Author: max staender

  • New York Autoshow 2010: Hyundai Equus

    New York Autoshow 2010: Hyundai Equus

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    Der koreanische Autobauer Hyundai zeigt auf der Autoshow in New York, die noch bis morgen ihre Pforten geöffnet hat, sein neu gestaltetes Topmodell Equus. Angetrieben wird die Luxuslimousine von einem 4,6-Liter-V8-Aggregat mit 385 PS. Mit Hilfe der neuen 6-Gang-Automatik von ZF sprintet der Equus in nur 6,5 Sekunden von null auf Tempo 100. Anstatt dem Käufer ein dicke Bedienungsanleitung in die Hand zu drücken, erhalten alle Kunden des Equus ein iPad mit den nötigen Informationen.

    Ausgestattet ist die Luxuslimousine mit zahlreichen Sicherheitsfeatures und elektronischen Hilfsmitteln. So gehört auch ein Warner für das Verlassen der Spur und Luftfederung zur Serienausstattung. Für den perfekten Klang im Innenraum wurde ein Soundsystem mit 17 Lautprechern und 508 Watt verbaut. Laut eigenen Angaben verspricht Hyundai wesentlich mehr Bein-, Kopf- und Schulterfreiheit als im Lexus LS 460, mit dem der Equus konkurriert, genau wie auch mit der S-Klasse von Mercedes-Benz. Allerdings liegt der Koreaner preislich weit unter den anderen Modellen, rund 45.000 Euro müssen Kunden hier berappen.
    Quelle: leblogauto

  • Deutsche Autobauer führen Pkw-Bestsellerliste an!

    Deutsche Autobauer führen Pkw-Bestsellerliste an!

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    Während in den letzten Monaten häufiger Import-Autos auf den vorderen Plätzen der Bestsellerliste des Kraftfahrt-Bundesamtes landeten, waren die deutschen Autobauer im März 2010 wieder in allen Klassen ganz vorne mit dabei. Bei der Kleinstwagenklasse, die im Zuge der Abwrackprämie besonders stark durchgemischt wurde, hat sich mit dem Smart Fortwo auch wieder ein deutsches Modell nach vorne gekämpft. Mit einem Absatz von 2.682 Modellen verdrängte der kleine Stadtflitzer den Hyundai i10.

    Besonders gefragt waren in den letzten Monaten auch Modelle wie der Renault Twingo, Toyota Aygo oder der Fiat Panda. Mit stolzen 9.117 abgesetzten Einheiten war der meistverkaufte Kleinwagen der VW Polo, der gefragteste Kompaktler und Bestseller aller Klassen war wiedermal der VW Golf mit 29.169 Neuzulassungen.

    Ein weiteres Modell aus Wolfsburg war der VW Passat, der in der Mittelklasse die Spitzenposition mit 7.808 Verkäufen einnahm. Bei der oberen Mittelklasse gab es kein Vorbeikommen an der Mercedes-Benz-E-Klasse mit 5.399 verkauften Exemplaren. Der BMW 7er verdrängte in der Oberklasse mit 595 Neuzulassungen den Audi A8.

    Bei den Geländewagen erreichte der VW Tiguan mit 2.981 Neuzulassungen die Spitzenposition, während das Mercedes E-Klasse Coupé mit 1.468 Einheiten die Sportwagen-Bestsellerliste anführt. 
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • “E-Mobilität im Pendlerverkehr”: Renault und RWE testen Elektroautos

    “E-Mobilität im Pendlerverkehr”: Renault und RWE testen Elektroautos

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    Der französische Autobauer Renault, der Energiekonzern RWE sowie die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen Aachen und das Institut für Hochspannungstechnik der RWTH Aachen haben den Zuschlag für das Förderprojekt “E-Mobilität im Pendlerverkehr” erhalten. Hierbei wird der Pendlerverkehr mit Elektroautos in der Praxis untersucht.

    Die Test-Flotte besteht aus insgesamt 40 Elektrofahrzeugen von Renault und aus weiteren 110 umgerüsteten Elektro-Autos, die RWE als Leasing-Fahrzeuge für das Projekt zur Verfügung stellt. Die Franzosen verwenden dabei Modelle des Kangoo Rapid Z.E. und der Mittelklasselimousine Fluence Z.E., welche bereits ab 2011 in Europa auf dem Markt kommt. Beide Versionen verfügen jeweils über eine Reichweite von 160 Kilometern und können je nach Wunsch per Standardladung oder Schnellladung aufgeladen werden.

    Bei den RWE-Leasing-Autos handelt es sich um Modelle des Fiat 500, die so genannten Karabag 500 E. Diese sind mit modernen Lithiumionen-Batterien ausgerüstet und sollen über Reichweiten zwischen 100 und 140 Kilometern verfügen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: rwe

  • Genf 2010: VW Amarok

    Genf 2010: VW Amarok

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    Schon in Kürze wird er in Südamerika vor den Toren der Händler stehen, während sich die Europäer noch bis zur zweiten Jahreshälfte gedulden müssen. Die Serienversion des Volkswagen Amarok mit Doppelkabine, der auf einem Leiterrahmen aufgebaut ist, wird gerade auf dem Genfer Autosalon präsentiert und findet groÃen Anklang.

    Unter des Haube des 5,25 Meter langen Pick-ups steckt ein 163 PS starke 2,0-TDI-Motor, der mir seinem Bi-Turbolader ein Drehmoment von  400 Newtonmetern freisetzt. Daneben können die Kunden als zweite Variante ein TDI-Vierzylinder mit einer Leistung von 122 PS wählen. Im nächsten Jahr bringt VW dann auch eine Single-Cab-Ausführung des Amarok. Je nach Wunsch kann man den Pick-up, der über in Argentinien produziert wird, mit Heck- sowie zuschaltbarem und permanten Allradantieb ordern.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Mercedes E-Klasse BlueTec Hybrid

    Genf 2010: Mercedes E-Klasse BlueTec Hybrid

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    Auf dem Genfer Autosalon zeigt Mercedes derzeit unter anderem den E 300 BlueTec Hybrid, dessen 2,2-Liter-Selbstzünder mit einer 15 Kilowatt starken Elektromaschine kombiniert ist. Seine Energie bezieht der Elektromotor aus einer Hochvoltbatterie mit Lithium-Ionen-Technik, die übrigens auch im S 400 Hybrid zum Einsatz kommt. Die Stuttgarter geben die Leistung des E 300 BlueTec mit 224 PS an, während das Drehmoment bei 580 Newtonmetern liegt.

    Erstaunlich ist der Verbrauch von gerade mal 4,1 Litern pro 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoà von 109 Gramm je Kilometer entspricht. Schon bei einer niedrigen Drehzahl unterstützt der Elektromotor das Dieseltriebwerk mit einem hohem Drehmoment. Mit der sogenannten Trennkupplung zwischen dem Motor und der Elektromaschine kann der E 300 BlueTec Hybrid kurze Strecken sogar rein elektrisch fahren. Beim Ausrollen schaltet sich der Verbrennungsmotor des neuen Diesel-Hybrids schon unterhalb von 80 Stundenkilometern ab, wobei dann der Elektromotor die Geschwindigkeit konstant hält. Daneben wird der Elektromotor im GeneratorbetriebauÃerdem zur Bremsenergierückgewinnung genutzt.
    Quelle: leblogauto

  • Bayern will Steuerfreiheit für Elektro-Autos durchsetzen!

    Bayern will Steuerfreiheit für Elektro-Autos durchsetzen!

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    Das bayerische Umweltministerium fordert künftig eine vollständige und zeitlich unbefristete Steuerbefreiung für Elektroautos. In einem Strategiepapier zur Elektromobilität hat der Umweltminister Markus Söder verlangt, dass die Halter der umweltschonenden Fahrzeuge keine Kfz-Steuer sowie Stromsteuer zahlen sollten. “Wir brauchen einen stärkeren Schub für das Thema, wir brauchen mehr als Appelle”, sagte Söder.

    Schon bis zum Jahr 2020 sollen hierzulande eine Million Elektroautos umherkurven, laut Söder allein 200.000 in Bayern. Der Minister will daneben für die Elektroautos als Zeichen der Steuerbefreiung grüne Kennzeichen oder Wechselkennzeichen einführen. Daneben soll die Zulassung und Versicherung vereinfacht werden und Autovermieter sollten die Modelle schneller abschreiben dürfen.

    Von den Städten und Gemeinden verlangt Söder zudem kostenlose Parkplätze in den Zentren für die sauberen Autos. Er fordert auch von der Bundesregierung mehr Einsatz bezüglich dem Thema. “In anderen Ländern gibt es Anschubprämien für moderne Technologie, bei uns gab es nur Abwrackprämien. Das reicht nicht.”
    Quelle: ams
    Bild: archiv

  • Chevrolet Aveo Egologic mit Flüssiggas

    Chevrolet Aveo Egologic mit Flüssiggas

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    Der US-Autobauer Chevrolet rüstet hierzulande seine komplette Modellpalette mit LPG-Antrieb aus. Beim Modell Aveo musste man dafür bislang 2.350 Euro mehr bezahlen, ab diesem Jahr gibt es die Anlage gratis. Der 47-Liter-LPG-Tank ist dabei in der Reserveradmulde untergebracht und vergröÃert die Reichweite damit um einiges. 

    Der 1,2-Liter-Vierzylinder legt beim Kaltstart mit Superbenzin los und schaltet dann nach ein paar Minuten in den LPG-Betrieb um. Die mageren Fahrleistungen sind für die Stadt allemal ausreichend, über Land oder auf der Autobahn hat der für seine GröÃe geräumige Chevrolet Aveo jedoch zu kämpfen. Auffallend ist auch der Federungskomfort, die recht unpräzise Lenkung sowie die Sicherheitsausstattung ohne ESP, die im Vergleich zu anderen Modellen zu Wünschen übrig lässt.
    Quelle: ams
    Bild: archiv

  • Genf 2010 Live: Citroën DS High Rider

    Genf 2010 Live: Citroën DS High Rider

    Der französische Autobauer Citroen stellt auf dem Genfer Autosalon die dreitürige Studie DS High Rider vor, die mit einem Diesel-Hybrid-Antrieb ausgestattet und ein Vorbote des kommenden Citroen C4 ist. Für den Antrieb der Vorderräder ist ein Dieselmotor samt Partikelfilter zuständig, während ein Elektromotor an der Hinterachse seinen Dienst verrichtet, der sich übrigens auch im rein elektrischen ZEV-Modus bewegen lässt.

    Das sorgt zum einen für ein sattes Drehmoment und daneben für einen Allradantrieb, der für mehr Sicherheit auf der Strasse sorgt. Die Konzernschwester Peugeot hat das schon im 3008 Hybrid praktiziert, wo ein 163-PS-Diesel in Kombination mit einem 37 PS starken E-Motor verbaut wurde. Bislang haben die Franzosen noch keine genauen Details zu den Leistungsdaten des DS High Rider bekanntgegeben, jedoch dürfte die Konzernmutter PSA auch für den High Rider genau diese Technik verwenden. Die Chencen stehen gut, dass der High Rider in naher Zukunft in ähnlicher Form vielleicht als DS4 auf den Markt kommt.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010 Live: Aston Martin Cygnet

    Genf 2010 Live: Aston Martin Cygnet

    Für den neuen Stadtflitzer Cygnet, der auf dem Toyota iQ basiert und momentan in Genf dem Publikum präsentiert wird, hat der Aston-Martin-Chef Ulrich Bez jetzt neue Details bekannt gegeben. “Das Auto wird es zunächst exklusiv nur für Aston Martin-Kunden geben”, sagte Bez. Auch der Preis des Cygnet, der von vorn wie ein Aston Martin V12 Vantage aussieht, soll rund das Doppelte kosten wie das Basisauto.

    “Wir haben rund 50.000 Aston Martin im Markt. Ich gehe davon aus, dass wir etwa 3.000 bis 4.000 Cygnet verkaufen”, betontee Bez. Vom Band rollen soll der Stadtwagen ab diesem Jahr im britischen Aston Martin-Werk Gaydon, wobei laut Bez Toyota und Lexus für den Vertrieb verantwortlich ist. Je nach Ausstattung können die Preise des Cygnet laut dem Manager stark variieren, die betuchten Kunden dürften sich allerdings schon mal auf etwa 30.000 Euro einstellen. Bislang steht noch nicht fest wann sich jedermann den kleinen Stadtflitzer zulegen kann.
    Quelle: ams  
    Bild: leblogauto

  • Genf 2010: Idea Sofia

    Genf 2010: Idea Sofia

    Die viertürige Sportlimousine Sofia von dem italienischen Idea-Institut feiert auf dem Genfer Autosalon seine Weltpremiere und ist gleich zu Beginn für verschiedene Antriebsoptionen ausgelegt worden. Das Angebot erstreckt sich von einem V8-Aggregat bis hin zu einem Hybrid-Konzept. Die markanten Kotflügelrundungen sind von den Designern harmonisch mit den extrem flachen Scheinwerfern und den schmalen Karosserietaillen kombiniert worden.

    Vorne sorgt das mächtige Kühlermaul für ausreichend Kühlluft, während am Heck der Diffusor den Fahrtwind besänftigt. Als Topmotorisierung ist ein V8-Aggregat mit rund 400 PS geplant, der seine Power wahlweise nur auf die Vorder- oder die Hinterräder weiterleitet. Daneben spielt Idea auch mit dem Gedanken einen Hybridantrieb in Kombination mit einem 74 kW starken Elektromotor zu verbauen, dessen Energie aus Lithium-Polymer-Batterien stammt. Ob der Sofia in Serie gehen wird oder nur eine Studie bleibt steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: leblogauto