euro aus. Vorstand und Aufsichtsrat der Porsche SE schlagen der am 29. Januar 2010 in Stuttgart stattfinden Hauptversammlung die Ausschüttung des gesamten Bilanzgewinns vor. Dies würde die Auszahlung einer Dividende je Vorzugsaktie von 0,05 Euro und je Stammaktie von 0,044 Euro bedeuten”, hieà es in der heutigen Pressemitteilung.

    Besonder die hohen Belastungen bei der Entwicklung rund um die misslungene VW-Ãbernahme ist einer der Hauptgründe für den Milliardenverlust. Bei dem Versuch Volkswagen zu schlucken entstand ein gewaltiger Schuldenberg, da unter anderem die Optionen auf VW-Aktien bilanziell stark abgewertet worden, um sie besser verkaufen zu können.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: archiv

  • VW Multivan mit neuen Sicherheitspaketen!

    VW Multivan mit neuen Sicherheitspaketen!

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    Volkswagen bietet ab sofort für den Multivan sowie für alle Schwestermodelle neue Sicherheitspakete an. Das sogenannte “Care Port”-Paket beinhaltet unter anderem Einparksensoren, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht sowie eine Reifenkontrollanzeige und kostet je nach Modell ab 642 Euro. Das Angebot entspricht einem Preisvorteil von rund 10 Prozent gegenüber dem Einzelkauf der Features.

    Die etwas exclusivere “Plus”-Version ist ab 1.720 Euro zu haben und verfügt zusätzlich noch über einen Spurwechselassistenten. Auch bei bei der Kfz-Versicherung können die Kunden zusätzlich neben den Einsparungen beim Kauf der Sicherheitsextras sparen. Wer sich für die Ausstattungspakete entscheidet, erhält nämlich beim Haus-Versicherer Care Port einen Nachlass von zehn Prozent beim Kauf des normalen Pakets, beim Plus-Paket sind es sogar 15 Prozent. Noch bis zum 31. Oktober 2010 ist das Angebot gültig, egal ob das Fahrzeug geleast, finanziert oder bar bezahlt wird.
    Quelle: auto-presse
    Bild: vw

  • Siegeszug des Insignia setzt sich fort!

    Siegeszug des Insignia setzt sich fort!

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    Bereits im Frühjahr nächsten Jahres soll die in Deutschland entwickelte Mittelklasselimousine Opel Insignia so gut wie unverändert als Buick Regal auf dem US-Markt eingeführt werden. Ausgerechnet mit den Autobahnen hierzulande wird das Modell beworben, da dort nämlich das Fahrwerk seinen letzten Schliff bekommen haben soll. Der einzig erkannbare Unterschied des Buick zum Opel ist das Logo mit den drei Wappenschildern im Kühlergrill.

    Auch gebaut werden soll der Buick Regal im hessischen Rüsselsheim auf den gleichen Bändern wie der Insignia. Unter der Haube wird GM ausschlieÃlich die Vierzylindertriebwerke verwenden, darunter auch der aus dem Insignia bekannte 2,0-Liter-Turbomotor mit seinen 220 PS Leistung. Als Konkurrenten auf dem US-Markt sieht GM vor allem den Lexus IS, Acura TSX oder den Volvo S60 an. Nach dem Buick La Crosse ist der Buick Regal schon das zweite Modell der Marke, das auf dem Opel Insignia basiert.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Ford Focus RS von Wolf Racing

    Ford Focus RS von Wolf Racing

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    Mit seinen serienmäÃigen 305 Pferden unter der Haube ist der Ford Focus RS nicht gerade untermotorisiert. Dem Ford-Tuner Wolf Racing ist das jedoch nicht genug, er rückt den Focus mit einer ordentlichen Leistungsspritze in eine andere Liga. Dank einem optimierten Motor- und Turboladermanagement holen die Tuner aus dem Flitzer 360 PS und 559 Newtonmeter Drehmoment heraus.

    Die Beschleunigungsdaten wollte der Tuner bislang noch nicht bekannt geben, man kann jedoch davon ausgehen, dass allemal mehr drin ist als beim serienmäÃigen Focus RS, der den Sprint von Null auf 100 Sachen in gerade mal 5,9 Sekunden meistert und der Topspeed bei 263 km/h liegt.

    Für perfekte Traktion sorgt auf Wunsch eine Lamellen-Differenzialsperre für 2.500 Euro. AuÃerdem sind mit der stärker wirkenden Differentialsperre auch höhere Kurvengeschwindigkeiten sowie ein besseres Handling drin, wie Wolf Racing betont. Für die Leistungssteigerung verlangt der Tuner gerade mal 1.299 Euro, was ein absolutes Schnäppchen ist.
    Quelle: leblogauto