Author: max staender

  • Ariel Atom 500 V8

    Ariel Atom 500 V8

    500-front-950w.jpg

    Entstanden ist der Ariel Atom 500 V8 in konsequenter Leichtbauweise, ein Dach, Windschutzscheibe, Türen oder Polsterungen sucht man in dem Renner vergeblich. Bislang ging die Top-Version des Atom mit einem 2,4 Liter groÃer V8-Motor an den Start, der jetzt durch ein neues 3,0-Liter-Triebwerk mit 507 PS ersetzt wurde. Trotzdem sparten die Konstrukteure 90 Kilogramm an Gewicht ein.

    Gefertigt werden sollen von dem leichteren und schnelleren Ariel Atom V8 jedoch nur 25 Exemplare zu Preisen ab stolzen 100.000 Britischen Pfund, was umgerechnet rund 114.400 Euro entspricht. Dafür gibt es eine Rennmaschine die mit einem unglaublichen Leistungsgewicht von 0,99 Kilogramm pro PS an den Start geht und den Spurt von Null auf knapp 100 in nur 2,5 Sekunden meistert.

    Für die Kraftübertragung ist ein sequenzielles Sechsgang- Getriebe mit Start- und Traktionskontrolle zuständig, welches manuell betätigt wird. Wer lieber bequem mit Schaltpaddles am Lenkrad die Gänge wählen will kann dies optional auch einbauen lassen.
    Quelle: leblogauto

  • Techart Porsche 911 Carrera 4 S

    Techart Porsche 911 Carrera 4 S

    Für den Porsche Carrera S sowie die Allradversion 4S hat der Tuner Techart vor kurzem ein Leistungs- und Aerokit herausgebracht. Neben einer neuen Motorsteuerungssoftware enthält das Kit auch eine Klappenabgasanlage in der Variante “Racing”. Je nach Wunsch kann der Fahrer jederzeit zwischen einem sportlichen Klang oder einem kraftvollen Rennsport-Sound umschalten. 

    Die verwendeten PUR-RIM Komponenten des Aerokit erhöhen den Abtrieb an den Achsen und verbessern zugleich die Fahrstabilität des Sportlers. Der modifizierte Frontspoiler, die dezenten Seitenschweller, der geänderte Dachspoiler sowie drei verschiedene Heckflügelvarianten sorgen für einen kraftvollen Auftritt des 911 Carrera 4S.

    Das neue Leistungskit sorgt für eine deutlich spürbare Leistungssteigerung um 35 PS, wobei Techart auf Wunsch sicher noch mehr aus dem Aggregat rausholen kann. Für ein wahres Sounderlebnis steht optional eine reine Klappenabgasanlage der Variante “Sport” zur Verfügung, welche aus aus Endschalldämpfer mit Abgasklappe, Abgasklappensteuergerät, sowie doppelovalen Endrohren in Glanz- oder Schwarzchrom besteht.

    Daneben bietet Techart seinen Kunden ein sogenanntes Noseliftsystem an, um Bordsteinkanten oder andere Rampen besser und vor allem ohne Blechschäden zu überwinden. Während der Fahrt bis 60 km/h kann man dann per Knopfdruck das Auto so um bis zu 60 Millimeter anheben.
    Quelle: leblogauto

  • Elektroauto Cadillac Converj soll 2012 auf den Markt kommen!

    Elektroauto Cadillac Converj soll 2012 auf den Markt kommen!

    Auch der GM-Konzern ist schon seit längerem auf den Grünen Zweig gekommen und will bereits 2012 sein “Converj” mit Elektroantrieb einführen. Das viersitzige Coupé soll rein elektrisch eine Reichweite von 64 Kilometern haben, danach dient ein normaler Verbrennungsmotor als Generator, um die Batterien wieder aufzuladen.

    Natürlich können die Lithium-Ionen-Batterien auch an jeder beliebigen Steckdose in nur drei Stunden voll aufgeladen werden. Der Converj verfügt daneben über ein regeneratives Bremssystem und ein mit Solarzellen ausgestattetes Panoramadach.

    Laut Cadillac leistet der Elektromotor 120 kW und liefert ein maximales Drehmoment von 370 Newtonmeter. Mit dem Bremsenergie-Rückgewinnungssystem wird bei jedem Bremsvorgang zusätzliche Energie wieder zurück in die Akkus gespeist. Den jeweiligen Energiefluss kann der Fahrer jederzeit auf einem Display beobachten.
    Quelle: leblogauto
     

  • Zenvo ST1: Dänensportler kommt Ende des Jahres!

    Zenvo ST1: Dänensportler kommt Ende des Jahres!

    Die dänische Sportwagenmanufaktur Zenvo präsentierte letztes Jahr ihren neuen Sportler Zenvo ST1, der noch 2009 in einer limitierten Auflage von nur 15 Exemplaren auf den Markt kommen soll. Vorwärts geht´s bei dem ST1 mit einem mächtigen V8-Aggregat unter Haube der stolze 1104 PS leistet. Als erster Motor in einem Supersportler ist neben einem Kompressor auch ein Turbolader verbaut, der die enorme Power möglich macht. 

    Ãber den Preis des ST1, der angeblich zu 100 Prozent im eigenen Land gebaut wurde, geben sich die Dänen schon seit langem bedeckt. Wegen der limitierten Auflage von nur 15 Exemplaren, einer begrenzten Höchstgeschwindigkeit von immer noch 375 km/h und einer Beschleunigung von 8,9 Sekunden auf Tempo 200 dürfte der Renner jedoch deutlich über 500.000 Euro kosten. Neben einfachem Super-Sprit kann man den ST1 laut Zenvo auch mit Bioethanol betanken.
    Quelle: leblogauto

  • Audi TT RS von MTM

    Audi TT RS von MTM

    Für den neuen Audi TT RS bietet die Tuningschmiede MTM jetzt drei Leistungspakete mit bis zu 424 PS an. Die serienmäÃigen 340 PS des flotten Audi mit seinem Turbo-Fünfzylinder wird mittels Motorentuning Dampf gemacht. Für 1.900 Euro trimmt MTM die Leistung 402 PS, wünscht der Kunde die zweite Ausbaustufe mit 408 PS und einem passenden Mittel- und End-Schalldämpfer muss er rund 4.700 Euro hinlegen.

    Wem das immer noch zu wenig ist und noch mehr Power für seinen TT RS wünscht, kann man zusätzlich die Abgasanlage vom Turbolader an mitsamt den Katalysatoren tauschen lassen und somit 424 PS erreichen. Dafür werden dann rund 8.500 Euro fällig. Der Firmenchef Roland Mayer übernahm vom Vorgänger TT bimoto das Räderdesign und bringt es in 19 und 20 Zoll für den TTRS heraus. Um die Räder auch gut in Szene zu setzen, sind Spurverbreiterungen in 20 und 30 Millimeter Breite verfügbar.
    Quelle: mtm

  • Renault Twizy Z.E. Concept: City-Stromer geht in Serie!

    Renault Twizy Z.E. Concept: City-Stromer geht in Serie!

    Der Renault Twizy Z.E. Concept soll sich schon ab 2011 in dem GroÃstadtjungle umherkurven und die Konkurrenz beeindrucken. Die beiden Insassen nehmen bei dem Elektroflitzer in einer hochsteifen Sicherheitsfahrgastzelle hintereinander Platz. Der verbaute leistet 20 PS und schafft es auf eine Spitzengeschwindigkeit von 75 km/h. Laut den Franzosen soll die Reichweite bei 100 Kilometer liegen.

    Wegen der Sitzanordnung braucht der City-Stromer ungefähr so wenig Verkehrsfläche wie ein groÃer Motorroller und hat einen nur drei Meter groÃen Wendekreis, womit das Einparken in der Stadt zum Kinderspiel werden dürfte.

    Die Batterien des Twizy Z.E. Concept sind platzsparend unter den Sitzen montiert, geladen werden sie mittels eines Kabels unter dem Renault-Logo in der Fahrzeugfront an jeder normalen 220-Volt-Steckdose. Laut Renault vergehen nur 3,5 Stunden bis die Akkus wieder vollständig aufgeladen sind. 
    Quelle: leblogauto

  • Gordini keht zurück!

    Gordini keht zurück!

    gordini.jpg

    Der französische Autobauer Renault lässt die legendäre Tuning-Marke Gordini wieder auferstehen! In Zukunft soll sie zum Markennamen für eine neue Serie stark motorisierter Kleinwagen werden. Diese Flitzer sollen dann bei der Abteilung Renault Sport entstehen und neben einem geänderten Design auch eine andere Ausstattung erhalten.

    Eine umgerüstete Version des 133 PS starken Twingo Sport soll bei der neuen Gordini-Familie den Anfang machen. Vorgestellt werden soll der Renner schon Ende November, um dann ab Frühjahr 2010 in den Verkaufsräumen der Händler zu stehen. Im nächsten Jahr soll daneben ein zweites Gordini-Modell auf Basis des Clio RS mit 201 PS auf den Markt kommen..

    Bereits seit den 30er Jahren steht der Name Gordini für schnelle Autos aus Frankreich. Zwischen den beiden Weltkriegen hat Amédée Gordini Autos getunt und Sportwagen gebaut, die zeitweise sogar in der Formel 1 mitgefahren sind.
    Quelle: leblogauto

  • Geely will Volvo-Produktion verdoppeln!

    Geely will Volvo-Produktion verdoppeln!

    volvo_xc60___50.jpg

    Die Produktion beim Autohersteller Volvo will der chinesische Autokonzern Geely im Falle einer Ãbernahme verdoppeln, wie aus einem internen Plan mit der bisherigen Volvo-Mutter Ford hervorgeht. Derzeit ist Geely der favorisierte Käufer für Volvo und soll mittlerweile ein Angebot über zwei Milliarden Dollar abgegeben haben.

    Neben den von Volvo in Schweden sowie Belgien gebauten 400.000 Autos pro Jahr will Geely mit einer neuen Fertigungsanlage in China zusätzlich nochmals 300.000 Fahrzeuge produzieren. Von den rund 12.600 im vergangenen Jahr im Reich der Mitte abgesetzten Volvos könne die Zahl auf 200.000 steigen.

    Geely schätzt das weltweite Verkaufspotenzial für Volvo derzeit auf eine Million Autos, davon 600.000 im europäischen Raum. Seit dem letzten Jahr hat der schwedische Konzern der Mutter Ford hohe Verluste gebracht, weswegen die Amerikaner sich von Volvo schnellstmöglich trennen wollen.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Indiens Automarkt boomt weiter!

    Indiens Automarkt boomt weiter!

    Es scheint als würde der indische Automarkt der Wirtschaftskrise trotzen! Der Absatz hat im Vergleich mit dem Vorjahresmonat im Oktober um 34 Prozent zugelegt, wie jetzt der indische Auto-Herstellerverband SIAM bekannt gab. Immer mehr Menschen können sich in der aufstrebenden Wirtschaftsmacht und der drittgröÃten Volkswirtschaft Asiens ein Fahrzeug leisten.

    Noch besser lief es bei den Nutzfahrzeugen, wo die Verkäufe im vergangenen Oktober sogar um 52 Prozent über dem des Vorjahresmonats lagen. Auch die Motorradverkäufe hätten in dem selben Zeitraum um 14 Prozent zugelegt. Mittlerweile ist der Absatz auf dem indischen Automarkt bereits zum siebten Monat in Folge gestiegen, was weltweit kaum ein anderes Land von sich behaupten kann.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Formel 1: Senna fährt für Campos umsonst!

    Formel 1: Senna fährt für Campos umsonst!

    Bruno Senna 2009 im Cockpit in Le Mans

    Mit Bruno Senna, dem Neffen des legendären Ayrton, kehrt einer der berühmtesten Namen des Motorsports im nächsten Jahr zurück in die Formel 1. Bei seinem neuen Rennstall Campos erhält der junge Brasilianer in der kommenden Saison allerdings keinen Lohn. “Ich habe mit allen Teams gesprochen – auÃer mit Ferrari. Alle wollten sie fünf Millionen Euro, um mich unter Vertrag zu nehmen”, sagte Senna.

    “Ich habe schlieÃlich einen Deal mit Campos gemacht, weil sie mich nehmen wollten, auch wenn ich kein Geld mitbringe. Das war mein einziges Angebot, das nicht von Sponsorenmitgift abhing. Ich werde keine Bezahlung erhalten, habe aber die Erlaubnis, persönliche Sponsoren zu haben, wenn mir das möglich ist. Ich kann versuchen, davon zu leben”, betonte der 26-jährige. Der Rennstall Campos erhofft sich durch den Namen seines neuen Fahrers unterdessen einige neue Sponsoren. 

    Quelle: motorsport-total

    Bild: archiv